Depotkosten

Die Depot-Überprüfung: Welche Depotkosten entstehen dem Händler?

Die Eröffnung eines Depots bei der Post hat viele Vorzüge. Gleichwohl ist es von Bedeutung, die Depotkosten der Bank im Auge zu behalten und beim Handel nicht aus den Augen verloren zu haben. Händler, die sich mit den Depotkosten der Bank befassen wollen, sehen sich den Jahresbetrag an, der bei der Nutzung eines Depots zu zahlen ist.

Die Postbank zieht auch Jahreskosten ab, die sich jedoch auf den Depotbestand beziehen. Wenn Sie weniger als EUR 50000 auf Ihrem Konto haben, zahlen Sie pro Vierteljahr Provision. Der Betrag dieser Honorare beträgt 2,46 EUR. 9,84 EUR machen diese Summe zu Jahreskosten aus. Händler, die ein Konto stand von EUR 50000 haben, können sich auf eine kostenlose Kontoverwaltung verlassen.

Allerdings entstehen hier jedes Jahr Depotkosten der Bank in der Größenordnung von 18,84 EUR. Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Depot per ISIN zu übertragen, zahlen Sie nichts. Darüber hinaus stellt die Bank eine jährliche Steuerbescheinigung kostenlos zur Verfügung. Zu den Entgelten für die Depotführung kommen noch die Entgelte für die Kontoführung hinzu. Für das Depot der Bank, das dann als Clearingkonto verwendet werden kann, betragen die Depotkosten 2,25 EUR für ein Vierteldollar.

Wenn auch hier das Volumen des Depots den Mindestbetrag von EUR 50000 übersteigt, ist die Depotführung kostenfrei. Eine Verzinsung der Guthaben wird nicht angeboten. Bei Überziehung ist ein Soll-Zinssatz von 12,75% zu entrichten. Der Börsenhandel im In- und Ausland ist möglich. Kurse für den innerdeutschen Handel: Kurse für den Devisenhandel: Möchte ein Händler außerhalb des Marktes investieren, ist mit einem Emissionsaufschlag zu rechnen. 2.

Der Mindestanlagebetrag für Handelsfonds liegt jedoch bei 500 EUR. Möglicherweise müssen auch noch Portokosten bezahlt werden. Wählt ein Händler eine Telefonbestellung, muss er eine Bearbeitungsgebühr von 3 EUR pro Bestellung bezahlen. Der eine Finanzierungsberatung in die Hand genommen und diesen einen Befehl erteilt, der wiederum 13 EUR zusätzlich einbringt.

Was bietet Ihnen unser Unternehmen? Es ist immer von großem Nutzen, wenn man sich für oder gegen ein Wertpapierdepot der Bank entscheidet, die Dienstleistungen zu beherrschen, die zum Teil auch mit hohen Gebühren einhergehen können. Wenn Sie ein Limits für Nicht-Ausführungen an den heimischen Wertpapierbörsen festlegen wollen, zahlen Sie hier 2,50 EUR. Bei ausländischen Wertpapierbörsen beträgt die Vergütung 4,50 EUR.

Korrekturmaßnahmen, Bonusmaßnahmen und Aktiendividenden verursachen keine weiteren Mehrkosten. Zusätzlich zu diesen Dienstleistungen werden von der Post weitere Dienstleistungen angeboten. Es wird ein Preis von 14 EUR erhoben. Wenn Sie Buchungsscheine benötigen, die 5 EUR zahlen und wenn es zu einer späteren Rückerstattung oder auch Abbuchung von KESt kommt, dann müssen 14 EUR pro Stück bezahlt werden.

Die Postbank hat kein besonders großes Angebot, dafür aber eine gute Grundlage für Händler. Der Kunde kann zwischen dem Handeln in Form von Fond, Optionsschein oder Aktie wählen. Es wird jedoch nicht mit CFDs, Futures und auch Forex gehandelt. Dies kann insbesondere für versierte Händler ein Anlass sein, kein Wertpapierdepot bei der Postbank zu errichten.

Anmerkung: Die Post ist nicht nur im Internet als Kontakt für das Wertpapierdepot verfügbar. Welche Vorteile hat ein Wertpapierdepot bei der Post? Auch die Depotkosten der Bank sind nur einer der Einflussfaktoren, die eine Kaufentscheidung eines Händlers mitbestimmen. Für die Zukunft der Bank gibt es sicherlich eine Reihe von Argumenten. Das macht die Öffnung des eigenen Lagers sehr leicht und erfolgt über einen raschen Vorgang im Internet.

Auf Wunsch können Sie den kostenlosen Wechsel des Depots nutzen. Händler, die ihr erstes Wertpapierdepot bei der Postbank eröffnet haben, bekommen ein praxisgerechtes Willkommenspaket mit den wesentlichen Dokumenten. Die Vorteile des Handels an in- und ausländischen Wertpapierbörsen sollten nicht unterschätzt werden. Im übersichtlichen und übersichtlichen Lager befinden sich auch die praktischen Handelshilfen wie Charts, Preise und Aktuelles.

Jeder, der sich über die anfallenden Gebühren von PostFinance Depot erkundigen möchte, wird bald feststellen, dass der Dienstleister auf Offenheit achtet. Sämtliche anfallenden Gebühren sind auf der Website ersichtlich. Verglichen mit anderen Maklern, insbesondere mit den rein online Maklern, sind die Gebühren möglicherweise nicht ganz billig. Aber gerade für Händler, die gern einen direkten Kontakt haben, ist die Post eine gute Entscheidung und auch in diesem Umfeld zu fairen Preisen.