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Haus auf Miete Kaufen
Mietobjekt KaufenKauf oder Miete? - Füllelement
Kauf oder Miete? Sie möchten lieber auf Lebenszeit vermieten, aber trotzdem beweglich sein? Im Moment lebe ich mit meiner Ehefrau und meinem Mietobjekt. Die 3-Zimmer-Wohnung befindet sich in guter Wohnlage mit herrlichem Ausblick vom Südbalkon und ist auch ein sehr guter privater Wirt. Und dann kaufen wir. Um ehrlich zu sein, ist es mir ganz gleich, ob es sich um ein Plus- oder Minus-Geschäft handelt, zumindest aus reiner Finanzsicht.
Kürzlich am 20.03. 17 19:14. Re: Kaufen oder Miete? ......... wir haben zwar etwas erworben, aber nicht wegen des Lebensstils, der mir nicht ganz wichtig ist, sondern weil sich die Miete ab einem gewissen Wert schlichtweg nicht mehr ausbezahlt hat. Re: Kaufen oder Miete?
In einem eigenen (Einfamilien-)Haus mit eigenem Grundstück bin ich groß geworden und möchte, wenn möglich, auch später noch in einer geeigneten Liegenschaft einziehen. Betreff: Kaufen oder Miete? Wir haben vom Schnee eingekauft........... aber nicht wegen des Lebensstils, der für mich völlig irrelevant ist, sondern weil sich die Miete ab einem gewissen Umfang schlichtweg nicht mehr auszahlen wird.
Aber das eigene Haus zu haben, ist ein Selbstwert. Es ist wohl nicht immer so, dass es sich mehr zu kaufen rechnet als zu vermieten. Re: Kaufen oder Miete? Aber das eigene Haus zu haben, ist ein Selbstwert. Miete/Erwerb ist stark abhängig von der Fläche bzw. natürlich auch von den Anforderungen, wie viel Eigenkapital man mitbringt usw.....
Die 1100. - Miete, dann 800. - Gutschrift, ABER die Verwendung von E. K. natürlich (die natürlich beim Einkauf weg war, verglichen mit der Zeit, als wir Miete zahlten und auf dem Konto hatten) und Immobilien verursachen immer sehr schöne Ausgaben, aber diese können oft in Bausparverträge umgewandelt werden, usw.....
Wer aber am Morgen den Rollladengurt in der Tasche hat, kann nicht nur den Hausherrn rufen, sondern muss die Rollladenfirma rufen, die dann rasch 400 - unvorhergesehene Euro - bekommt. Die 30 Jahre Miete sind vorbei. Wohneigentum bedeutet für mich auch den Zwang zum Aussparen.
Betreff: Kaufen oder Miete? Ich würde es vorziehen zu kaufen, aber in meiner Gegend denke ich, dass dies nicht realistisch oder sogar möglich ist, da ich nicht vorhabe, in den kommenden 30 Jahren 20-40.000 pro Jahr für Wohnungen auszugeben. Weil mir keine idealen Wertvorstellungen oder die nachfolgenden Generation am Herzen liegen, würde ich auch ein unkündbares Haus auf Lebzeiten mietet.
Betreff: Kaufen oder Miete? Ich würde es kaufen, aber mehr wie eine Vierzimmer-Gartenwohnung als ein Haus. Betreff: Kaufen oder Miete? Letztendlich wäre das Haus wohl profitabel (Wert + keine Miete mehr), aber - wenn ich hier in NRW ein Haus kaufen würde, z.B. für 250.000?, wären meine Monatsausgaben (Rückzahlung, Rückstellungen, Versicherung,....) fast 1800 pro Monat. 1.000?.
In der Vergangenheit war es nicht immer leicht, aber er hat das Haus gleich selbst erbaut. Infolgedessen sind wir bereits dabei, die Miete zu ersparen. Viele Menschen zahlen 30-50% ihres Nettoeinkommens allein für die Miete, was schlichtweg ungeheuer viel ist.
Eine solche Ferienwohnung kann dann auch in 10 Jahren ohne Probleme zurückgezahlt werden - Sie haben auch hier nicht die großen Nebenkosten/Reserven, wie bei Ihrem eigenen Haus, so dass Sie am Ende vielleicht 100-200 über der Miete sind. Niemand kann mir erzählen, dass das Leben lang billiger wäre und Sie generell flüssiger wären ....
Ich kann das mit dem Haus nachvollziehen. Letzte Aktualisierung: 21.03. 17 06:32. Betreff: Kaufen oder miete? Aber das eigene Haus zu haben, ist ein Selbstwert. Miet/Kauf ist stark abhängig von der Fläche bzw. natürlich auch von den Anforderungen, wie viel Eigenkapital man mitbringt usw.....
Die 1100. - Miete, dann 800. - Gutschrift, ABER die Verwendung von E. K. natürlich (die natürlich beim Einkauf weg war, verglichen mit der Zeit, als wir Miete zahlten und auf dem Konto hatten) und Immobilien verursachen immer sehr schöne Ausgaben, aber diese können oft in Bausparverträge umgewandelt werden, usw.....
Eine größere Wohnung in einer ähnlichen Umgebung, wie wir sie jetzt bewohnen, wäre nicht wirklich bezahlbar, für uns geht es vermutlich weiter hinaus. Wer aber am Morgen den Rollladengurt in der Tasche hat, kann nicht nur den Hausherrn rufen, sondern muss die Rollladenfirma rufen, die dann rasch 400 - unvorhergesehene Euro - bekommt.
Als Mieterin "darf" ich nicht alles, aber ich muss auch nichts im Haus machen. In meiner Heimatstadt lebe ich nicht, ich werde zum Beispiel nie das Haus meiner Mutter einnehmen. Die 30 Jahre Miete sind vorbei. Wohneigentum bedeutet für mich auch den Zwang zum Aussparen.