Geldanlage Günstige Zinsen

Investition Günstige Zinssätze

Aber wo findet man billige Investitionen, die noch sicher sind? Auch bei den Banken der Automobilhersteller BMW und VW gibt es günstige Konditionen. Alle haben Sparer gemeinsam, sie alle wollen möglichst viel Investitionsinteresse. Egal ob nun Callgeld, Festgeld oder vielleicht auch ein günstiges Girokonto. Die kurzfristigen Anlagen umfassen Sichteinlagen - täglich verfügbare Einlagen auf Girokonten.

Berater: Günstige und sichere Anlagen suchen

Jedem Investor ist daran gelegen, die bestmögliche Verzinsung seines Finanzvermögens zu erwirtschaften. Aber wo findet man billige Investitionen, die noch intakt sind? Die Verzinsung des investierten Geldes ist hoch, insbesondere bei Übernahme bestimmter Ausfallsrisiken. Aber woher wissen wir, ob dies immer noch eine ernste Sache mit einer akzeptablen Rückzahlungswahrscheinlichkeit der hinterlegten Gelder ist, oder ob die Grenzen des reinen Spekulationsspiels bereits durchbrochen wurden?

Dies ist bei weitem nicht so einfach zu beurteilen, wie manche Investoren meinen. Da in der Regel auch nur sehr kleine Veränderungen im allgemeinen Finanzmanagement vorgenommen werden, ist eine Verbesserung kaum zu erwarten. Es verbleibt nur noch, dass jeder Investor außerordentlich vorsichtig ist und bei Bedarf auf den einen oder anderen Anteil der Renditeerwartungen verzichtet, wenn er sicherstellen will, dass er sein Kapital wieder sieht.

Derjenige, der nach vorteilhaften Investitionen Ausschau halten will, sollte daher immer bedenken, dass auch in der Berufswelt die Formel "Finanzmärkte = Casino" als richtig angesehen wird. Niedrig verzinsliche Wertpapiere müssen dabei immer einer doppelten Bewertung unterzogen werden. Möglicherweise ist es daher eine erste wesentliche Entscheidungsvorschrift, zunächst zu prüfen, ob es wahrnehmbare Änderungen und Verbesserungsmassnahmen seitens des Betreibers bei einer eventuellen Geldanlage im Verhältnis zu Vorgängeraktivitäten gibt.

Diejenigen, die nicht an Casinospielen teilnehmen wollen, werden sich immer solche und weitreichendere Fragestellungen beschäftigen müssen, unabhängig davon, ob es sich um risikoreichere und besonders niedrig verzinsliche Anlagen oder um "sicher" gekennzeichnete Anlagen handeln wird.

Klassisches Bankengeschäft aus Finanzanlagen und Krediten

Auf der Suche nach Finanzinvestitionen wird immer wieder klar, dass hier sehr verschiedene Bedingungen erreicht werden können. Die entsprechenden Finanzanlagen generieren teils mehr, teils weniger Erträge, teils auch Unterschiede zwischen den Banken. Daher stellen sich viele Investoren die Frage, was den Zinssatz für Finanzanlagen beeinflußt und warum in manchen Fällen auch minus Zinsen errechnet werden.

Im traditionellen Bankwesen, das seit vielen hundert Jahren betrieben wird, nimmt die Bank von ihren Anlegern Gelder auf und verzinst ihre Einlagen. Diese Gelder werden jedoch nicht in den Safes der Institutionen aufbewahrt, sondern wiederum als Kredite an Konsumenten oder Unternehmen gewährt. Der Unterschiedsbetrag entspricht dem Einkommen der Kreditanstalten, aus dem sie sowohl die Lohnnebenkosten ihrer Beschäftigten als auch andere Leistungen erwirtschaften.

Zur Aufrechterhaltung des Bankgeschäfts darf das ganze Kapital der Investoren natürlich nicht für Schuldner ausgeben werden. Für Kreditinstitute ist daher die wohl bedeutendste Ertragsgrundlage die erzielbare Differenz zwischen dem Kredit- und dem Einlagenzinssatz.

Der Zinssatz für Einlagen basiert daher auf dem Leitzinssatz der EZB, der die Bedingungen angibt, zu denen die Kreditinstitute bei der EZB Kredite aufnehmen können. Dies ist umso geringer, je billiger die Geldvergabe bei der Notenbank ist und je weniger Rendite die Sparenden haben. Zugleich werden natürlich die Zinssätze für Kredite sinken, denn wenn Kreditinstitute weniger Zinsen für Investoren bezahlen müssen, können sie auch die Zinssätze für Kredite mindern.

Wesentlicher Einflußfaktor in diesem Bereich ist jedoch der Wettbewerbsdruck, dem die Kreditinstitute seit vielen Jahren unterliegen. Insbesondere direkte Kreditinstitute können Darlehen und Finanzanlagen sehr kostengünstig vergeben, da sie wesentlich weniger verlangen müssen. Neben dem Leitzinssatz und der geschäftspolitischen Ausrichtung der betreffenden Hausbank, die einen wesentlichen Einfluss auf die Zinserträge haben, sind aber auch andere Aspekte zu berücksichtigen.

Auf der einen Seite ist dies die Investition. Für Tagesgelder zum Beispiel stehen die Mittel immer zur Verfügung und können daher von den Kreditinstituten nicht für längerfristige Kredite verwendet werden. Ein hohes Zinsniveau ist daher in diesem Bereich nicht möglich; die Bedingungen richten sich nach dem Leitzinssatz der EZB. Diese können die Kreditinstitute als langfristiges Darlehen gewähren und die entsprechenden Kreditzinsen einziehen.

Der Einfluss von Anlageart und Laufzeit auf den Zinssatz: Wer sein Kapital längerfristig anlegen kann, sollte sich für eine Anlage entscheiden, die auch längerfristig angelegt ist. Heute hat der Investor jedoch nicht mehr nur die Chance, zwischen Tages- und Festgeldern zu differenzieren, sondern kann auch in eine Vielzahl von Wertpapieren anlegen, um seine Rendite zu erhöhen.

Zusätzlich zu fest verzinslichen Titeln mit fester Verzinsung und fester Laufzeiten können Investoren auch durch den Erwerb von Anteilen in ein bestimmtes Unternehmens anlegen. Alternativ zur Direktanlage gibt es auch Investmentfonds, die je nach Orientierung in Dividendenpapiere, Rentenpapiere und gar Liegenschaften investiert . Mit zunehmender Verbreitung eines solchen Anlagefonds kann das Investitionsrisiko eingeschränkt und die Verzinsung erhöht werden.

Bei diesen Investitionen sind Renditen möglich: Für einen höheren Ertrag ist es ratsam, das bestehende Anlagevermögen nicht nur in Festgeldern und Spareinlagen anzulegen, sondern auch nach alternativen Anlagemöglichkeiten zu suchen.

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