Aktienfonds was ist das

Equity-Fonds, was ist die

Hier finden Sie alle Informationen und Kursdaten zu in Deutschland handelbaren Aktienfonds. Alles mit Aktien oder Immobilien. Welche sind Investmentfonds, was sind die verschiedenen Arten von Fonds und was sind ihre Merkmale? Damit Sie langfristig erfolgreich investieren können, müssen Sie einige einfache Regeln für Aktienfonds kennen und beachten. Investmentfonds, die ausschließlich oder überwiegend in Aktien investieren.

Das sind Aktienfonds - leicht und anschaulich erläutert!

Das sind Aktienfonds? Welche verschiedenen Arten der Anlage in Investmentfonds gibt es? Die Aktienfonds sind sehr beliebt an der Wertpapierbörse, weil sie das Risiko von Verlusten reduzieren können. Diese Wirkung entsteht, weil sehr viele unterschiedliche Wertpapiere, Obligationen oder andere Sachen angelegt werden. Derzeit gibt es in allen denkbaren Anlagekategorien mehrere tausend unterschiedliche Investmentfonds.

Auch Aktienfonds zählen zu den populärsten Anlageinstrumenten, da sie auch bei Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften sehr beliebt sind. Viele Menschen wissen jedoch aus eigener Anschauung nicht ganz sicher, in was sie ihr Kapital investieren. Deshalb habe ich in den nachfolgenden Abschnitten möglichst simpel erklärt, was Aktienfonds sind und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringt.

Vor allem für Anleger mit einem relativ niedrigen Ertrag, der nicht für den Erwerb von Anteilen mehrerer Firmen reicht, ist ein Aktienfonds eine gute Möglichkeit, das Vermögen zu diversifizieren. Bereits ab 50 EUR pro Monat kann man Fondsanteile kaufen und in mind. 16 unterschiedliche Fondsanteile einbringen.

Im Regelfall gibt es jedoch 50 oder mehr unterschiedliche Gesellschaften in einem Teilfonds. Bei Aktienfonds handelt es sich in der Regel um Spezialfonds, die vom Fondsmanager für einen spezifischen Verwendungszweck investiert werden. Zusätzlich werden die Vermögenswerte des Sondervermögens separat von den anderen Vermögenswerten des Managers verwaltet. Dies hat beinahe den Reiz eines eigenen Hauses.

In der Tat gibt es auch solche Mittel, die gesetzlich als eigenständige Gesellschaften mit beschränkter Haftung ausgestaltet sind. Investmentfonds werden in der Regel für eine spezifische Anlagenklasse mit vordefinierten Regelungen eingerichtet. Im Rahmen dieser Regelungen kann der Fondsmanager dann das Kapital anlegen und versucht, eine größtmögliche Rentabilität zu erzielen. Die Verwaltung des Fondsvermögens erfolgt in der Regel durch ein kostenpflichtiges Management.

Deshalb müssen Sie das Kapital so investieren, dass die anfallenden Gebühren zuzüglich einer Verzinsung für den Investor generiert werden. Die Aktienfonds werden in drei unterschiedliche Gruppen untergliedert. Welche Anlagekategorie nun verwaltet wird, ist von der Börsenkapitalisierung der jeweiligen Aktiengesellschaft, in die der Anlagefonds investieren will, abhängig. Dies bedeutet, wie hoch der Unternehmenswert der jeweiligen Gesellschaft ist.

Diese beiden ersten Gruppierungen werden oft auch als Second-Line-Fonds bezeichnet, da die Mittel in kleine und sehr kleine Firmen investiert werden. Dabei ist das Wagnis und die Aufgabe wesentlich größer als bei den großen Firmen. Es gibt unzählige kleine und sehr kleine Firmen auf der ganzen Erde, daher sind Second-Line-Fonds oft auf bestimmte Gebiete oder Sektoren spezialisiert.

Daraus ergeben sich für den Investor Möglichkeiten, von solchen Firmen zu partizipieren. Weil der Versuch einer guten Suche bei solchen Firmen für einen Privatinvestor nicht aufgehoben werden soll. Die Klassifizierung der Mittel erfolgt nach der Marktkapitalisierung: Mittelstandsfonds - Die mittlere Börsenkapitalisierung beträgt zwischen ? 0,5 Mrd. und ? 5 Mrd. Small-Cap Funds - Die mittlere Börsenkapitalisierung aller Fondsanteile beträgt unter 0,5 Mrd. Euro.

Die Aufteilung der Mittel erfolgt nicht nur nach der Börsenkapitalisierung, sondern auch nach ihrem Investmentstil. Manche Funds sind beispielsweise spezifisch auf Value-Aktien zugeschnitten. Diese Mittel werden nur für die etablierten Gesellschaften mit einem hohen Cashflow eingesetzt. Deshalb werden Value-Fonds auch als Asset-Value-Fonds oder Asset-Value-Fonds oder Asset-Value-Fonds bezeichnet. Die übrigen Mittel werden ausschliesslich in Wachstumstitel investiert. Man nennt solche Mittel Wachstums- oder Wachstumsfonds.

Sie legen sowohl in Anlagewerte als auch in Wachstumstitel an. Mischfonds stehen exakt zwischen den beiden anderen mit den Preisschwankungen. Wenn Sie also einen Fond suchen, bei dem die Preisschwankungen niedriger sind und Sie besser einschlafen können, ist ein Wertfonds goldrichtig. Dies bedeutet in etablierten Firmen mit einem hohen Cashflow.

Mischfonds - Wert und Wachstumswerte sind gemischt. Das sind Aktienfonds? Inzwischen gibt es eine sehr große Anzahl unterschiedlicher Kassen. Ausgehend von der Fondsbeschreibung können Sie exakt ablesen, in was Sie investieren. Ich habe hier die populärsten Gelder zusammengefasst: Am bekanntesten sind Aktienfonds.

Sie kassieren Gelder und legen sie dann in Anteilen an. So wird das Bargeld in einem großen Pott eingesammelt und erkauft. Es gibt also Aktienfonds, die nur diese Quoten einhalten und den Restbetrag in andere Anlagemöglichkeiten wie Obligationen oder Zertifikaten einbringen.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Fondsverwalter die Anforderungen des Aktienfonds einhalten müssen. Je präziser festgelegt ist, was der Fond erwerben kann oder nicht, umso geringer ist der Umfang des Fondsmanagers. Ein solcher Fond erwirbt keine Anteile, sondern fest verzinsliche Papiere wie Staats- und Industrieanleihen. Es gibt also Aktienfonds, die nur diese Quoten einhalten und den Restbetrag in andere Anlagemöglichkeiten wie Obligationen oder Zertifikaten einbringen.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Fondsverwalter die Anforderungen des Aktienfonds einhalten müssen. Je präziser festgelegt ist, was der Fond erwerben kann oder nicht, umso geringer ist der Umfang des Managers. Hier können die Fondsverwalter z.B. die Quoten von Wertpapieren beliebig abmischen. Eine weitere Sonderform sind Fund of Funds.

Letztere legen ihrerseits in andere Investmentfonds an und verteilen damit die Möglichkeiten und Gefahren noch mehr. Hedgefondsmanager führen mit dem geliehenen Kapital hoch spekulative Transaktionen durch. Sie verkaufen zum Beispiel Anteile, die sie nicht halten, in der Erwartung, dass der Preis sinkt und sie die Anteile später günstiger kaufen können.

Meiner Ansicht nach sind solche Mittel für private Anleger nicht tauglich, da das diesbezügliche Risikopotenzial sehr hoch ist. Bevor Sie anlegen, ist es von Bedeutung, dass Sie wissen, in was der Fondsverwalter anlegen darf und in was er nicht anlegen darf. Ich kann beispielsweise Mittel ausschliessen, die neben dem Aktienbereich auch in risikoreiche Zertifikate anlegten.

Der überwiegende Teil der Mittel wie Aktien- oder Obligationenfonds wird in der Regel als offener Fond verwaltet. So können Investoren zu jeder Zeit abheben. Dagegen ist es bei offenen Investmentfonds nicht immer möglich, das eigene Vermögen ein- und auszuzahlen. Ein Geldbetrag wird einmal bezahlt und nach einer bestimmten Frist erhält der Investor sein Kapital zurück.

Mittlerweile erhält er einen Zins, so dass ein Ansporn entsteht, überhaupt in abgeschlossene Investmentfonds zu investieren. 2. Immobilienspezialfonds sind ein typisches Beispiel für offene und abgeschlossene Investmentfonds. Auch bei einem unbefristeten Immobilienspezialfonds kann zu jeder Zeit ein- und ausgezahlt werden. Wenn viel Kapital zur Verfügung steht, kann der Fondsverwalter neue Apartments oder Immobilien kaufen.

Wenn viele Leute ihr Bargeld zurückhaben wollen, muss er sich von den Grundstücken trennen. Wenn eine große Anzahl von Objekten veräußert werden muss, weil viele Investoren ihr Kapital wollen, kann der Fond in Bedrängnis geraten. Bei einem geschlossenen Immobilienspezialfonds dagegen wird für ein Vorhaben gespart. Wenn genügend Mittel zur Verfügung stehen, wird das Vorhaben fertiggestellt (eine Liegenschaft erworben oder gebaut) und der Fond aufgelassen.

Ein solcher wird in der Regel nach einer festen Frist (20 Jahre) liquidiert, die Liegenschaft veräußert und der Ertrag unter den Investoren verteilt. Die Verwaltung von Wertpapieren und Obligationen erfolgt immer als offener Teilfonds. Schiff, Film, Windkraftanlage und sogar Grundstück sind meist abgeschlossen. Investmentfonds, bei denen ein Kollektiv oder der Fondsverwalter nach verschiedenen Gesichtspunkten oder Selektionsverfahren versuchen, Titel zu erwerben oder zu veräußern, werden als Aktivfonds bezeichnet.

Beispielsweise strebt ein aktiver Investmentfonds mit vielen DAX-Werten in seinem Portfolio jedes Jahr eine Outperformance gegenüber dem DAX an. Dies ist natürlich nicht ganz so leicht und vielen Menschen ist es nicht gelungen, besser zu sein als der entsprechende Wert. Selbst wenn der Fond dies in der Vergangenheit bewerkstelligt hat, ist es keine Gewähr dafür, dass er dies in den kommenden Jahren wieder tun kann.

Zudem verursachen aktive Verwaltungen viele zusätzliche Ausgaben. Die passiven Mittel werden ganz simpel erläutert. Bei einem passiven Fond wird lediglich ein Indiz repliziert. Das bedeutet, dass das Kapital lediglich im selben Anteil wie die in diesem Verzeichnis vertretenen Firmen angelegt wird. Ein solcher Fond kann sich nicht besser oder schlechter entwickeln als derjenige selbst.

Aber der große Pluspunkt solcher Mittel ist der große Preisvorteil. Da kein Management-Team gezahlt werden muss, ist ein solcher Fond nur ein kleiner Teil eines aktiven Fond. Es gibt keine Gewähr für eine bessere Performance eines aktiven Managers. Passivfonds sind unter dem Namen ETF besser bekannt und weitere Informationen finden Sie hier.

Wiederum gibt es einen Unterschied zwischen aktiven und passiven Mitteln. Die aktiven Mittel werden unmittelbar bei der Fondgesellschaft eingekauft, was oft aufwendig ist. Inzwischen bieten viele Kreditinstitute viele Fonds ohne Provision. ING DIBA zum Beispiel stellt viele solcher kommissionsfreien Gelder zur Verfügung. Nur dann erzielt der Fond eine gute Wertentwicklung für den Anlegern.

Der Schwerpunkt der Wertpapierbörse Hamburg liegt auf dem Kauf oder Verkauf von Investmentfonds über den so genannten Sekundärmarkt. Dabei können nicht nur offene, sondern auch geschlossene Fondsanteile gekauft oder verkauft werden. Passivfonds, so genannte Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs), sind vielfacher. Sie werden wie andere Wertpapiere auch an den normalen Wertpapierbörsen notiert.

Die Aktienfonds eignen sich besonders für private Anleger, die nur einen kleinen Buzzer haben. Mit Hilfe solcher Mittel ist es sehr leicht, Ihr Portfolio zu diversifizieren und das damit verbundene Risiken zu reduzieren. Unglücklicherweise haben aktive verwaltete Investmentfonds den großen Vorteil vergleichsweise hoher Preise, weshalb sich in den vergangenen Jahren immer mehr Passivfonds durchgesetzt haben.

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