Anleger, die nicht in Aktien oder Anleihen investieren wollen und sich auch vor Aktien- und …
Wie Geld Anlegen 2016
So investieren Sie Geld 2016Wo kann man Geld anlegen? DVAG Investitionsberatung Deutschland
Wo kann man Geld anlegen? Ein Investitionsnotstand besteht vor allem aufgrund der Zinssatzpolitik der EZB und der Anleihenkaufprogramme. Nicht nur für die privaten Privathaushalte ist es gegenwärtig schwer, Geld zu erwirtschaften. Aber es gibt auch Institutionen, vor allem Versicherungen, die große Beträge investieren müssen und - anders als Privatanleger - nur einen kleinen Teil des Risikos übernehmen dürfen.
Daher bevorzugen die Versicherungen den Ankauf von Obligationen aus Ländern mit guter Kreditwürdigkeit. Im ungünstigsten Falle, wie etwa bei Neuemissionen von deutschen Staatsanleihen, werden sie kaum verzinst. Das Zinsniveau wird durch die EZB-Nachfrage weiter gesenkt. Das ist die Basis dafür, dass eine gerade emittierte Staatsschuldverschreibung mit einer 50-jährigen Laufzeiten und einem Zinssatz von 2,85 Prozentpunkten in sehr kurzer Zeit fünfmal so hoch war.
Klare Signale: Es besteht ein Investitionsnotstand, vor allem aufgrund der Zins- und Anleihenkaufprogramme der EZB, mit denen die EZB die Wirtschaft - insbesondere in den südeuropäischen Nachbarländern - stimulieren und die Länder bei der Restrukturierung ihrer öffentlichen Finanzen begleiten will. Dafür müssen sich die Versicherungskunden mit immer niedrigeren garantierten Zinsen und Gewinnbeteiligungen auseinandersetzen.
Wer 50 jährige Obligationen erwirbt oder erwerben muss, wird nämlich nicht mehr von den gestiegenen Zinssätzen zu einem bestimmten Zeitpunkt profitiert haben.
Investition: Geld anlegen wie die Rich.
Alle können jetzt ihr Geld fachgerecht managen. Der Verwaltungsaufwand ist zu hoch. Problematisch ist, dass die vertriebenen Erzeugnisse nicht notwendigerweise im Sinne der Nachfrager sind. Zum einen, weil das Privatvermögen sehr groß war, zum anderen, weil Gebühren bezahlt wurden, die die Ausgaben bereits gedeckt haben.
Die neuen Provider, so genannte Roboter-Berater, bringen einige Vorzüge. Kontinuierliche Beobachtung der eingesetzten Strategie - und Anlagemodule gewährleistet, dass die Klienten über ein Portfolio verfügen, das auf dem neusten, fundierten Finanzwissen basiert. Modernste und kundennahe Oberflächen im Internet oder über Anwendungen ermöglichen zudem eine klare und einfache Verwaltung des Geldes.
Manche Provider können ihren Kundinnen und Kunden zudem volle Beweglichkeit anbieten - das Portefeuille kann ohne Zusatzkosten rasch und unkompliziert liquidiert und die Investitionsentscheidung geändert werden. Das gibt neben regelmäßigen Kontrollen und Anpassungen vor allem eines: die Gewissheit, dass das Geld in besten Händen ist. Obwohl die Bank und der Asset Manager oft ohne das Wissen der Klienten Investitionsentscheidungen fällen und nur wenige ausreichende Angaben machen, um sie zu verstehen, sind einige Robo-Berater manchmal sehr kollegial und durchsichtig.
Die Ginmon ist ein führendes deutsches Beratungsunternehmen, das diese Vorzüge perfekt vereint und aufeinander abstimmt. Der überwiegende Teil der Unternehmenskunden besitzt selbst umfassende Kapitalmarkterfahrungen, sieht aber die Stärken einer optimalen, kostengünstigen und mühelosen Anlagelösung. Das macht das Portfoliomanagement leicht und gibt Ihnen die nötige Sicherheit bei gleichzeitiger Offenlegung der Investitionsstrategie, vollständiger Flexibilisierung, Information und sehr persönlicher Betreuung.
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