Ein Fondssparplan eignet sich perfekt, um mittel- oder langfristig Geld anzusparen und eine …
Darlehen für Hauskauf
Kredite für den HauskaufHauskauf: Finanzierungen dürfen nicht auf Sandboden erfolgen.
Durch niedrige Zinssätze und niedrige Baukosten ist der Wunsch nach einem eigenen Haus für viele Menschen erreichbar. Bei einer Monatsmiete von CHF 2'000 könnte eine Gastfamilie auch eine hypothekarische Belastung von CHF 600'000 mit dem selben Betrag und einem Rechnungszins von vier Prozentpunkten aufbringen. Verfügt sie über CHF 15000000 Kapital, könnte dieselbe Gastfamilie ein Haus für CHF 750000 mitfinanzieren.
Nicht inbegriffen sind Anschaffungsnebenkosten, Abschreibungen und gestiegene Zinssätze, aber die Hauseigentümer erhalten Steuervorteile durch den Abzug der Fremdkapitalzinsen. Inwieweit Sie sich Ihr eigenes Haus langfristig wirklich leisten können, ist nicht nur von Ihrem Kapital, sondern auch von Ihrem Ertrag abhängig. Erste " Goldregel ": Die laufenden Zins-, Amortisations-, Instandhaltungs- und Betriebsnebenkosten sollten nicht mehr als ein Drittel des Bruttoerlöses einnehmen.
In den seltensten Fällen unterstützen Kreditinstitute Ausnahmeregelungen, wie z.B. überdurchschnittliche Einkünfte. Man sollte nicht zu eng rechnen, schließlich entstehen beim Kauf eines Hauses auch einige zusätzliche Kosten, wie z.B. Grunderwerbssteuern, Umzugsgebühren, oder der Kauf von Neumöbeln. Im Bedarfsfall kann auch eine Vorabvererbung, ein unverzinsliches Darlehen von Verwandten oder Verwandten, eine Spende oder ein Vorabbezug aus der Vorsorgeeinrichtung als eigene Mittel berücksichtigt werden.
Die Frage, ob Sie ein Wohnhaus langfristig finanziell unterstützen können, lässt sich am besten mit der allgemeingültigen Faustregel von sechs Prozentpunkten beantworten: Angenommen, die Langzeitkosten für ein eigenes Wohnhaus betragen etwa sechs Prozentpunkte des Anschaffungspreises pro Jahr, einschließlich Zins, Tilgung, Instandhaltung und Anschaffungsnebenkosten. Das bedeutet, dass die geplanten Ausgaben größer sind als im oben genannten Beispiel.
Dieses Prinzip gilt auch bei der Bewertung eines Mandanten, denn er soll eine Zeit hoher Zinsen überstehen. Zur Förderung des Erwerbs von Wohnraum in privater Nutzung ist es seit 1995 möglich, Pensionskassen im Voraus abzuschließen oder zu pfänden. Finanzielle Unterstützung gibt es nur für selbst genutzte Wohnungen, nicht aber für Ferienwohnungen, Zweitwohnsitze oder Immobilien im Ausland.
Insbesondere bonitätsstarke Mandanten können den Zins und die Einzelheiten des Kreditvertrages mit der Hausbank absprechen. Fragen Sie nach einer maßgeschneiderten Finanzierungsmöglichkeit. Die sicherheitsorientierten Kundinnen und Kunden, die mit einem fixen Etat kalkulieren wollen, wählen eine Festzinshypothek. Jeder, der an fallende Zinssätze denkt, aber auch mit dem Zinsänderungsrisiko umgehen kann, wählt eine flexible Finanzierungsmöglichkeit, beispielsweise eine am Kapitalmarkt orientierte Libor-Hypothek.
Für bonitätsstarke und bonitätsstarke Immobilien in guten Lagen sind Zinssenkungen von einem Achtel oder einem Viertel möglich. Fordern Sie von der Hausbank reines Weingut: Dazu gehört eine eindeutige Kreditverpflichtung und bindende Informationen, die die Zinsbedingungen zum Wunschtermin, Honorare, Zahlungsweise und eventuelle Bankkosten für einen Kostenvoranschlag deutlich machen.