Anleger, die nicht in Aktien oder Anleihen investieren wollen und sich auch vor Aktien- und …
Beste Rendite Fonds
Die besten RenditefondsStiftung Fonds des Jahres 2006
Sie beziehen sich auf zwei Aspekte des Anlageprozesses: zum einen auf die Börsen und Wertschriften, zum anderen auf das Management des Fonds. Da nun auch ein Fonds-Management mit einem Fonds ausgewählt wird, stellen wir diesen Gesichtspunkt immer in den Mittelpunkt. Dies wird durch die Annahme verstärkt, dass die Leitsätze, die Strategie, das Know-how und die Lernbereitschaft des Fondsmanagements weniger unbeständig sind als bei Wertpapieren oder Märkten.
Dies bedeutet, dass diese vermeintlich weiche Komponente längerfristig als Indikator verwendet werden kann, der auch eine "Outperformance" gegenüber einer temporären Fondsunterperformance aufweisen kann. So ist es nicht verwunderlich, dass die für die Fondsstrategie und die Fondstaktik verantwortlichen "Fondsberater" aus der Familientradition und der Verwaltung grösserer Stiftungsvermögens in unserem Freestyle der Stiftung Fonds von 2018 erwachsen.
Auch kleine und mittlere Unternehmen können mit den Stiftungsfonds in diesem Jahr an dieser Kompetenz teilhaben. Die FOS Rendite und Sustainability führt ihr Programm bereits im eigenen Haus - ein Teil als Abkürzung, der andere Teil geschrieben und damit schon auf den ersten Blick nachvollziehbar. Bei FOS Rendite und Sustainability wird diese Umsetzung durch die Deutschen Oppenheim Family Office AG vorgenommen, die als Anlageberater des Fonds auftritt.
Die zweite Komponente des Namens des Fonds heisst "Return" - und das sollte natürlich nicht vernachlässigt werden, nicht zu vergessen, nicht zuletzt, wenn es darum geht, Auszahlungen für die Zwecke der Stiftung zu erwirtschaften. Der FOS ist ein weltweit investierender, defensiv ausgerichteter gemischter Fonds, der im Herbst 2009 aufgelegt wurde und Renditen und Zukunftsfähigkeit im Kernbereich vor allem in verzinslichen Wertpapieren und im Satellitensegment bis zu 35% in Aktien/Fonds anlegt.
Dies hat der Fonds in den vergangenen Jahren beeindruckend erreicht. In drei Jahren betrug die Leistung 3,7 Prozentpunkte pro Jahr, in fünf Jahren 4,4 Prozentpunkte. Der Fonds übertraf damit die Kategorie Morningstar und den Morningstar Index. Die dritte Komponente des Fondsnamens bezieht sich auf den Nachhaltigkeits-Filter der Firma okom research AG für die Aktienauswahl, der sowohl im Kern- als auch im Wesentlichen im Satellitenbereich eingesetzt wird.
Insgesamt ein Fonds, der bisher voll überzeugt hat: Das Know-how in der Bewirtschaftung von Grossvermögen und Fundamenten, Rendite und Zukunftsfähigkeit hat sich bisher ausgezeichnet bewährt. Dieser Fonds kommt dem idealen Stiftungsfond von denen, die wir in die Endauswahl aufgenommen haben, am naechsten. Deshalb haben wir die FOS Rendite und Sustainability an die Spitze der drei Fonds des Jahrs 2018 gestellt.
Die zweite Stiftung des Jahrgangs wurde 2003 aufgelegt und gehört damit zu den traditionsreichsten Fonds überhaupt. Verwaltet wird der Fonds von Invescos Team für Quantitative Strategien in Frankfurt, das bei professionellen Anlegern besonders erfolgreich ist und international einen hohen Bekanntheitsgrad genießt. Dies kann im Fonds für die Stiftung quantifiziert werden.
Mit 4,2 Prozentpunkten erreichte das Fondsmanagement im Jahr 2017 nicht nur einen Spitzenplatz im Bereich der Stiftungsgelder. Mit 10,7 bzw. 10,4 Prozentpunkten wurden auch 2014 und 2013 erstklassige Renditen erzielt. Bei der fünfjährigen Bewertung könnte sich für die Investoren eine höhere Rendite ergeben haben als für jeden anderen Fonds.
Wir waren auch davon überzeugt, dass der Fonds auch im schweren Jahr 2011 eine Steigerung (um 4,6%) erzielte, die viele Vergleichsanlagen mit einem negativen Ergebnis abschloss. Wir und viele Investoren schätzen es, dass der Fonds (mit Hilfe der bekannten Agentur Eiris) bei der Investition noch strengere Kriterien der Nachhaltigkeit einbezieht. Der Fonds darf von den 1.400 im MSCI World vertretenen Werten in 950 Anteile anrechnen.
Dennoch sollten sich Investoren darüber im Klaren sein, dass der Fonds für Privatstiftungen ein offensiverer Repräsentant der defensiv gemischten Fonds ist. Der Fonds darf seit 2003 49% seines Fondsvermögens in Anteile investieren. Die Direktive ist seit 2003 eine Kombination aus 50% MSCI World Equities und 50% JPM EMU Bonds.
Bei dem Landert Stiftungsfonds AMI handelt es sich um einen gemischten, auf geringe Volatilitäten ausgerichteten und mit einer Ausschüttungsquote von 2,5 bis 3 Prozentpunkten ausgestatteten Anlagestrategie. Das Fondsvermögen darf bis zu 100 vom Hundert in festverzinslichen oder nicht festverzinslichen Wertpapieren zuzüglich Geld- und Bankeinlagen und bis zu 35 vom Hundert in Anteile anlegt werden. Fondsbetreuer ist die Landert Family Office AG, die 2007 in der Schweiz aus dem Zusammenschluss von drei Banken in den Geschäftsfeldern Anlageforschung, Asset Management und Family Office hervorging.
Zunächst stand die Pflege von Gründerfamilien im Vordergrund, später kam die Pflege von Versicherungsgesellschaften, Pensionsfonds und vor allem von Privatstiftungen hinzu. Der Landert Foundation Fund AMI, der im Nov. 2014 aufgelegt wurde, richtet sich auch an kleine Fonds. Landert betont die hohe Eigenforschungsqualität, die die Beurteilung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (top-down) mit der Beurteilung von Firmen (bottom-up) verbindet.
Es gilt, die für den Anlageerfolg wichtigen Tendenzen früher als andere zu erkennen und im Fonds durchzusetzen. Im Aktienbereich werden risikoärmere, aber renditestarke und konjunkturunabhängige Gesellschaften bevorzugt. Die Fondsleitung betreibt ein sehr engagiertes Risikomanagement, um gleichzeitig Opportunitäten aktiv zu ergreifen und gleichzeitig das Risiko zu reduzieren; so wurde beispielsweise der Anteil der Aktie während der Brexit-Periode auf 11% reduziert; ein Jahr später lag er bereits wieder bei 30%.
Gegenwärtig strebt der Fonds eine Rendite von 3 bis 4 Prozentpunkten über einen Zeitraum von mehreren Jahren an; gleichzeitig wird eine stetige Verteilung von 2,5 bis 3 Prozentpunkten p.a. an. Wichtigster Renditegeber ist zurzeit das Aktien-Portfolio, obwohl dafür eine 25-prozentige Eigenkapitalkomponente mit flexiblen Anpassungen ausreicht. Der Wert zuwachs über 1 Jahr liegt bei 3,33%, über 3 Jahre bei 2,93% p.a.
Dies ist eine im Verhältnis zur Fondsklasse überdurchschnittliche Performance. Dabei steht die nachhaltige Entwicklung nicht im Mittelpunkt des Fonds, wird aber nicht außer Acht gelassen. 2. Der Landert Foundation Fund ist für uns ein ausgezeichneter Fonds, der bisher seine Versprechen einhalten konnte. Wir haben ihn deshalb auf den dritten Platz in der Stiftungsliste des laufenden Geschäftsjahres gewählt.
Wir haben einen ausgeprägten Nachhaltigkeits-Fonds für die Mischung gewählt, der auch weitere finanzielle Vorzüge für Investoren bietet: den IIV Microfinance Fund I. Der 2011 auf Initiative der Investment-in-Visions-Gesellschaft unter der Leitung von Edda Schröder aufgelegte Mikrofinanz-Fonds ist für Fonds bestimmt, die einen bestimmten guten Zweck mit impact investment fördern wollen.
Mit einem Refinanzierungskonzept soll der Fonds ärmeren Bevölkerungsschichten in Dritt- und Entwicklungsländern den Einstieg in den Kapitalmarkt erleichtern. Sie tilgen die Kredite plus Zinsen an den IIV Microfinance Fund - mit Rückzahlungsraten von 95-98 Prozentpunkten. Den Anlegern wird dann über den Fonds eine moderat, aber stabile Rendite geboten. Dazu kommt der Diversifizierungseffekt, den der Fonds zur Risikoreduzierung ausnutzt.
Die Fondspreise zeichnen sich durch eine extrem niedrige Schwankungsanfälligkeit aus. Dies spiegelt sich in einer sehr guten Sharpe-Ratio von 5,42 (Morningstar) über drei Jahre für den auf Risikograd 2 (von 7) geschätzten Fonds wider. Die optimale Verbindung von Impact-Investment und Security, gepaart mit einer recht beträchtlichen Performance, hat uns veranlasst, diesen Fonds als Zusatz zu empfinden.
Derzeit empfehlen wir, nicht mehr als 40 v. H. des Vermögens der Stiftung in dieses Angebot zu stecken und sich im Vorfeld ausführlich zu informieren. Das beste beleidigende Gemisch wurde aus unterschiedlichen Motiven gewählt. Der Fonds hat damit über den Fünfjahreszeitraum hinweg vier Mal einen zweistelligen Ertrag errungen. Die Fondsleitung konzentriert sich global auf die " Werte von Unternehmen, deren Angebot sich vor allem an die junge Zielgruppe richtet.
Im Fokus des Fonds stehen Investitionen mit langfristigem Wachstumspotenzial. Nicht nur in der Geschichte hat sich die Selektion bewährt. Hervorzuheben ist in diesem Kontext auch die Kompetenz des Fondsmanagement. Das zuständige Fondsunternehmen Gamax hat sich auf Verwaltungsaufgaben spezialisiert. Auch der Doyen der freien Vermögensberatung, der mit seinem Beraterteam eine mittelständische Fonds-Flotte betreut, ist eine der besten Adressen in Deutschland.
Auch die Tatsache, dass der Fonds nicht immer hundertprozentig in Wertpapiere angelegt werden muss, hat uns gefallen. Sie kann bis zu 49% ihres Kapitals in festverzinsliche Wertpapiere investieren und hat damit eine Methode, den Verlust zu limitieren. Natürlich hat ein Fonds des laufenden Geschäftsjahres auch weniger gute Eigenschaften. Die Stiftung muss zur Erzielung von ordentlichen Erträgen Beteiligungen veräußern.
Erfreulich ist auch die Mindesthöhe von einer Mio. EUR, die den Fonds für mittlere und grössere Stiftungsbestände attraktiver machen soll. Wer mit weniger Startkapital starten will, muss mehr bezahlen als die (günstigen) 1,16% der Betriebskosten. Dabei ist der Fonds (als offensive Komponente) natürlich risikoreicher als ein "normaler" Stiftungsfonds.
In der Regel liegen die Stiftungsgelder auf der Stufe 3 oder 4. Deshalb sollten sie nicht mehr als 10 % ihres Kapitals in die Firma einbringen und sich im Voraus auskennen.