Ein Fondssparplan eignet sich perfekt, um mittel- oder langfristig Geld anzusparen und eine …
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Übersicht BausparkassenDie Bausparkassen in Deutschland: Welche gibt es?
Die Bausparkassen sind Kreditanstalten, die sich auf die Wohneigentumsfinanzierung ausrichten. Die Investoren schliessen mit der Bank einen Vertrag über das Bausparen ab. In der Regel hat dies einen ganz besonderen Zweck: das Speichern für das eigene Einfamilienhaus. Die Bausparkassen können in Deutschland in zwei Kategorien eingeteilt werden. Es gibt also zum einen die Privatbausparkassen und zum anderen die staatlichen Bausparkassen des öffentlichen Rechts.
In Deutschland gibt es zurzeit zwölf Privatbausparkassen, die dem Verein der Privatbausparkassen angeschlossen sind. Alle werden von einer Aktiengesellschaft geführt und gehören hauptsächlich verschiedenen Kreditinstituten und Versicherungen. Alle diese Bausparkassen sind landesweit aktiv. Sie können eine der zwölf Bausparkassen selbst aussuchen.
Sie werden auch als Bausparkassen der Bausparkassen bezeichnet. Wozu eine Wohnungsbaugesellschaft? Kurzum: Wer einmal eine Eigentumswohnung oder ein Zuhause haben will und sich diesen Wunsch mit einem Baukreditvertrag erfüllte. Die Bausparkassen unterstützen das Wohnungseigentum auf vielfältige Art und Weisen. Wenn Sie nicht über genügend Kapital verfügen, können Sie einen Vertrag zum Bausparen unterzeichnen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Vertrag zum Bausparen abzuschließen, um z.B. größere Renovierungsmaßnahmen zu ermöglichen. Aber auch wer kein Haus kaufen will, kann von einem Sparvertrag Gebrauch machen. In vielen Bausparkassen werden Gebühren angeboten, die nicht an ein bestimmtes Bauprojekt geknüpft sind und vielmehr als reines Finanzinvestment fungieren. Das Bausparen ermöglicht eine langfristig gesicherte Anlage mit einem konstanten Zinssatz, der keinen Zinsänderungen unterworfen ist.
Eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Bausparsätze ist durchaus sinnvoll, um die für Ihr Projekt geeignete Sparkasse zu ermitteln. Das Bausparkassenprinzip begann 1775 in Birmingham, England, mit der Begründung der Ketley's Building Society. Diese ersten Bausparkassen hatten gemein, dass sie eine festgelegte Zahl von Bauherren aufgenommen haben.
Kaum waren alle Angehörigen einer Wohnungsbaugesellschaft im Besitz, war ihr Lebenszweck erreicht und sie wurde aufgelassen. Die deutschen Bausparkassen hingegen waren von Anfang an auf eine lange Lebensdauer angelegt, ebenso wie die erste 1885 in Bielefeld gegrÃ?ndete Sparkasse fÃ?r alle. Auch heute noch sind Bausparkassen permanent tätige Kreditinstitute.
Die Mitgliederzahl ändert sich ständig. Seitdem nicht nur der Wohnungsbau sondern auch Großreparaturen am eigenen Wohnhaus oder der eigenen Immobilie gefördert werden, hat sich der Verwendungszweck der Bausparkassen in den letzten Dekaden mehr und mehr erweitert. Das Bauspargesetz und die Bausparverordnung regelt in Deutschland den Tätigkeitsbereich der Privat- und Landesbausparkassen.
Viele Dinge hat das Netz verändert und auch bei Bausparen nicht aufgehört. Ein klassischer Einsatz im Sekretariat eines Bausparers entfällt zunehmend. Sie können im Netz alle wichtigen Infos zum jeweiligen Themengebiet abrufen, Erfahrungen sammeln, Bausparsätze miteinander abgleichen und erfahren, welche Bausparkassen die passenden Tarife anbieten. Welche Aufgaben hat eine Wohnungsbaugesellschaft?
Kernaufgabe einer Sparkasse ist der Abschluss von Bausparverträgen mit Investoren. Für den ordnungsgemäßen Verlauf dieser Etappen stellt die Bauparkasse sicher. Zum Beispiel managt sie die Einzahlungen ihrer Gesellschafter. Während der Zuteilung bezahlt die Sparkasse den gesparten Kredit und - falls in Gebrauch - einen Sparer. Die Bausparkassen helfen ihren Mitgliedern auch bei der Antragstellung und Gestaltung staatlicher Fördermittel wie der Wohnbauprämie und der Mitarbeitersparzulage.
Die Bausparkassen stellen beispielsweise Taschenrechner zur Verfügung, mit denen die Kundinnen und Kunden die Höhe der ihnen zustehenden Wohnbauprämie bestimmen können. Das war und ist Bausparen: das kollektive Ersparen. Je zehn Personen, die alle nicht über genügend Eigenmittel verfügten, wollen ein eigenes Gebäude errichten. Jeder Sparende würde zehn Jahre benötigen, um sich seinen Wunsch nach einem eigenen Heim zu verwirklichen.
Bereits im ersten Jahr ist der allgemeine Sparpot so hoch, dass einer der Sparenden - durch Aufnahme eines Darlehens aus dem Bauspar-Topf - ein Eigenheim errichten kann. Der Sparkredit steht nicht mehr zur Verfügung, gleichzeitig muss er aber sein Baudarlehen zurueckzahlen. Damit kann sich auch im zweiten Jahr der zweite Bausparkunde sein Eigenheim mit einer ausreichenden Bausparsumme ausstatten.
Auch im dritten Jahr kann der dritte Sparer folgen. Der Grundgedanke bleibt jedoch bestehen, auch wenn die Bausparverträge deutlich komplizierter geworden sind. Vor allem die geschlossenen Bausparkassen gibt es nicht mehr, weil die Bausparkassenmitglieder kommen und gehen. Der Baukreditvertrag wird auch nicht mehr ausschliesslich zur Wohnbaufinanzierung genutzt.
Zunehmend wird der Bausparvertrag auch als reines Finanzinvestment eingesetzt. Der Entscheid für eine einzelne Sparkasse ist in hohem Maß vom angestrebten Einsparungsziel abhängig. Man kann auf die Errichtung eines Hauses oder den Erwerb einer Ferienwohnung auf lange Sicht einsparen, ein anderer kann einfach sein eigenes Wohnhaus oder eine Mietwohnung umbauen.
In einer solchen Pauschale gibt es die besten Bausparkassen, den besten Sparvertrag nicht. Deshalb ist es lohnend, wenn man ganz genau weiss, welches das eigene Einsparungsziel ist, die Gebühren mehrerer Bausparkassen im Abgleich zu betrachten. Anhand eines Vergleichstests können Investoren feststellen, welcher Tarif am besten zu ihren eigenen Plänen paßt. Wähle bitte ein Ziel für das Bausparen aus: