Geldanlage Wald Kaufen

In den Wald investieren Kaufen

von wem sie kaufen, von wem sie kaufen und zu welchen Bedingungen. Wälder können daher auch als eine sehr langfristige Investition betrachtet werden. Investoren, die in Zeiten negativer Zinsen nach Alternativen suchen, können "grüne Anlagen" als Alternative wählen. Das Prinzip gilt jedoch oft in heimischen Privatwäldern: "Man verkauft keine Wälder, man erbt sie! einen Wald besitzen und nun Land kaufen wollen.

Umweltfreundlich investieren: Wälder kaufen - eine Investition mit Fallstricken

Doch ist ein Waldstück auch eine Investition für den privaten Bauträger? Bei der Suche nach gesicherten Investitionsmöglichkeiten könnten einige wohlhabende Investoren auf den Wald in Deutschland hereinfallen. "Der Wald könnte auch ins Auge gefasst werden. Das Hindernis ist relativ hoch: Für eine profitable Holzindustrie sollten bereits jetzt 100 ha zur Verfügung stehen.

Schließlich werden 75 ha für ein eigenes Revier benötigt - auch ein Wunschtraum vieler solventer Investoren. Bei einem Quadratmeterpreis von einem einzigen Quadratmeter würde der Eintrittspreis zumindest 750.000 EUR betragen - wenn es überhaupt ein solches gibt. "In Deutschland gibt es die Suche nach Wäldern aufgrund der großen rechtlichen Sicherheit.

Es ist aber sehr schwierig, Wald zu kaufen", erläutert Michael Friedrich von der Tan, Vorsitzender des Verbandes Hessischer Forstbesitzer, der wie alle anderen auch viele Adlige anlockt. Sowohl für sie als auch für bürgerliche Waldeigentümer galt der Grundsatz: "Man veräußert keine Wälder, man erbt sie - und man erbt sie ohne Teilung. "Rund zwei Drittel der Wälder Deutschlands sind sowieso in öffentlichen Händen, die auch nicht weiterverkauft werden wollen.

Wenn sich einer der langjährig denkenden Eigentümer von einem Teil löst, haben die Anwohner in der Regel bereits das Wachstum des Grases mitgehört und es mitgenommen. Waldgebiete in Osteuropa oder Nordamerika bieten weitaus bessere Erlöse. Wälder in Nordamerika sind nicht nur wesentlich günstiger, sie können auch profitabler bewirtschaftet werden, so dass mit höheren Erträgen gerechnet werden kann.

Unter " waldaktie.de " haben Urlauber für 10 EUR das gute Gefühl, dass sie einen wichtigen Teil ihrer CO2-Bilanz beigetragen haben.

Alternativanlage

Sind Ihnen Wertschriften von Firmen oder Investitionen in Pharmazeutika oder Chemikalien zu immateriell, können Sie Ihr Kapital auch in etwas Bodenständiges investieren, zum Beispiel in Bäume oder eher in Wälder. Wenn Sie das nicht für Ihr eigenes Vermögen wollen, suchen Sie nach Möglichkeiten für alternative Anlagen. Eine der beliebtesten Investitionen der letzten Jahre war der Wald.

Wenn Sie Ihr Kapital in Wälder anlegen wollen, müssen Sie weder Einzelbäume kaufen noch für eine grössere Gesamtfläche verantwortlich sein. Sie können zum Beispiel komfortabel in einen Fond anlegen, mit dessen Mitteln der Wald erworben und jahrelang verwaltet wurde. Bei der Abholzung der Hölzer und dem Verkauf des Holzes erhält der Investor seine Gegenleistung.

Dies bedeutet auch, dass eine Forstinvestition nichts für eine Kurzzeitinvestition ist. Wer in einen solchen Fond anlegt, ist oft über viele Jahre hinweg eingebunden, da es sich in der Regel um einen geschlossenen Fond handele. Wenn Sie das Kapital auf kurze Sicht benötigen, kann es sehr schwer bis gar nicht möglich sein, die Aktien zu veräußern.

Auf der anderen Seite ist die Idee, in Wälder zu investierten, nicht falsch: Die Erdbevölkerung nimmt zu, es wird immer mehr zu. Allerdings kann es durch die lange Zeit bis zum Kauf des Holzes und die Abholzung der Wälder in vielen Regionen der Erde zu einem Mangel an diesem Rohstoff und damit möglicherweise auch zu steigenden Kosten kommen.

Eine Investition in den Wald würde damit aber auf keinen Fall vergoldet. Die Pflanze in Wald ist eher riskant: Wenn die Pflanzen in einen Gewittersturm fallen, müssen sie rasch wiederverkauft werden. Aber ein solches Holzüberangebot bringt sinkende Preise mit sich. Es ist daher wichtig, wenigstens sicherzustellen, dass die gewählten Mittel nicht in Gebieten tätig sind, in denen es oft zu schweren Stürmen kommt.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob der Wald einfach zu verwalten ist: Je schwerer das Gebiet, umso kostspieliger die Waldbewirtschaftung. Das Schlimmste ist ein Brand oder Schädlingsbefall: In diesen Fällen gibt es kein einziges noch zu verkaufen. Weil die Pflanze im Wald seit einigen Jahren populär ist, sind die Eintrittspreise angestiegen - das reduziert die Ausbeute.

Die Investition in eine Monokultur ist ebenfalls risikoreich, da die Anforderungen an eine bestimmte Holzart ansteigen und sinken können. Wenn Sie das Material zum richtigen Termin anbieten wollen, müssen Sie unter Umständen einen geringeren Verkaufspreis einkalkulieren. Investoren, die in Mischwald anlegen, sind etwas selbstständiger. Übrigens trägt der Investor, der in einen offenen Investmentfonds investiert, etwas weniger Risiken.

Sie investieren das Vermögen des Fonds nicht unmittelbar in Wälder, sondern in Anteile von Firmen, die Teil der Holzwertschöpfungskette sind.

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