Kapitalgarantie

Eine Kapitalgarantie - was ist das? - Eduardo Stefan Wutschek

Welche Bedeutung hat die Kapitalgarantie bei der Hausbank? Von wem wird die Kapitalgarantie gegeben? Gibt es eine Kapitalgarantie? Wer ein Bankkonto oder Sparkonto bei einer der Banken hat, weiß um die Kapitalgarantie. Der gute Altsparbuch oder das übliche Lohnkonto. Fangen wir mit dem "normalen" Account oder auch Kontokorrentkonto oder Lohnkonto an.

Hier werden Einkünfte wie Löhne, Gehälter, Kommissionen und andere Einkünfte vereinnahmt. Der Zinsaufwand, den die Bank dem Eigentümer dafür zahlt, ist derzeit gering. Jetzt kommen wir zum Sparkassenbuch. Ein Teil des auf dem Spielerkonto verbleibenden Gewinns wird in vielen FÃ?llen auf ein Spargeldbuch oder Spielerkonto Ã?bertragen (in unregelmaÃ?en oder regelmÃ?Ã?igen Intervallen).

Was geschieht mit dem eingezahlten Betrag? Nun, wenn wir uns anschauen, was mit dem Betrag auf unserem Bankkonto oder Sparkonto ist. Wenn sich das Bargeld auf einem Sparkonto oder Sparkonto befindet, ist es nicht mehr im Besitz des Sparers, sondern ganz schlicht und ergreifend bei der Hausbank. Letzterer verwendet dieses Kapital, um z.B. Darlehen zu gewähren, um 3% Sollzinsen zu erhalten und gibt dem Sparenden für die Aufnahme des Geldes beim Sparen einen Zins von z.B. 0,25%.

Der Unterschied von 2,75% berührt die U-Bahn! Welche Bedeutung hat die Kapitalgarantie? In meinen Gesprächen mit Menschen erfahre ich oft, dass das Bargeld in der Hausbank (durch die Einlagensicherung) bis zu einem gewissen Umfang aufrechterhalten wird. Aber was heißt das wirklich? Was verbirgt sich hinter der Kapitalgarantie?

Diese Kapitalgarantie ist durch die Einlagenversicherung der Bank & Bank GmbH abgesichert. Aber was geschieht jetzt, wenn die Bank - wie in der Vergangenheit auch - Schwierigkeiten hat und den Sparer nicht mehr oder nur noch einen gewissen Geldbetrag bezahlen kann? Und auch die Kreditinstitute nehmen kein Kredit mehr auf, wie es in der Finanz- und Wirtschaftskrisenzeit der Fall war.

Das ist eine sehr einfache Lösung. Es ist ganz einfach: WIR ALLE!!!! Also bürgen wir für unser eigenes Bankguthaben, für uns selbst. Das Volk hatte sein verdienten Geldbetrag auf seinen Bankkonten. Jetzt kam es, dass die Bänke selbst in die Krisensituation gerieten und ihnen das nötige Kapital vorenthalten wurde.

Staatliche und EU-Beihilfen erhielten die Kreditinstitute, und der Sparende bekam im Wesentlichen nichts davon. Die meisten dieser Anlagefonds verfügen nicht über eine Kapitalgarantie, haben aber einen weiteren großen Vorteil: Das in den Anlagefonds eingezahlte Kapital gehört nicht zum Fondsvermögen der Nationalbank, sondern zum Spezialfonds und muss vom Fondsvermögen der Investitionsbank abgetrennt gehalten werden (siehe Investmentfondsgesetz).

Für den Sparenden heißt das Folgendes: Im Falle eines Konkurses der Hausbank bleiben die Vermögenswerte des Sondervermögens unberührt, da sie laut Recht zum Vermögen des Sondervermögens gehören. In diesem Falle heißt das, dass eine andere Hausbank den Fond managt. Zusammenfassend heißt das, dass die von den Kreditinstituten ausgeschriebene Kapitalgarantie bis maximal EUR 100.000,00 nicht von den Kreditinstituten, sondern mittelbar von jedem Steuerpflichtigen zu tragen ist.

Werden auch die Monatskosten für das Bankkonto angerechnet, dann ist das Bargeld noch besser unter der Kopfstütze oder in einem kleinen Tresor verstaut. Sollten die Kreditinstitute etwas einnehmen, oder wollen Sie als Sparender davon Profit machen und angemessene Verzinsung erhalten?