Offene Immobilienfonds sind in Zeiten niedriger Zinsen eine interessante Alternative für …
Renditestarke Fonds
Hochverzinsliche Fondsber einen hohen Anlagebetrag? Ziel ist es, auf die Bedürfnisse der Anleger zugeschnittene Fondskonzepte zu entwickeln.
Valuefonds - hochverzinslich und fondsstabilisierend
Es gibt große und ertragsstarke Gruppen, aber auch Firmen, die von Experten unterschätzt werden. Damit sind ihre Anteile im Verhältnis zu anderen Gesellschaften unterschätzt. Wertfonds haben sich auf solche unterschätzten Firmen konzentriert. Anlagefonds, die als Value-Fonds aufgelegt sind, verfolgen eine bestimmte Anlagestrategie, um ihren Anlegern eine gute Verzinsung zu ermöglichen.
In den meisten Fällen gelten solche Value-Fonds als eher vorsichtig, da sie ihre Entscheidung vor allem auf den verfügbaren Grundlagen basieren. Zunächst einmal fragt diese Strategie: Was ist die Unternehmensbewertung durch Finanzanalysten? Was sagt Ihr eigener Vermögensverwalter zum Thema? Sobald die Notierung an der Börse unter der des eigenen Vermögensverwalters erfolgt, übernimmt der Fonds Anteile an einem Unter-nehmen.
Wenn der Marktwert schließlich den vom Fondsverwalter festgelegten Betrag überschreitet, werden die Fondsanteile wieder verkauft. Auf Basis welcher Angaben entscheidet der Value-Fonds? Das wichtigste Bewertungskriterium für ein Unternehmen sind die Value-Fonds: Die drei genannten Auswahlkriterien sind die sogenannten Basisdaten jedes börsennotierten Unternehmen. Einem Wertfonds können Sie verhältnismäßig verlässliche Angaben über die finanzielle Lage des Betriebes machen, da er die tatsächlichen Wertvorstellungen widerspiegelt.
Aufgrund der weit verbreiteten Verunsicherung an den Aktienmärkten liegt der Fokus wieder vermehrt auf Value-Fonds, die vergleichsweise risikofrei sind und gleichzeitig hohe Renditen bieten. Vor allem in Krisenzeiten beziehen viele Vermögensverwalter solche Gesellschaften in ihr Portefeuille ein, um den Anlegern grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Auch wenn diese Firmen von Krisensituationen heimgesucht werden, hat sich gezeigt, dass ihre Aktienkurse nicht so stark fluktuieren wie die von Wachstumsfirmen.
Aus diesem Grund werden sie von vielen Fondsmanagern in ihr Portfolio aufgenommen. Zu den Beispielen für solche Fonds gehören: Wertfonds gilt international als Anlage mit großen Aussichten.
Verfahren und Vorteile von Fonds für Privatinvestoren
Diese sind vielfältig und haben gute Ertragschancen bei überschaubarem Risiko. Inzwischen ist die Selektion so groß, dass Investoren mit ihrem Vermögen auch in einzelnen Industrien anlegen oder spezielle Anlagestrategien, zum Beispiel eine ethisch-ökologische Anlage, betreiben können. Aber was ist ein Fonds? Investoren können Anteile an Fonds erwerben und im Gegenzug am Ergebnis des Fonds partizipieren; wenn der Fonds Erträge erwirtschaftet, erhält er diese im Verhältnis zu seinen Anteilsrechten.
Bei der Ausschüttung von Fonds werden die Erträge unmittelbar an die Investoren ausgeschüttet, bei der Reinvestition werden die Erträge reinvestiert. Das Sammeln mehrerer Aktien in einem Fonds gewährleistet einen Diversifikationseffekt, der die mit einer Beteiligung oder einem Objekt verbundenen Einzelrisiken reduziert. Abgeschlossene Fonds: Im Gegensatz zu Offene Fonds trennen abgeschlossene Fonds das Anlagevermögen nicht vom Unternehmensvermögen.
Alle Investoren sind mit ihrem Kapital an der Kapitalanlagegesellschaft (in der Regel ein Unternehmen der Firma KG ) interessiert. Sofern Unternehmen einen geschlossenen Fonds gründen, sind diese nur für einen befristeten Investitionszeitraum offen. Wegen ihres großen Gefährdungspotenzials sind solche Fonds für private Investoren nicht geeignet. Die Fonds werden von Kapitalanlagegesellschaften ausgegeben. Sie vereinnahmen das Kapital der Investoren in einem Anlagefonds, der juristisch vom Fondsvermögen unabhängig ist.
Sie können mit dem Geld Wertschriften und Sachanlagen erwerben und veräußern und so das Depot zusammenstellen. Daher verändert sich die Zusammenstellung eines Fonds laufend, allerdings mit einer gewissen übergreifenden Vorgehensweise des Fondsmanagers. Entsprechend können unterschiedliche Arten von Fonds differenziert werden: Ausschlaggebend dafür, welche Chancen und welche Gefahren ein Fonds seinen Investoren bietet, sind neben der grundsätzlichen Fokussierung auf eine oder mehrere Anlagestrategien.
Da Obligationen nur dann hoch verzinst werden, wenn mit den emittierenden Gesellschaften ein gewisses Risikopotenzial besteht, sollten Investoren sich der Gefahren stets bewußt sein und die entsprechenden Konzepte der Fondsgesellschaft in dieser Hinsicht durchleuchten. Der im Investitionsdschungel orientierte Fonds-Finder von verschiedenen Online-Brokern kann täglich aktualisiert werden: Eine Tendenz in den vergangenen Jahren war die Entwicklung ethischer Kapitalanlagen, bei denen nicht nur Ertrag und Gefahr, sondern auch die ethischen oder ökologischen Gesichtspunkte eine wichtige Rolle spielten.
Öko-Fonds legen daher nur in Firmen an, die die Anforderungen der jeweiligen Gesellschaft erfüllen. Wer eine solche Investition vornehmen will, sollte auch bedenken, wie streng die sozialen Bestrebungen der Ethik-Fonds sind. Grundsätzlich lässt sich aber feststellen, dass solche Fonds für viele Investoren mit den verschiedensten Anforderungen eine bedeutende Investition sein können.
Letztendlich spielen die Investmentbereiche und die Fondsstrategie immer eine Rolle. Daraus resultieren die Möglichkeiten und das Risiko eines Fonds. Die Fonds legen in mehrere Investmentprodukte parallel an und reduzieren so das Risiko. Das bedeutet, dass der Fonds weniger von einem einzigen Absatzmarkt oder gar einem einzigen Anbieter abhängt, als dies bei Einzeltiteln oder Portfolien mit geringer Diversifikation der Fall ist.
Investoren können ihre Fondsanteile zu jeder Zeit an die Investmentgesellschaft abgeben und im Gegenzug den jeweiligen Wert ihrer Fondsanteile auszahlen. Investoren sollten daher in diesem Falle ihre Kapitalanlagegesellschaft rechtzeitig über ihren Exit unterrichten. Die klassischen Anlagefonds werden tatkräftig verwaltet, d.h. ein oder mehrere Fondsverwalter bewirtschaften die Zusammenstellung, d.h. sie erwerben und veräußern laufend neue Anleihen.
Dies hat für den Investor den Vorteil, dass er die Anlageentscheidung den Fachleuten überlässt. Es ist auch wichtig, dass das Fondsmanagement einen besseren Marktüberblick hat als private Anlegern. Indexfonds, so genannte börsengehandelte Fonds (ETFs), sind eine vorteilhafte Variante zu teueren, aktiven Fonds. Beraterinnen und Berater schlagen häufig börsengehandelte Fonds vor, weil sie gute Renditemöglichkeiten bei vergleichsweise geringem Risiko haben.
Nachteilig für viele Fonds sind dagegen die relativ großen Bewirtschaftungskosten. Investmentfonds sind administrationsintensive Produkte, die einer ständigen professionellen Unterstützung bedürfen. Investoren müssen daher in der Regel Verwaltungs- und Verwaltungsgebühren zahlen. Manche Fonds verlangen auch eine erfolgsabhängige Gebühr, die bei der Gewinnerzielung einbehalten wird. Eine Kostenersparnis für den Investor - insbesondere im Hinblick auf die separaten Custody-Gebühren - ist der Aufwand von drei bis fünf Prozentpunkten des Auftragsvolumens.
Die Tatsache, dass sich ein Fondsverwalter um seine eigenen Anlagen sorgt, könnte auch von manchen als Benachteiligung empfunden werden. Schließlich sind Investoren auf sein Können angewiesen. Wird ein positiver oder negativer Verlauf verschlafen, kann dies die Renditechancen verringern. Ein professionelles Portfoliomanagement hängt daher auch von den Kompetenzen der involvierten Vermögensverwalter ab. Grundsätzlich wird das Vermögen in Fonds investiert, zum Beispiel als Anlagesparplan.
Allein aus diesem Grund kann die Wahl eines Fonds nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Investoren sollten ihre Anlageziele eindeutig definieren und dann nach einem passenden Fonds Ausschau halten. Dies können zum Beispiel risiko-, ertrags- oder preisgünstige Fonds oder auch ethisch einwandfreie Investments sein. Es ist daher sinnvoll, dass die besten Fonds nicht existieren können.
Die meisten Forderungen, die Investoren an ihre Anlage richten, können von dem einen oder anderen Fonds erfüllt werden. Im Verkaufsprospekt der Fondsgesellschaften können sich Investoren über die jeweiligen Fonds informieren. So informieren sie beispielsweise in diesen oft sehr ausführlichen Prospekten über die bisherige Investitionsstrategie, die Risikosituation und die Performance der vergangenen Jahre.
Allerdings sollten Investoren auch die Honorare und Preise des Fonds durchleuchten. Der Prospekt kann unter anderem von den Websites der jeweiligen Fondsgesellschaft herunter geladen werden. Jeder, der einen geeigneten Fonds findet, kann den letzen Weg gehen und ein Portfolio mit einem Makler finden, der auch diesen Fonds anbietet - vielleicht auch als Fonds-Sparplan.
Investoren sollten Portfolios miteinander abgleichen und darauf achten, ob ein Provider überhaupt Abschläge auf den Front End Load des Fonds gewähren darf.