Börse Kaufen

Kauf und Verkauf von Meistern mit Timing-Strategie

Dies erfordert keine hellseherische Fähigkeit, sondern es ist notwendig, Kauf- und Kaufsignale mit Gelassenheit und Zucht zu beobachten. Für Preise unterhalb der 200-Tage-Linie müssen Einkäufe immer nach der bekannten Regelung "Niemals in ein sinkendes Schwert greifen" verschoben werden, bis mit der Kreuzung der GD200 ein erneuter Trend nach oben einsetzt.

Sollte eine Stückaktie über ihren GD200 steigen, erfolgt ein Verkaufssignal und es kann mit einer erhöhten Eintrittswahrscheinlichkeit angenommen werden, dass sich der Preisanstieg fortsetzen wird. Die 200-Tage-Linie wird nicht mehr gekreuzt, so dass auch der Versuch unternommen wird, die Vorteile von Konsolidierungsmaßnahmen zu nutzen. Im Einzelnen: Befindet sich eine Aktie auch nach einem negativen Verlauf eines Monats noch über der 200-Tage-Linie, so erfolgt ein Rückkaufsignal nach den Regeln des Börsenbriefes.

Durch die konsequente Orientierung an der 200-Tage-Linie und die Einhaltung von Kauf- und Verkaufssignalen wird die Rendite nachhaltig gesteigert und das damit verbundene Risikopotenzial verringert. Exit-Strategie: Immer die schwachsten Titel ausgeben! Es wird empfohlen, beim Verlassen immer das "schwächste zuerst" Prinzip zu befolgen. D. h. die schwächste Belastung, bezogen auf die 200-Tage-Linie, sollte der Reihe nach aufgehoben werden.

Sind mehrere Titel unterhalb der 200-Tage-Linie notiert, sollten zuerst die Titel mit der höchsten GD-Lücke veräußert werden, da hier die Chancen auf eine Trendwende am niedrigsten sind. Sind alle Portfoliopositionen im Aufwärtstrend, müssen zunächst die Kurse mit dem kleinsten Plus zum langjährigen Mittelwert geschlossen werden, da hier das größte Risiko einer Trendwende besteht.

Diese Exit-Strategie stellt sicher, dass die technologisch besten Meister am besten im Portfolio sind. Weil eine der bedeutendsten Regeln der Börse "Verluste beschränken und Profite fließen lassen" ist.

BASF-Aktie, Rocket Internet und Co: Wo die Fachleute einkaufen, wo sie handeln - 03.07.18

Er hat im Rahmen von zwei Geschäften 3.000 Aktienzertifikate gekauft und dafür 246.000 EUR ausbezahlt. Die BASF-Aktie hat auch im Monat Mai großes Vertrauen in den Ausblick des Vorstands des Chemieunternehmens. Elf Unternehmensleiter aus Geschäftsführung und Aufsichtrat haben im "Lustmonat" knapp 8.200 Stück gekauft und 700.000 EUR an hierfür gezahlt über

Charttechnisch gesehen zeigt fällt aktuell, dass sich die BASF-Aktie in der Nähe einer bedeutenden Börse aufhält. Dieses verläuft mit 80, das vor exakt einem Jahr als Startpunkt für eine beeindruckende Kursrallye auf den Punkt knapp 98, bewiesen hat. Die 200-Tage-Linie dient allerdings zur Zeit als technischer Stressfaktor.