Dax Cfd

Der DAX30 CFD - unser Verkaufsschlager

Die deutschen Aktienmärkte und der DAX zählen zu den interessanten und meistgehandelten deutschen Börsen. CFDs, Contract for Differences, ermöglichen die Partizipation an der Entwicklung steigender und fallender Kurse. Mit unserem Angebot für den DAX30 sind wir im ganzen deutschen Sprachraum Marktführer und damit "unser Bestseller": typische Spreads: 0,8 Prozentpunkte während der ganzen Spitzenhandelszeit.

Wenn Sie CFDs im DAX gehandelt haben, können Sie sowohl an einem Anstieg als auch an einem Rückgang der Punkte teilnehmen, da CFDs immer die Gelegenheit haben, sowohl auf einen steigenden als auch auf einen fallenden Kurs zu wetten. Die beiden Börsenbeispiele zeigen auch, dass großen, prozentual hohen Gewinnchancen (die verwendete Marge gilt als Maßstab) immer auch die entsprechenden Gefahren gegenüber stehen.

In Beispiel 2, dem Verlusthandel, haben Sie einen höheren Euroverlust als die verwendete Marge. Diese Marge entspricht dem für die Eröffnung einer Handelsposition erforderlichen Umfang. So wissen Sie immer, wie viel Ihre Stellung ist! Wenn der DAX 10 Zähler verschiebt, gewinnt oder verliert man 10 EUR, 20 EUR sogar 50 EUR.

Eröffnet man zum Beispiel eine Handelsposition im DAX-Future, ist eine Punktänderung von einem Zähler wenigstens 25 EUR und man kann für eine Option/Warrant oft nicht einmal einschätzen, welchem Betrag eine 1-Punkt-Veränderung entsprechen würde, da hier auch andere Größen (Zeitwert und Volatilität) entscheidend sind. DAX-Futures zählen zu den gängigsten Anleihen.

Die Zielspanne für diesen Future liegt bei 0,5 Punkten und ist damit je nach Marktsituation noch kleiner als bei unserem DAX30 CFD. Weil diese Termingeschäfte jedoch an einer amtlichen Wertpapierbörse notiert werden, entstehen hier zusätzlich Orderprovisionen, die Makler auf verschiedenen Ebenen in Rechnung stellen können. Grundsätzlich kann man feststellen, dass die Gesamtauftragskosten immer wesentlich größer sind als bei unseren CFD' s.

Wegen der vergleichsweise großen Marge werden Termingeschäfte auch als "Königsklasse" oder "Königsklasse" oder "Königsklasse" bezeichnet und für den institutionellen Handel empfehlenswert. Makler für Makler haben auch hier unterschiedliche Margenanforderungen, je nach Vertrag zum Teil mehrere tausend Euros oder gar höhere 5-stellige Summen für Termingeschäfte. Diese Margin-Anforderungen sind für viele Händler zu hoch - und CFDs sind die Alternativen.

Zur Veranschaulichung der einfachen Berechnung der DAX30-Marge verwenden wir als Beispiel den Leverage 1:200: Teilen Sie den momentanen Punktwert des Indizes durch 200 und Sie bekommen die nötige Marge in EUR! Ein einfaches Rechenbeispiel: DAX30 bei 90000 Punkte - nötige Marge für 1 Kontrakt: 45 EUR (9000 / 200 = 45).

So sind auch kleine Zusagen über CFDs von Interesse. Wenn Sie Forex & CFDs handeln, bekommen Sie immer zwei Preise, den Kauf- und Verkaufspreis (auch Geld- und Briefkurs genannt). Zwischen den beiden liegen die Ausbreitungen. Diese Spanne muss auf dem Kapitalmarkt verdient werden, bevor Sie einen Gewinn erzielen. Natürlich, je kleiner der Aufschlag, umso niedriger Ihre Ausgaben und umso schneller können Sie einen Gewinn erzielen.

Beim DAX30 wird der Renditeaufschlag typischerweise auf 0,8 Zähler (d.h. 0,80 EUR) während der Spitzenzeiten von 8:00 bis 22:00 Uhr festgelegt. Das bedeutet, dass Sie auch "Pre-Market" von 8:00 bis 9:00 Uhr mit einem einmaligen Aufschlag handeln können. Bei Intraday-Trades, d.h. Eröffnungs- und Schlusspositionen am selben Tag, ist der Aufschlag der einzige "Preis".

Die niedrigen Preise im Cent-Bereich pro Vertrag können Sie für jeden CFD-Handelswert den detaillierten Vertragsdetails auf unserer Website entnehmen. Zudem werden Sie täglich um 9:00 Uhr über die Website mit neuen Bewertungen des jeweiligen Handelstages aktualisiert.