Immobilienfonds Deutschland übersicht

Übersicht Immobilienfonds Deutschland

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Immobilienfonds und

Auch in Deutschland investieren Anleger weiterhin viel Kapital in Haus und Wohnung. Nach neuen Angaben wurden im Jahr 2016 mehr als 210 Mrd. EUR umgeschlagen. Dies wäre erträglich, wenn die Anleger das Kapital gewinnbringend anlegen würden. Vielmehr kauft man Immobilien: in China, aber auch in Deutschland. Der britische Markt beginnt nach der Brexit-Abstimmung zu beben.

Das bedeutet für die deutschen Investoren? mehr.... Wohnungseigentum ist an vielen Orten sehr kostspielig geworden - aber billige Darlehen ziehen immer noch Menschen zum Ankauf an.

Immobilien europa WK

Die Investitionsschwerpunkte von grundbesitz europa sind Europa. Gezielte Akquisitionen in Deutschland und anderen ausgesuchten Staaten Europas bilden künftig den Investmentfokus des Fond. Die Anlagestrategie des Investmentfonds basiert auf den verschiedenen paneuropäischen Immobilienkreisläufen und will die unterschiedliche Besteuerung von Liegenschaften innerhalb des EWR ausnutzen.

Mittel- bis längerfristig unwahrscheinlicher Verlust von Kapital. 7 Cents Anstieg der Stückpreise im Monatsende auf 39,82 EUR. Daraus resultiert eine Performance von 3,0% über das Jahr (nach der BVI-Methode). Zwei Käufe des Fond wurden im Mai 2018 mit Erfolg durchgeführt. Bei guter Autobahnanbindung wird der Nutzer das Grundstück als Distributionszentrum verwenden und hat nach Abschluss - wahrscheinlich im MÃ?

Das Fondsgeschäftsjahr 2017/2018 endete am Ende des Monats März 2018 mit einer Jahresperformance von 3,0% (nach BVI-Methode) und einem Kursanstieg von 7 Cents auf 39,75 EUR. Das im Jänner 2016 als Projektentwicklungsobjekt in Stratford / Greater London, Großbritannien, akquirierte Objekt wurde im Frühjahr 2018 fertig gestellt.

Die Aktie von Gründbesitz europa-RC stieg im Monatsfebruar 2018 um 7 Cents auf 39,68 EUR. Daraus resultiert eine Performance von 3,3% p.a. für den Fond per 30. Juni 2018. Im Jahr 2018 verzeichnete der Fond nach wie vor Nettomittelzuflüsse und weist derzeit eine Liquiditätskennziffer von rund 20,8% auf.

Zum 1. Januar 2018 trat das Gesetz zur Reform der Investitionssteuer in Kraft, das die Gleichbehandlung in- und ausländischer Anlagefonds und die Erleichterungen bei der Versteuerung von Anlagefonds auf Investorenebene zum Gegenstand hat. Seither müssen Immobilien-Publikumsfonds vor allem auf Inlandsdividenden, Inlandsmieteinnahmen und Veräußerungsgewinne aus deutschen Liegenschaften eine Körperschaftssteuer von 15 % entrichten.

Die Teilbefreiung für Immobilien in Europa beträgt 60 Prozent. Das spiegelte sich in einem Kursrückgang von 6 Cents in der RC-Aktienklasse am 2. Januar 2018 wider, hat aber keinen Einfluss auf die Performance der Mittel, da das Verfahren mit einer Verteilung verglichen werden kann. 3,4% p.a. erzielte Gründbesitz europa RC per 31. Januar 2018 (BVI-Methode).

Um den Ausschüttungsbetrag korrigiert, stieg der Aktienkurs des europe RCImmobilienfonds im dezember 2017 um 7 cents. Dementsprechend beläuft sich der Aktienwert zum Bilanzstichtag auf EUR 39,60 bei einer Performance von 3,4% p.a. in der Klasse der RC-Aktien (nach BVI-Methode). Der Ausschüttungszeitpunkt für das am 30. September 2017 endende Wirtschaftsjahr 2016/2017 war der zwanzigste Tag vor Inkrafttreten des Investmentsteuerreformgesetzes am zwanzigsten Tag nach den Vorschriften des früheren Investitionssteuergesetzes.

pro Stück wurde für das Jahr 2016/2017 an Investoren der RC-Anteilklasse von Gründbesitz europa ausbezahlt. Die Reinvestition der Ausschüttungen ist bis zum 24. Januar 2018 mit einem Reinvestitionsabschlag von 3% möglich. Für Investoren der Anteilsklasse IC beläuft sich die korrespondierende Verteilung auf EUR 1,80 pro Stück. Der Kurs der Aktie von Gründbesitz europaRC stieg im November 2017 um 8 Cents auf 41,13 EUR zum Monatsende.

Daraus resultiert eine Performance von 3,3 Prozent p.a. in der RC-Anteilklasse des Sondervermögens zum Stichtag 31. Dezember 2017. Der Nettozufluss in den Fond ist nach wie vor erfreulich, so dass sich zum Stichtag 31. Dezember 2017 eine Liquiditätskennziffer von rund 21% errechnet. Sind Sie in einen unserer Investmentfonds angelegt, können Sie hier alle an Anleger adressierten Unterlagen von Ihrem Anlagefonds einfordern.

Die Wertpapierdienstleister, die Anlagedienstleistungen nach der MiFID II-Richtlinie 2014/65/EU (Markets in Financial Instruments Directive) erbringen, müssen ab dem 1. Juli 2018 einige neue Anforderungen an den Vertrieb von Anlagefonds nach den entsprechenden Umsetzungsgesetzen in den Mitgliedsstaaten der EU erfüllen.

Nach den neuen Vorschriften müssen Wertpapierdienstleister den Markt für jedes von ihnen verkaufte Finanzierungsinstrument identifizieren, prüfen und präziser ausweisen. Die MiFID II bringt auch neue Offenlegungsanforderungen hinsichtlich der Ausgaben mit sich, die darauf ausgerichtet sind, die Transparenz der Ausgaben für die Investoren sowohl auf der quantitativen als auch auf der qualitativen Seite zu erhöhen.

Demnach müssen Wertpapierdienstleister dem Anleger alle anfallenden Aufwendungen, d.h. sowohl für die Wertpapierdienstleistungen als auch für das Produkt, offen legen. Sie sind zusammenzufassen und sowohl ex vor ( "ex ante", d.h. vor dem Erwerb eines Produktes durch den Kunden) als auch teilweise ex post während der Haltefrist auf Jahresbasis zur VerfÃ?gung zu stellen.

Unterstützt wird dieser Vorgang durch die zur Deutsche Vermögensverwaltung gehörenden Asset-Management-Gesellschaften, die den Wertpapierdienstleistern die relevanten Unterlagen zur Verfügung stellen, um ihnen die Erfüllung ihrer neuen rechtlichen Pflichten zu erleichtern. Der Ausweis der aktuellen Erzeugniskosten kann von den Kostenangaben in den jeweiligen Vertriebsunterlagen des Sondervermögens (z.B. die wichtigsten Anlegerinformationen) differieren.

Denn die Angabepflichten für Betriebskosten und Entgelte auf der Ebene der Produkte gehen nach den neuen MiFID II-Regeln über die für Asset-Management-Gesellschaften geltenden Angabepflichten innerhalb ihres Regulierungsrahmens (d.h. die OGAW-Richtlinie oder die AIFM-Richtlinie bzw. ihre entsprechenden einzelstaatlichen Umsetzungsgesetze) hinaus. So sind die voraussichtlichen Anschaffungskosten eines Anlagefonds nicht in der Darstellung der aktuellen Anschaffungskosten in den von der Managementgesellschaft erstellten materiellen Investoreninformationen enthalten.

Nach MiFID II muss ein Wertpapierdienstleister diese Aufwendungen jedoch als Teil der Produktkosten frühzeitig offen legen, bevor ein potenzieller Anleger eine Investitionsentscheidung trifft. Infolgedessen können die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem Erzeugnis, im Folgenden "Gesamtbetriebskosten des Erzeugnisses" genannt, von den Verkaufsdokumenten des Sondervermögens aufgrund unterschiedlicher Berechnungs- und Offenlegungsmethoden variieren.

Für die Angaben haftet die Gesellschaft nicht, außer bei Vorsatz oder großer Nachlässigkeit. Gesamtbetriebskosten des Produktes4,290% p.a. davon Betriebskosten3,790% p.a. davon Transaktionskosten0,500% p.a. davon Mehrkosten ("erfolgsabhängige Vergütung")[2]0,000% p.a.

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