Ein Fondssparplan eignet sich perfekt, um mittel- oder langfristig Geld anzusparen und eine …
Postbank Fonds
PostFinance-FondsFondspreis POSTBANK EUROPA 977028 D. DE0009770289
Die Postbank Europa (ISIN: DE0009770289, WKN: 977028) wurde von der Kapitalanlagegesellschaft BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbH am 4. Januar 1999 gegründet und gehört in die Rubrik Equity Funds Europe. Der Fonds hat ein Volumen von EUR 131,46 Mio. (30.04.2018) und wurde am 17.07.2018 um 16:15:24 Uhr um 49,08 Uhr in EUR notiert. Die Fondsverwaltung erfolgt durch das BHW-Investteam.
Für eine Beteiligung an der Postbank Europe ist die Mindestbeteiligung von EUR 2.500,00 zu berücksichtigen. Der Höchstkurs im vergangenen Jahr war 51,10 EUR und der Mindestpreis 45,34 EUR. Die Gesamtperformance in diesen 12 Mona-ten liegt bei 1,96% und die Schwankungsbreite bei 10,95%. Der Vertriebstyp der Postbank Europe ist verteilbar. Zu Vergleichszwecken basiert der Fonds auf dem Dow Jones Stoxx.
Die Postbank hat Top-Fonds ohne Emissionsprämie im Angebot
Die Postbank profitiert nun gleich zweimal von internationalen Top-Fonds. Neben der überdurchschnittlich guten Wertentwicklung der selektierten Wertpapiere können Investoren nun auch die Ausgabeaufschläge auf ausgewählte Fonds einsparen. Diese Offerte wendet sich an alle Bankkunden, die ihre Wertschriftengeschäfte im Internet tätigen. Zusätzlich zu der bisherigen Vorgehensweise, Eigenmittel der Postbank an Privatkunden mit einem Abschlag von bis zu 100 Prozent ausgeben zu lassen, will das zum Konzern der Deutschen Bank gehörige Institut nun auch Investoren weltweit anerkannte Fonds zu Spezialkonditionen zur Verfügung stellen.
Dies sind derzeit fünf Fonds des US-Unternehmens Fidelity. Neben den europÃ?ischen Standardwerten liegt der Focus auf vier Fonds mit den Schwerpunkten Emerging Markets. Ergänzend zu den Fonds aus Lateinamerika, Asien und den weltweiten Emerging Markets wird ein Fonds mit Staatspapieren aus Schwellenländern aufgelegt. Allerdings gewähren die diskontierten Postbankfonds nur einen vollständigen Rabatt auf den Selbstbehalt im Rentenbereich.
Die Vor- und Nachteile_der_Postbank">Vor- und Nachteile_der_Postbank
Sie ist eine mehr als 100-jährige Tradition. Amtlich wurde diese erst 1995 im Zuge der Post-Reform ins Leben gerufen. Sie ist heute eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank und verfügt über mehr als 1000 Filialen. Das Wertpapier- und Fondsangebot der Postbank wurde von uns getestet.
Wir haben herausgefunden, dass sich das Übernahmeangebot besonders für Investoren eignet, die auf eine individuelle Betreuung angewiesen sind. In der Postbank ist es nicht nur möglich, ein Wertpapierdepot im Internet zu managen. Investoren können von der Empfehlung Gebrauch machen und müssen nicht mit Betrügereien oder Abzockereien bei einer so namhaften Hausbank kalkulieren.
Bei der Postbank handelt es sich um eine langjährig erfahrene Spezialbank. Bei der Postbank können Investoren unterschiedliche Angebote an nationalen und ausländischen Börsen einlösen. Das Angebot der Postbank ist sehr breit gefächert. Die Postbank verfügt über eine Top-Flop-Liste, um Investoren bei der Suche nach einem geeigneten Angebot aus der großen Anzahl von Produkten zu unterstützen. Investoren sollten jedoch bedenken, dass solche Verzeichnisse die Vorgeschichte wiedergeben.
Ein Anteil oder Fonds, der in den vergangenen Jahren eine gute Wertentwicklung erreicht hat, kann in den nächsten Jahren wieder nachgeben. Die Postbank hat für Anleger den Fonds-Sparplan erstellt, ein Sparangebot, mit dem sie in unterschiedliche Fonds mit einer Anlage von 50 EUR oder mehr pro Kalendermonat anlegten. Derzeit sind rund 150 Fonds für den Fonds-Sparplan verfügbar.
In der Postbank ist die Depotverwaltung gebührenpflichtig. Den Anlegern werden derzeit EUR 2,25 für die Kontoverwaltung im Berichtsquartal berechnet. Eine Ausnahme gilt nur für ein durchschnittliches Depotsvolumen von EUR 100.000, bei einem solchen Betrag entfällt die Depotführungsgebühr komplett. Bei der VL-Anlage sind Depotverwaltungskosten in einer Größenordnung von 18,84 pro Jahr ausstehend.
Diese entsprechen einer vierteljährlichen Gebühr von 4,71 EUR. Zwar gibt es bereits viele Makler, die auf Depotgebühren verzichtet haben, aber man sollte nicht ausdrücklich nach solchen Offerten nachsehen. Bei der Postbank sind diese vom Auftragsvolumen abhängig. Bei der Postbank sind sie vom Auftragsvolumen geprägt. Für einen Auftrag bis zu 1.200 EUR beträgt die Höhe der Kosten für in Deutschland gehandeltes Wertpapier 7,95 EUR, für im Ausland gehandeltes Wertpapier 33,00 EUR.
Beispielsweise ergibt ein Kaufpreis von bis zu 2.600 EUR in Deutschland 9,95 EUR und im übrigen Europa 36,00 EUR. Für einen Betrag bis maximal fünfhundert Prozent beträgt der Betrag 14,95 oder 39,00 Prozent. Bei höheren Umsätzen sind 19,95 bzw. 45,00 EUR anrechenbar. Sie sehen an unserer Aufstellung, dass die Transaktionsgebühren mit steigendem Transaktionswert relativ gesehen nachlassen.
Sie belaufen sich bei einem Kaufpreis von EUR 1000 auf rund 0,8 Prozentpunkte, bei einem Kaufpreis von EUR 5000 nur auf rund 0,3 Prozentpunkte. Für Investoren mit großen Handelsvolumina pro Geschäft ist dies sehr vorteilhaft. Viele Investoren tendieren daher nach unserer Kenntnis dazu, nur in den heimischen Immobilienmarkt zu investieren. in Deutschland.
Für ausserbörslich gehandelte Fonds gilt eine Mindesteinlage von 500 EUR. Regelmäßige Anschaffungsnebenkosten, wie oben beschrieben, fallen bei der Postbank nicht an. Vielmehr gibt es eine Emissionsprämie, die je nach Anbieter unterschiedlich sein kann. Bestellt ein Investor eine telefonische oder in einer Zweigniederlassung, fallen zusätzliche Kosten in der Größenordnung von 3 oder 13 ? an.
Zusätzlich fallen für den Investor Gebühren für ein Limite für die Nichterfüllung und für eine Auftragsänderung oder Stornierung von EUR 2,50 im In- und EUR 4,50 im Auslande an. Zusätzlich zu den bereits gelisteten Stellen bietet die Postbank weitere Dienstleistungen an, die für Investoren gebührenpflichtig sind. Da die Postbank eine in Deutschland ansässige Gesellschaft ist, unterliegt sie der Finanzaufsicht.
Aus diesem Grund wählen viele Investoren ganz bewußt eine solche in Deutschland. Die Postbank ist gesetzlich dazu angehalten, die Kundeneinlagen zu absichern. Das Gesetz schreibt eine Einlagesicherung bis zu einem Betrag von 100.000 EUR pro Abnehmer vor. Darüber hinaus verlangt sie eine 90-prozentige Sicherung von Verpflichtungen aus Wertpapiertransaktionen bis zu einem Betrag von EUR 200.000.
Die Postbank kommt diesen Pflichten natürlich nach. Der Deckungsbeitrag beläuft sich auf 1,12 Mrd. EUR pro Abnehmer. Durch die freiwillige Garantie bestehen für die Postbank keine Risiken in Form der Einlagengarantie. Bei der Postbank gibt es eine Handy-Applikation. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Investoren gerne eine Mobilapplikation einsetzen, um die Wertentwicklung ihrer Investitionen zu überwachen oder jederzeit eine Investition zu realisieren.
Bei der Postbank handelt es sich nicht nur um eine Online-Bank, sondern auch um eine Bankfiliale, die Online-Banking-Dienstleistungen erbringt. An dieser Stelle wollen wir nicht auf alle Kontaktmöglichkeiten näher eingehen und Ihnen die Möglichkeit der E-Mail-Kontaktnahme über das Postbank Maklerage Formular aufzeigen. Sie ist eine stark auf individuelle Betreuung angewiesene und möchte mit ihrer langjährigen Berufserfahrung aufwarten.
Auf der negativen Seite haben wir jedoch festgestellt, dass die Postbank nur wenige passende Auskünfte für Investoren bereitstellt. Am besten mit einem Demo-Konto, das die Postbank Ihnen nicht bietet. Für Neu- und Altkunden hat die Postbank ein sehr attraktives Prämiengeld. Für ein Depotsvolumen ab EUR 5000 beläuft sich dieses auf EUR 50.
Für ein Gesamtvolumen von EUR 20000 bzw. EUR 50000 oder mehr steigt es auf EUR 150 bzw. EUR 400. In der Postbank ist es möglich, dass bestehende Wertpapierdepots, die Sie bei einer anderen Hausbank haben, von der Postbank unentgeltlich überwiesen werden. So haben Sie alle Ihre Wertpapierdepots bei einem Zwischenhändler.
Durch die Depotumbuchung steigt das Volumen der Depots. So profitieren beispielsweise diejenigen, die Gelder von der Deutsche Bank an die Postbank überweisen lassen, nicht von der Aufgeldzahlung. Überweisungen werden für den Beitragsanspruch nur angerechnet, wenn sie nicht von einem anderen Konzerninstitut der Deutsche Bank AG überwiesen werden. Sie können ein Wertpapierdepot bei der Postbank bestellen.
Ein solcher Nachweis ist bei der Postbank nur in der Niederlassung oder im Postident-Verfahren möglich. Als Bankfiliale bietet die Postbank auch Online-Banking an. Dennoch ist die Postbank als Makler zu bevorzugen, wenn Investoren sich individuell informieren oder eine Geschäftsbeziehung mit der Niederlassung in Anspruch nehmen wollen.
Jeder, der sich für die Postbank als Makler entschieden hat, wählt in der Regel ganz bewußt diese Hausbank, von der wir zu 100-prozentig wissen, daß Betrügereien und Betrügereien ausbleiben.