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Sparkonto Schweiz
Sparbuch SchweizSparbücher: Honorare verschlingen die Verzinsung von
Diejenigen, die über Gelder in der Hausbank verfügen, zahlen oft mehr: Seit Jahren sind die Zinssätze für Konten weit im Untergeschoss, die Bankspesen liegen über den Einnahmen. Im Vergleich dazu können Sie allein bei den grössten Anbietern über 160 CHF pro Jahr einsparen. Zürich, 25. Februar 2015 - Zum einen werden für die Kontoverwaltung und die Maestro-Karte, für Transfers, Einzahlungen und Barabhebungen Entgelte einbehalten.
Mit einem Beispielprofil errechnet ch, wie viel Betrag ein Sparender von der Hausbank nach Begleichung von Zins- und Spesenzahlungen am Ende des Geschäftsjahres bekommt oder wie viel er zusätzlich zahlt. Neben den Zinseinnahmen wurde auch die Summe der Aufwendungen ermittelt, die ein Auftraggeber im Verlauf eines Geschäftsjahres für Einzahlungen, Transfers oder Barabhebungen im In- und Ausland zahlt.
Die Beispielkundin hat ein kleines Vermögen, und zwar im Durchschnitt CHF 10'000 auf dem privaten Konto und CHF 20'000 auf dem Sparkonto. Der Jahresunterschied ist teilweise sehr gross und kann zwischen den einzelnen Instituten über 160 CHF betragen. Bei nur 3 der 13 Vergleichsbanken ist der Beispiel-Kunde nach Abzug von Zins- und Spesenabrechnungen weiterhin ein Zuwachs.
Die beste Möglichkeit für den Beispielkunden zu reisen ist das Privatkonto Plus von Postbank und das E-Sparkonto. Zum Jahresende werden ihm 61 Francs auf seinem Konto verbucht. Er muss bei der Credit Suisse am meisten anziehen, und zwar 101,25 Francs. Der Bankexperte Parmentier unterstreicht: "Die Verbraucher tun sich selbst einen Dienst, indem sie nicht nur auf die Verzinsung, sondern vor allem auf die Kosten bei der Auswahl eines Bankkontos achten.
"So lockt die Credit Suisse beispielsweise mit ihrem Bonviva Silver Angebot mit den besten Zinssätzen, aber auch mit den besten Einkünften. Das bedeutet in Ziffern gesagt, dass der Beispiel-Kunde mit 105 Francs mehr Zinsgutschriften bekommt als bei jeder anderen Hausbank. Zugleich bezahlt er aber 206,25 Francs an Honoraren.
Insgesamt ergeben sich daraus bis Ende Jahr zusätzliche Kosten von CHF 101.25. Es wird davon ausgegangen, dass der Profil-Kunde im Durchschnitt CHF 10'000 auf seinem privaten Konto und CHF 20'000 auf seinem Sparkonto hat. Dabei wurde errechnet, welche Zinssätze und welche Entgelte für das günstigste Gebot pro Haus und Jahr fällig sind.
In die Schweiz überweist er, inklusive 2 monatliche Aufträge.