Geht es um die Sicherheit bei der Geldanlage, haben Rentenfonds seit langem einen guten Ruf. Das …
Direktversicherung Sozialversicherung bei Auszahlung
Erstversicherung Sozialversicherung bei ZahlungDen Typ der Umsetzung legt der Auftraggeber fest. Direktversicherung, Rentenkasse, Pensionskasse und Vorsorgeeinrichtung sind indirekte Umsetzungskanäle der Betriebsrenten.
Bei dieser Art der betrieblichen Altersversorgung werden Pensionsfonds eingesetzt. Im Falle einer direkten Zusage verspricht Ihnen der Dienstherr jedoch eine sofortige Rente. Der Auftraggeber bestimmt die Art der Umsetzung. Eine Direktversicherung ist eine Lebens- oder Rentenversicherungspolice, die Ihr Auftraggeber für Sie als Versicherten abschliesst.
Was ist die Direktversicherung? Der Direktversicherer Ã?bernimmt die Anlage und Verwaltung des Kapitals sowie die Nachzahlung der Betrieblichen Altersversorgung. Als Angestellter können Sie die Beitragszahlungen entweder zusammen mit Ihrem Dienstgeber leisten oder Ihr Dienstgeber zahlt sie allein. Sie können als Mitarbeiter bis zu 8 Prozentpunkte der Rentenversicherungsgrenze (BBG-RV) (West) pro Jahr umrechnen.
Beitragszahlungen erfolgen unter Berücksichtigung der Nachversteuerung. Darüber hinaus sind für Beitragszahlungen bis zu 4 % des BBG-RV (West) keine Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten. Die geleisteten Einlagen werden zu 100 Prozent in Eigenkapital investiert. Eine Besonderheit im Sozialversicherungsgesetz ist die Einkommensschwelle. Dieser Wert legt fest, bis zu welcher Grenze das Entgelt oder die Pension eines gesetzlichen Krankenversicherten für Sozialversicherungsbeiträge verwendet werden kann, alle darüber hinausgehenden Beträge werden nicht berücksichtigt.
Das Versicherungsunternehmen ist für die Anlage und Verwaltung des Kapitals sowie die anschließende Auszahlung verantwortlich. Aus diesem Grund stellt die Direktversicherung nur einen geringen administrativen Aufwand dar, der insbesondere für kleine Firmen sehr vorteilhaft ist. Wenn Sie nicht mehr als Angestellter im Betrieb tätig sind, können Sie die Direktversicherung auch ohne Dienstgeber fortsetzen, indem Sie weiter Beitragszahlungen in diese Versicherungen leisten.
Der neue Auftraggeber muss dem jedoch zugestimmt haben. Wie geht es im Insolvenzfall weiter? Bei der Direktversicherung hängen die Konsequenzen der Zahlungsunfähigkeit vom Leistungsanspruch ab. Dieser wird im Vorfeld im Versicherungsvertrag vermerkt und entscheidet, ob Sie als Mitarbeiter im Insolvenzfall Anspruch auf die Versicherungsleistung haben und die Zahlung der Deckungssumme einfordern.
Damit haben Sie als Mitarbeiter im Falle einer Insolvenz Anspruch auf die versicherte Summe. Wenn es sich nicht um eine aufgeschobene Vergütungsumwandlung handelt, hat auch Ihr Dienstgeber die Wahl, ein widerrufbares oder beschränkt widerrufbares Optionsrecht zu gewähren. Falls Ihr Dienstgeber ein begrenztes unentziehbares Optionsrecht eingeräumt hat, steht dem Dienstnehmer in der Regel das Recht auf das Stammkapital zu. Im Falle einer direkten Zusage versichert Ihnen Ihr Dienstgeber, dass Sie Ihre betriebliche Altersversorgung später selbst bezahlen.
Wofür ist die direkte Zusage? Zur Erfüllung Ihrer Pflichten muss Ihr Dienstgeber in seiner Vermögensübersicht so genannte Rückstellungen für Pensionen, d.h. unsichere Schulden, einrichten. In dieser Art der betrieblichen Altersversorgung schliesst der Unternehmer oft auch eine Rückversicherung bei einer Lebensversicherung ab. In Notfällen bekommt er von der Versicherungsgesellschaft das Geld, das ihm für die Auszahlung der betrieblichen Rente nicht ausreicht.
Direktzusagen sind in der Sparphase von der Einkommensteuer befreit und bis zu 4 v. H. der BBG-GRV (West) sind auch von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit. Bei der Pensionierung müssen die Zahlungen jedoch nachversteuert werden. Bei einem Wechsel des Arbeitgebers ist es jedoch möglich, die direkte Zusage zu übernehmen. Die Kapitalwerte Ihrer Freizügigkeitsansprüche werden vom bisherigen auf den neuen Dienstgeber umgelegt.
Freizügigkeitsleistungen sind Leistungen, die Sie entweder als Mitarbeiter im Zuge der Gehaltsumwandlung bezahlt haben oder die der Dienstgeber für Sie gezahlt hat, wenn Sie seit mehr als drei Jahren im Betrieb angestellt sind und das Alter von insgesamt 20 Jahren erreicht haben. Wie geht es im Insolvenzfall weiter? Bei Zahlungsunfähigkeit werden direkte Zusagen durch den Pensionssicherungsverein auf Gegenseitigkeit abgedeckt.
Damit zahlt der Pensions-Sicherungs-Verein die betriebliche Altersversorgung, wenn der Dienstgeber dazu nicht mehr in der Lage ist. Zu diesem Zweck hat der Dienstgeber regelmäßige Zuwendungen an den Pensions-Sicherungs-Verein zu leisten. Sie als Angestellter müssen keine Folgen einer eventuellen Zahlungsunfähigkeit Ihres Arbeitgebers fürchten. Sie haben die Funktion, Sie als Mitarbeiter im Falle von Pensionierung, Erwerbsunfähigkeit oder Todesfall zu schützen.
Der Pensionsfonds übernimmt als Versicherung die Verwaltung der geleisteten Beitragszahlungen und die Auszahlung. Welcher Pensionsfonds verwendet wird, hängt von Ihrem Auftraggeber ab. Ihre betriebliche Altersvorsorge als Angestellter wird entweder von Ihnen selbst oder von Ihrem Dienstgeber getragen. Die Beitragszahlung erfolgt durch den Auftraggeber, aber Sie können als Mitarbeiter teilnehmen. Auch hier können Sie bis zu 4 % der vom Bruttogehalt gezahlten BBG-GRV (West) ohne Sozialversicherungsbeiträge umrechnen.
Darüber hinaus sind bis zu 4 v. H. der BBG-GRV (West) zollfrei. Bei einem Arbeitgeberwechsel können Sie weiter eigene Beitragszahlungen an die Vorsorgeeinrichtung leisten und so Ihre spätere Auszahlung sichern. Wie geht es im Insolvenzfall weiter? Die Zahlungsunfähigkeit Ihres Arbeitsgebers hat keinen Einfluss auf Ihre betriebliche Altersversorgung. Weil die Vorsorgeeinrichtungen von Ihrem Unternehmen abhängig sind und Ihnen auch in diesem Bereich Ihre Altersvorsorge auszahlen.
Ihre Arbeitgeberin unterzeichnet einen Pensionskassenvertrag, der einen Vorsorgeplan mit einbezieht. Damit haben Sie als Mitarbeiter einen rechtlichen Anspruch auf Ihre nachfolgende Vorsorgeleistung aus der Pensionskasse. Die Pensionskasse kann frei über die Anlage des Geldes bestimmen als Direktversicherer oder Pensionskasse. So können Sie zum Beispiel 100 prozentig in Wertpapiere investiert werden, um dadurch einen höheren Ertrag zu erzielen.
Weil damit aber auch ein bestimmtes Wagnis verbunden ist, wird diese Ausführungsform der betrieblichen Altersversorgung immer von der BaFin und der Verpflichtung zur Insolvenzsicherung der Pensionskasse gesteuert ein Ausschüttungsplan mit anschliessender Restversorgung. Im Falle einer Residualrente ist die Auszahlung ab dem Alter von 1985 durch eine Pensionsversicherung gedeckt. Falls Ihre Pensionsansprüche nicht erlöschen, können Sie Ihre frühere Betriebsrente beibehalten, indem Sie weiterhin eigene Beitragszahlungen an die Pensionskasse leisten.
Wie geht es im Insolvenzfall weiter? Auch hier ist Ihre betriebliche Altersvorsorge im Insolvenzfall durch den Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG) auf gegenseitiger Basis abgesichert. Ein Hilfsfonds kann von einem oder mehreren Gesellschaften gegründet werden. Sie haben das Bestreben, Ihren Unternehmer bei der finanziellen Unterstützung und Einhaltung seiner Pensionszusage an Sie zu begleiten. Sie haben daher auch als Angestellter keinen Leistungsanspruch aus der Pensionskasse, sondern nur von Ihrem Dienstgeber.
Funktionsweise der Unterstützungsfonds? Die an der Hilfskasse teilnehmenden Firmen entrichten Beitragszahlungen. Es gibt keine Steuern auf diese Einlagen, die Zahlung ist irrelevant. Der Unterstützungsfonds investiert dann das Geld und bezahlt Ihnen später Ihre betriebliche Altersvorsorge. Falls die Hilfskasse jedoch nicht genügend Mittel angesammelt hat, muss Ihr Dienstgeber Ihnen den Restbetrag Ihrer Altersrente erstatten.
Wenn Sie das Haus verlassen, können Sie auf diese Weise keine eigenen Beitragszahlungen in die Pensionskasse leisten. Wie geht es im Insolvenzfall weiter? Geht Ihr Dienstgeber in Konkurs und kann Ihnen Ihre Pension nicht auszahlen, tritt die Pensionskasse ein und nimmt die Auszahlung vor.