Krankenkassenbeitrag bei Direktversicherung

Ende der Lebensversicherung: Weshalb Sie jetzt agieren müssen und wie.... - Meierei

In Deutschland werden derzeit rund 93 Mio. Lebensversicherungen geschlossen. Wer heute eine Todesfallversicherung abschließt, kriegt bis zu 50 Prozentpunkte weniger als errechnet. Ernsthafte Einschätzungen gehen davon aus, dass sich 95 % der Lebensversicherungen nicht mehr auszahlen werden. Aus vielen gängigen PRAXISFÄLLE lernen Sie in diesem Handbuch, welche Branchenmethoden Sie kennen sollten und wie Sie richtig handeln müssen, um Ihr Bargeld nicht zu verlierer.

Bestseller-Autor Michael Grandt erklärt Ihnen, wie Sie auch Jahre nach dem Rückkauf noch etwas von Ihrem Versicherer haben. Außerdem wird erklärt, wie Sie Ihre persönliche Vorsorgelücke berechnen können, so dass Sie bereits wissen, wie viel Ihnen im hohen Lebensalter fehlt. Außerdem lernen Sie die krisenfesten Varianten der Lebensversicherungen kennen.

Die 6-Stufen-Strategie von Michael Grandt ermöglicht Ihnen den Aufbau Ihrer individuellen Vorsorge - auch mit wenig Aufwand! Viele weitere hilfreiche Tipps, die Sie leicht implementieren können, um Ihre Einsparungen nicht zu mindern.

Lausitzer Pensionär setzt sich für Beitragsbefreiung ein

Ein Jahr nach der Veröffentlichung seines Rentendilemmas hat Ralf Korpjuhn nichts von seinem Kämpfergeist eingebüßt. Der frühere Vorsitzende des Betriebsrats der BASF in Schwarzheide verzichtete wie die meisten seiner Mitarbeiter und mehrere hunderttausend Deutscher während seines Berufslebens auf einen Teil seines Nettogehalts für die Direktversicherung. Eine Direktversicherung ist eine Form der Lebensversicherung, die der Unternehmer als Versicherter und Beitragender abschließt.

"lch wollte etwas Besonderes machen", sagt Ralf Korpjuhn heute. Sein Krankenversicherer meldet ihm. Die Rente wird auf einmal beitragspflichtig, und Ralf Korpjuhn soll rund 5.000 EUR auszahlen. Bei Korpjuhn, der sich 1997 für die freiwillig gewährte betriebliche Altersversorgung entschied, war nicht von Beitragseinziehung die Rede. 2. Die Direktversicherten müssen bei Bedarf den gesamten Betrag der Kranken- und Pflegesicherung bezahlen.

Gründung: The association "Direktversicherungsgeschädigte" is founded in Olsberg (North Rhine-Westphalia). Aus diesem Grund fordert der Bundesrat auch, zu prüfen, inwiefern eine Senkung der 100%igen Krankenversicherungspflicht für die betriebliche Altersvorsorge auch außerhalb der betrieblichen Riester-Rente möglich ist. "Der Bund will jedoch die bisher nur von untergeordneter Bedeutung bei den bisher stark subventionierten betrieblichen Renten aufheben. Für die direkt Versicherten nützt das aber nichts", sagt Matthias Birkwald, linker Pressesprecher der Rentenpolitik.

In einer kuerzlich veröffentlichten Erklaerung weist sie weitere Aenderungen bei den Beitraegen der beruflichen Vorsorge zurueck. Buchstäblich: "Der Beitrag der Pensionszahlungen aus der Betriebsrente ist ein unabdingbarer Baustein für eine solide und tragfähige Kassenfinanzierung (GKV) und für eine ausgewogene Balance zwischen der Unterstützung der Betriebsrente und der Gerechtigkeit zwischen den Generationen der GKV.

"Die Prämieneinnahmen der GKV aus Pensionsleistungen werden aktuell auf rund 5,3 Mrd. EUR geschätzt. Bei einer Senkung des Beitragesatzes würde ein Jahresverlust von 2,5 Mrd. EUR entstehen, der durch eine deutliche Erhöhung der zusätzlichen Beiträge für alle Beteiligten zu refinanzieren wäre. Für die Förderung dieser Form der Alterssicherung sieht sich der frühere Vorsitzende des Betriebsrats, Ralf Korpjuhn, damals mit verantwortlich.

Auch Ralf Korpjuhn erhofft sich dies, trotz der nicht gerade guten Vorzeichen. Dabei wurden die Zahlungen aus kapitalbildenden Lebensversicherungen der Erstversicherten, die bisher beitragsfrei waren, wie betriebliche Altersversorgung und Rentenzahlungen behandelt. Dies bedeutet, dass Direktversicherte bei der Zahlung der Deckungssumme zehn Jahre lang jeden Monat einen zusätzlichen Beitrag zahlen müssen. In einigen Fällen werden auf diese Weise mehrere tausend Euros aufgebracht. Ralf Korpjuhn aus Arnsdorf wünscht sich, dass so viele Menschen wie er Werbung machen "um ihren Widerstand und ihre Wut aufzudecken....".