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Was ist die Rentenversicherung

Wie ist die Rentenversicherung?

Sie werden bei genauerer Betrachtung feststellen, dass die gesetzliche Rentenversicherung für Sie überraschend vorteilhaft ist. Zur gesetzlichen Altersvorsorge werden während des Erwerbslebens Pflichtbeiträge in die deutsche Rentenversicherung eingezahlt. Trotz vieler Kritikpunkte ist das Prinzip der Rentenzahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung nach wie vor gesichert. Eine grundlegende Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und ist zu folgender Aussage gelangt. Ist Ihre Versicherung erfolgreich, haben Sie auch eine Gewinnbeteiligung an Ihrer privaten Rentenversicherung.

Wie ist eine Rentenversicherung?

Wie ist eine Privatrente versichert? Nach wie vor ist die betriebliche Altersversorgung (kurz RV) einer der am meisten abgeschlossenen Verträge für die Altersversorgung in Deutschland. Ergänzend zur gesetzlichen Rentenversicherung sollte genügend Eigenkapital für den individuellen Lebensabend zur Verfügung stehen. Weil die staatliche Altersversorgung für den individuellen Bewohner in den kommenden Jahren immer kleiner wird, kommt es vor allem auf die Absicherung durch die Privatvorsorge an, um die entstandene Vorsorgelücke bis zum Eintritt in den Rentenalter auszugleichen.

Bei der klassischen Rentenversicherung vertraut der Sparende das gesamte Vermögen dem Versicherungsgeber an und bekommt dafür garantierte Zinsen und Mehrerträge. Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung, bei der der Investor später eine Rente vom Versicherungsträger bezieht, das Vermögen aber während der Sparperiode in Kapitalanlagen investiert und erhöht wird.

In den meisten FÃ?llen wird das eingezahlte Kapital gesichert und zusÃ?tzlich in Anlagefonds angelegt, um eine höhere Auszahlung im Vergleich zum normalen Versicherungszins zu erzielen. Bei den Versicherern gibt es große Unterschiede in Bezug auf Anpassungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus werden Raten für fondsgebundene Produkte empfohlen, die das Kapital nicht nur bei einer Investmentgesellschaft in der eigenen Gruppe anlegt.

Die Kundin bzw. der Kunden erspart sich das eigene Vermögen im Wohnmobil und kann seine lebenslängliche Altersrente ab dem 62. Handelt es sich nicht um eine gewöhnliche Privatrente ohne Steuervergünstigung innerhalb der Sparperiode (z.B. Betriebsrente, Riester oder Basisrente), kann das Restguthaben auf einen Streich anstelle einer Altersrente ausgezahlt werden.

Die Rentenversicherung arbeitet folgendermaßen

Die Pensionskasse kann man sich als großes Sammelfeld ausmalen. Monatlich fliessen die Pensionsbeiträge aller Mitarbeiter und Unternehmer in diesen Pool. Jedoch werden die Beträge nicht zurückgezahlt, sondern unmittelbar an die aktuellen Pensionäre ausbezahlt. Durch die Beitragszahlung haben Sie das Recht, dass die nächsten Generationen Ihre Pension später zahlen.

Wenn Sie erwerbstätig sind, zahlen Sie einen Monatsbeitrag zur Rentenversicherung. Die Höhe dieses Rentenbeitrags richtet sich nach Ihrem Monatseinkommen. Wenn Sie mehr verdienen, zahlen Sie mehr in die Pensionskasse ein und erhalten später eine erhöhte Pension. Der Pensionsbeitrag beläuft sich auf 18,6 vom Bruttolohn, also dem Lohn vor Steuerabzug und Sozialabgaben.

Die Mitarbeiter bezahlen diesen Betrag nicht allein. Ihre Arbeitgeberin zahlt die halbe Rente. Stellen Sie sich vor, Sie würden monatlich 1000 EUR netto erwirtschaften. Mit einem Beitragssatz von 18,6 Prozentpunkten sind somit 186 EUR für die Rentenversicherung fällig. Sie teilen diesen Betrag mit Ihrem Auftraggeber.

Also bezahlt jeder 93 Euros. Auf Ihr Bruttogehalt und seinen Beitrag zur Altersvorsorge gibt Ihr Dienstgeber zusammen 1.093 EUR aus. Angestellte und Unternehmer bezahlen auch für die Arbeitslosen-, Kranken- und Krankenversicherung. Ihre Arbeitgeberin bzw. Ihr Arbeitgeber behält Ihren Beitrag vom Brutto-Lohn ab und leitet ihn mit seinem Beitrag und den anderen Sozialabgaben an Ihre Krankenversicherung weiter.

Damit werden die Pensionsversicherungsbeiträge an die Rentenversicherung weitergeleitet. Diejenigen, die besonders viel verdienen, müssen jedoch nicht auf jeden einzelnen EUR ihres Geldes einen Rentenbeitrag abführen. Diejenigen, die mehr verdienen, müssen keine Beitragszahlungen für das über der Limite liegende Gehalt leisten. Da dies die Beitragshöhe einschränkt und die Rentenhöhe von diesen Beträgen abhängt, hat auch Ihre Spätrente eine mathematische Nachgrenze.

Bei der Deutschen Rentenversicherung wird für jede versicherte Person ein eigenes Benutzerkonto geführt, in dem alle Angaben hinterlegt sind: wann Sie Beitragszahlungen getätigt haben, ob Sie Erziehungszeiten hatten, ob Sie erwerbslos waren oder ob Sie z.B. ehrenamtlich tätig waren. Diese Angaben sind für die Berechnung Ihrer Pension von Bedeutung. Wie hoch Ihre Pension ist, richtet sich nach der Anzahl der während Ihres Berufslebens geleisteten Pensionsbeiträge.

Je mehr Sie arbeiten und je mehr Sie verdienen, umso größer wird Ihre Pension. Eine Rentnerin, die 45 Jahre lang erwerbstätig war und immer so viel erwirtschaftet hat wie der Durchschnittswert aller Versicherungsnehmer, erhält heute in den neuen Ländern eine Bruttorente von rund 1.396 EUR.

Der Bruttobetrag liegt in den neuen Ländern bei rund 1.336 EUR. Von diesem Betrag werden Zuschüsse zur Kranken- und Krankenpflegeversicherung einbehalten. Ruheständler müssen einen Teil ihrer Krankenversicherungsbeiträge selbst bezahlen, wenn sie versichert sind, der andere Teil wird von der Rentenversicherung übernommen. Pensionäre müssen den Pflegeversicherungsbeitrag allein bezahlen. Um zu wissen, welche Pension Sie später erwarten können, erhalten Sie von der Rentenversicherung einmal im Jahr eine Rentenauskunft.

Sie erhalten diese zum ersten Mal im Alter von 27 Jahren, wenn Sie für einen Zeitraum von fünf Jahren Beiträge gezahlt haben. Mit den Renteninformationen können Sie Ihre Vorsorge besser einplanen.

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