Handel mit Cfd

Mit Cfd handeln

der vom CFD- und Forex-Handel verführten Kunden. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Kontoeinstellungen für den CFD-Handel vorgenommen werden müssen. Als Beispiel handeln wir einen CFD auf den DAX. Wenn Sie CFDs handeln, nutzen Sie unsere CFD-Handelsplattform direkt aus Ihrem Portfolio, für die Sie keine zusätzlichen Zugangsdaten benötigen. CFD-Handel ist sehr lukrativ.

Welches Underlying ist handelsüblich?

Der Handel mit Kontrakten für Differenzkontrakte ist in den USA seit langem untersagt. Welches Grundgeschäft ist handelsüblich? Prinzipiell können alle gängigen (und liquiden) Grundgeschäfte als Grundlage für den Handel mit Differenz-Kontrakten verwendet werden. Für den CFD-Handel ist nicht der zugrunde liegende Wert von Bedeutung, sondern nur seine Kursveränderung. Man kann auf einen steigenden oder fallenden Preis wetten.

Haben Sie auf einen ansteigenden Preis gewettet, je mehr der Preis ansteigt, desto mehr gewinnt man. Haben Sie auf sinkende Preise gewettet, je mehr der Preis sinkt, desto mehr gewinnt man. Wetten auf den Kursanstieg des Basiswerts werden als "Long-Trading-Positionen" oder "going long" bezeichnet. Andererseits wird das Einstellen auf sinkende Preise im Basiswert als "going long trading positions" oder "going short" bezeichn.

Wenn Sie auf steigende Kurse setzen, erwerben Sie einen CFD, den Sie später wieder zu einem erhöhten Preis wiederverkaufen. Bei einem Leerverkauf passiert das Gegenteil: Sie veräußern einen CFD, den Sie später zu einem niedrigeren Preis zurückkaufen. Je weiter die Preise ansteigen oder sinken, desto höher sind die Zuwächse.

Weil es beim Handel mit Differenz-Kontrakten, wie bereits gesagt, nicht um den eigentlichen Kurs, sondern nur um die Preisunterschiede geht, haben Sie eine korrespondierende Hebeleffekt für Ihre Kapitalanlage im CFD-Handel. Der Leverageeffekt beim Handel mit Wertpapieren ist immer gleich Null, d.h. mit 1000 EUR investiertem Geld bewegt man nur 1000 EUR um.

Mit Aktien-CFDs ist der Leverage bereits bei 10 - das heisst, Sie ziehen immer zehnmal so viel Geld wie Sie investiert haben. Mit Index-CFDs beträgt der Leverage 100, d.h. mit einem investierten Vermögen von 1000 EUR bewegt man bereits 100.000 EUR an Anlagegeld. Wenn sich der Kurs in unserem Beispiel um 1% ändert, beträgt die Gewinnverlustmöglichkeit 100 EUR für einen Aktien-CFD und 1000 EUR für einen Index-CFD.

Mit einer Kursveränderung von 5% können die Kursgewinne oder Kursverluste im Index CFD bereits EUR 5000. Falls Sie CFDs sicher handeln wollen, werfen Sie einen Blick auf unsere Brokerliste und probieren Sie ein Demokonto aus!

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