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Unterschied Offene und Geschlossene Immobilienfonds

Differenz zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds

Es wird zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds unterschieden. Auffallende Unterschiede bestehen auch hinsichtlich der Mindestanlagesumme und der Haltedauer. Differenzen zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Was ist der Unterschied zwischen geschlossenen und offenen Immobilienfonds? Es gibt einen Unterschied in der Art der steuerlichen Einkünfte.

Differenz zwischen offenem und geschlossenem Immobilienfonds

Wie schon der Titel sagt, legen Immobilienfonds in Objekte mit überwiegend gewerblichem Bezug an. Die Liegenschaften werden dann vom Fond bewirtschaftet und die Mieterträge abzüglich der Managementgebühren an die Fondsaktionäre ausbezahlt. Bei den Immobilienfonds wird zwischen offenen und geschlossenen Investmentfonds unterschieden. Abgeschlossene Immobilienfonds legen das Kapital ihrer Investoren in nur eine Liegenschaft, zum Beispiel ein Shoppingcenter, an.

Darüber hinaus werden bei geschlossenen Immobilienfonds in der Regel Kredite zur Refinanzierung aufgenommen. Investoren werden Aktionäre des Unternehmens und partizipieren so an den Geschäftsrisiken. Wenn z. B. die voraussichtliche Vermietungsrate nicht erzielt werden kann, z. B. weil ein Pächter zahlungsunfähig geworden ist, kann der Fond zahlungsunfähig werden, was zu einem Totalausfall des Investments führen kann.

Der durchschnittliche Anlagezeitraum für geschlossene Immobilienfonds beträgt 15-25 Jahre. Erst mit dem Kauf der Liegenschaft ist es zu Ende. Deshalb sollten Investoren immer eine längerfristige Investition einplanen, da ein Kauf vor Fälligkeit nur eingeschränkt möglich ist. Um die Perspektiven einschätzen zu können, sollten Investoren jedoch vor Investitionsabschluss den Prospekt lesen und gegebenenfalls die Referenzimmobilien der Firma sichten.

Entscheidend für die Renditechancen sind auch die für das Objekt gewonnenen Mietobjekte. Demgegenüber sind Offene Immobilienfonds zu nennen. Da Sie in bis zu 100 unterschiedliche Objekte anlegen, ist das Risiko eines Ausfalls beschränkt. Darüber hinaus können offene Immobilienfonds tagtäglich an die Kapitalanlagegesellschaft zurückgeführt werden, so dass die Investoren liquid bleiben.

Auch einige Offene Immobilienfonds sind vergoldet, d.h. auch für die Veranlagung von Mitteln für Kleinkinder gut gerüstet. Zur Beurteilung der Immobilienfonds werden diese, wie auch andere Investmentfonds, von neutralen Rating-Agenturen bewertet. Das Geld erhält dann eine Auswertung mit Sternchen, wie man es von einem Hotel her gewohnt ist. Fünf Sternchen stehen für höchste Ansprüche an das Qualitätsmanagement.

Der Erwerb des Sondervermögens unterliegt einem durchschnittlichen Ausgabeaufschlag von 5%, der jedoch nicht wiederkehrend ist. Der durchschnittliche Ertrag beträgt zwischen 4-6% p.a. Offene Immobilienfonds werden aufgrund ihrer Börsenunabhängigkeit als Basis für jedes Portfolio empfohlen. Darüber hinaus können diese Mittel auch als Sparpläne geschlossen werden; der Mindestsatz pro Kalendermonat beträgt in der Regel 50 EUR.

Auch für Investoren, deren Befreiungsauftrag fast erschöpft ist, sind Offene Immobilienfonds gut durchführbar.

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