Online Aktien Handeln test

Für jeden Investor der passende Makler

Welche Maklerin steht Ihnen zur Verfügung? Nur dann macht eine Tour durch die Preislisten der Makler Sinn - und der Makler muss gut gerüstet sein. Nicht der beste Makler, sondern nur derjenige, der am besten zu Ihrem Investmentstil paßt. Hierfür berechnet flatex 9,90 pro Bestellung, während LYNX nur US$ 0,02 pro Anteil oder US$ 5 minimale Gebühr berechnet.

Daher macht es wenig Sinn, die Preislisten der Provider durchzugehen oder zu erfahren, wie sich die Börsenmakler im Test der Stiftung Warentest und Co. verhalten haben, bis Sie wissen, für welches Dienstleistungsprofil der optimale Provider zu haben ist. Aber auch wenn sie gerade erst anfangen, Aktien zu handeln, kann ihre Taktik verwendet werden, um die erwartete Zahl zu schätzen.

Eine Investitionssumme von EUR 30000 wird in insgesamt EUR 30000 Aktien untergliedert. Es ist zu erwarten, dass sie einmal im Jahr jede dritte Stückaktie gegen eine andere eintauschen müssen. Auf welchen Börsen (inklusive Emittenten- und Fondsgesellschaften) platzieren Sie Aufträge (z.B. 80% Xetra und 20% NYSE)?

Nicht nur, wie oft Sie handeln, ist ausschlaggebend für die Summe der Ordergebühren, sondern auch an welcher Börse. Für nahezu alle Broker ist der Börsenhandel an Auslandsbörsen erheblich teurer: Entweder wird ein völlig anderes Honorarmodell verwendet oder die Handelsplatzgebühr ist um mehrere Grössenordnungen teurer als im inländischen Markt. Falls Sie nicht exakt einschätzen können, wie viele Auslandsaufträge Sie brauchen, können Sie im Vorfeld überprüfen, in welchem Umfang Ihre Strategien mit den auf Xetra gehandelten Aktien umgesetzt werden können.

In keinem Fall sind nur inländische Aktien auf der Plattform des Börsenhandels der Bundesrepublik Deutschland börsennotiert. Aufträge an europäische Wertpapierbörsen werden von den meisten Maklern anders abgewickelt als Aufträge an US-Börsen. Wenn Sie einen erheblichen Teil Ihrer Aktien in den USA handeln, kommt beinahe nur ein Makler mit angelsächsischem Honorarmodell in Frage. Inwieweit sind die Bestellungen (z.B. 20% unter 5000 und 80% zwischen 5000 und 10000 Euro)?

Manche Makler erheben pauschale Auftragsgebühren ungeachtet des Transaktionsvolumens, andere berechnen eine mengenabhängige Kommission und limitieren diese mit einem Limit. Für einige Makler sind es 30 EUR, für andere 120 EUR. Ausschlaggebend für die Suche nach einem für Sie am besten geeigneten Makler ist daher die mittlere Ordervolumen.

Bestellen Sie auch per Telefon, Telefax oder Post? Neben vielen Vergleichsrechnern im Netz gehen auch Studien von Finanzzeitschriften und Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest davon aus, dass alle Bestellungen über das Netz erfolgen. Wenn Sie aber auch per Telefon, Telefax oder Post bestellen wollen, müssen Sie auf Offline-Zuschläge achten.

Einige Makler berechnen 5 EUR, andere 15 EUR für jede nicht online aufgegebene Anweisung. Fordert der Makler eine Zusatzgebühr für Limite, muss diese in der Kostenberechnung zu den Auftragsgebühren hinzugerechnet werden. Mit vielen Maklern sind Limite frei, andere fordern noch zwischen 2 und 4 EUR. Allerdings sind freie Limite allein nicht genug, damit ein Börsenmakler im Test gut ist.

Zusätzlich zu simplen Limit-Orders sollte ein Makler so viele unterschiedliche Orderarten wie möglich bieten, einschließlich Stop-Buy, Stop-Sell, Trailing-Stops, OCO, IOC, etc. Durch diese Auftragsarten können Sie auf einfache Weise eine Strategie implementieren und z.B. den automatisierten Einkauf einer Ware bei Erreichung eines Preisniveaus definieren. Welches Wertpapier bestellen Sie (Aktien, Obligationen, Warrants, Urkunden, Fonds....)?

In der gegenwärtigen Marktlage deutet vieles darauf hin, dass ein Portefeuille hauptsächlich aus Exchange Traded Index Funds (ETFs) und Aktien bestehen sollte. Wenn Sie andere Arten von Wertpapieren handeln, sollten Sie dies beim Abgleich mit einbeziehen. Die börsenabhängigen Gebühren an wichtigen Börsen wie der Frankfurter Wertpapierbörse oder Euwax sind für den Options- und Zertifikatehandel ein wesentliches Vergleichsmaß.

Andererseits spielt die Situation im Freiverkehr eine wichtige Rolle. Denn auch hier sind die Bedingungen für den OTC-Handel von Bedeutung. Nahezu alle Makler bieten ihren Kundinnen und Kunden an, direkt mit Ausstellern von Derivaten zu handeln. Einerseits können hier die üblichen Orderentgelte billiger sein als im Börsenhandel - dies betrifft vor allem die oft erlassenen Venue-Fees. Andererseits ist es möglich, einen Teil der Produkte ohne oder mit stark reduzierten Auftragsgebühren über spezielle Preisaktionen mit Einzelemittenten zu handeln.

Makler inserieren immer mit einem Abschlag auf den regelmäßigen Front End Load der Investmentfonds. Falls Sie eine Kursdatenlieferung ohne die üblichen 15-minütigen Verzögerungen benötigen, sollten Sie an dieser Stelle besonders auf die Grundzüge der Trading-Plattform achten. Manche Makler stellen ihren Kundinnen und Kunden kostenlos Echtzeit-Kurse zur VerfÃ?gung, andere berechnen dafÃ?r GebÃ?hren.

Wenn ein Makler auf ein Angebot in diesem Gebiet komplett verzichten will, sind Händler mit Schwerpunkt auf technischen Analysen, Charts etc. meist auch nicht der Mittelpunkt der Anleger. Wollen Sie in einen Sparplan einsteigen? Makler berechnen in der Regel eine Abwicklungsgebühr für Spareinlagen in Exchange Traded Index Funds (ETFs), Aktien und Urkunden. Bei vielen Brokern sind Sparmodelle in Fonds im Zuge von Zusammenarbeit en mit Fondsunternehmen gebührenfrei möglich.

Haben Sie vor, CFDs/Forex zu handeln? Ein guter CFD/FX-Broker erkennt man daran, dass der Makler seinen Deckungsbeitrag ausschliesslich durch Provisionen und nicht durch Spreads auf die Geld-/Briefspannen generiert. Haben Sie vor, an der EUREX zu handeln? Nicht alle Makler können an der EUREX (ehemals DTB-Terminalbörse) handeln. Manche benötigen ca. 10 EUR pro Vertrag zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr pro Stelle, andere nur 2 EUR pro Vertrag.

Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl Options- als auch Termingeschäfte handeln können - bei einigen Maklern ist das Gebot beispielsweise auf Termingeschäfte beschränkt. Ist die Binär-Option von Interesse? Wenn Sie mit Binäroptionen handeln wollen, sollten Sie Makler mit internen Notierungen vorziehen. Die Erträge der einfachen Über-/Unteroptionen mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von je weit 50 prozentig für Kauf und Verkauf zeigen die "Bruttomarge" des Maklers.

Wenn ein binärer Optionsbroker Ihnen im Falle eines Gewinns eine 100-prozentige Rückzahlung geben würde, wäre die Bruttomarge gleich Null. Haben Sie Interesse am automatischen Handeln? Wenn Sie über Ihr Kundenkonto oder Wertschriftendepot automatisch Strategien für den mechanischen Wertpapierhandel implementieren wollen, muss Ihr Makler entweder eine unabhängige Handelsplattform oder mindestens eine API zur Verfügungsstellung bereitstellen.

Der Leerverkauf in Aktien ist nicht mehr so leicht wie noch vor einigen Jahren aufgrund geänderter rechtlicher Vorkehrungen. Makler müssen die von ihren Abnehmern verkaufte Position vorab durch Wertpapierleihe auflösen. Wenn Sie regelmässig Short Selling betreiben wollen, sollten Sie herausfinden, wie gut das Leerverkaufen mit gewissen Maklern funktioniert.

Vergewissern Sie sich auch, dass die Geschäftsbedingungen des Maklers eine obligatorische Wiedererkennung am Ende des Börsentages vorschreiben. Sie können Ihren Handlungsspielraum im Aktiengeschäft mit einem Wertpapierdarlehen massiv ausweiten. Die Darlehen sind durch die verwahrten Aktien besicherte Kreditlinien. Wenn Sie nicht nur mit dem Sicherheitskredit handeln, sondern auch ganz andere Projekte mitfinanzieren wollen, sollten Sie auf die kostenlose Bereitstellung der Kreditlimite achten.

Haben Sie durchschnittlich EUR 15.000 auf Ihrem Clearingkonto und hat Ihnen Makler A einen Zins von 1,0 Prozentpunkten eingeräumt, während Makler B die Zinsen auf dem Clearingkonto vollständig aufgehoben hat, ergibt sich eine Einkommensdifferenz von EUR 250. Wollen Sie die Abgeltungsteuer lieber selbst bezahlen?

Wenn Sie die Steuern lieber selbst erklären und als Teil Ihrer Einkommenssteuer bezahlen wollen, müssen Sie ein Wertpapierdepot bei einem Makler in einem anderen EU-Land einrichten. Auch wenn der Makler eine Niederlassung in Deutschland hat, ist dies keine Zahlstelle des Finanzamtes, so dass der Makler nicht zur Zahlung der Steuern gezwungen oder ermächtigt ist.

Kannst du dir einen Makler aus dem In- und Ausland ausmalen? Grundsätzlich gilt: Wenn man sich einen Makler mit Wohnsitz im europäischen Raum vorstellt, ist dies besonders für den Börsenhandel an den US-Börsen von Vorteil. Die angelsächsischen Honorarmodelle nach dem Modell "2 Cents pro Stück, mind. 5 US-Dollar" sind in Deutschland kaum zu finden.

Erst wenn mehrere Makler unter Beachtung der oben genannten Voraussetzungen gleichberechtigt sind, können neue Kunden ein aussagekräftiges Kriterium sein. Überprüfen Sie Ihren Makler in regelmässigen Zeitabständen ((ca. alle 2 Jahre oder nach jeder wesentlichen Kursänderung). Die DEGIRO ist der beste Börsenmakler im Test, da das Wertpapierdepot kostenfrei ist und die Auftragskosten sehr niedrig sind.

DEGIRO ist mit weit unter denen der Wettbewerber liegenden Transaktionsentgelten der günstigste in Deutschland. Mit der DEGIRO können Investoren nicht nur von den geringen Gebühren für Depots und Depots sondern auch von niedrigen Ordergebühren für Aktien bis hin zu kostenlosen für börsengehandelte Fonds vorteilen. Nicht nur an den Wertpapierbörsen in Deutschland, sondern an 60 Börsenplätzen in Europa, Asien und Nordamerika bieten sich dem Makler Handelsgelegenheiten.

Mit dem Honorarmodell geht der Makler einen Weg, der auch von vielen Providern mitbestimmt wird. Die DEGIRO bietet Ihnen die Möglichkeit, XETRA-Aktien im Gegenwert von EUR 10000 ab EUR 2,80 zu bestellen. Bei den Börsenaufträgen an US-Börsen erhebt der Makler ab 0,54 EUR je 1000 EUR. Dies ermöglicht Ihnen einen äußerst günstigen Handel an US-Börsen, da die durchschnittlichen Auftragsgebühren bei anderen Maklern bei etwa 20 EUR liegen.

Damit Sie herausfinden können, welcher Equity-Makler am besten zu ihm paßt, müssen Sie zunächst ein so eindeutiges Bild Ihrer Anlagetätigkeit unterzeichnen. Erst wenn Sie wissen, was sie wo, wann und mit welchen Mengen handeln und welche Dienstleistungen sie brauchen, kann Ihnen ein Abgleich verlässlich viele erspart werden.