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Bausparen Vergleich Rendite
Vergleich Bausparen RenditeDas Bausparen - Renditesparen im Vergleich
Mit dem Bausparen können Sie Ihren Wunsch nach Selbständigkeit und den eigenen vier Wände realisieren. Ein Baukreditvertrag ist eine Verbindung aus einem Bausparplan und einem Immobilienkredit. Bei Verzicht auf das Baugeld und dessen Verwendung als Investition zur Einsparung von Krediten erhalten Sie eine Rendite. Die Auszahlung erfolgt in der Regel in Form einer rückwirkenden Zinsprämie oder eines Zinsbonusses.
Dieser Bauspartyp ist für Bausparkunden geeignet, die ihr Vermögen gefahrlos erhöhen wollen. Anmerkung zur Versicherung: Die fachliche Betreuung sowie die direkte Kommunikation mit Ihnen als Kunde wird von einem Partnerunternehmen durchgeführt.
Die Rendite Bausparen - Mit der staatlichen Unterstützung bares Geld einsparen.
Die Einsparung von Gebäuden ist für einen Zeitraum von 7 Jahren geplant. Hier werden Sie gespart und erhalten neben der Verzinsung auch eine mögliche staatliche Förderung wie Wohngeld und Mitarbeitersparzulage. Vor allem in der Tiefzinsphase sind staatliche Zuschüsse eine attraktive Variante zum Sparkonto, da hier attraktive Erträge möglich sind.
Achten Sie darauf, dass die Prämie und der Zuschuss an unterschiedliche Gegebenheiten gebunden sind. Natürlich haben Sie die Moeglichkeit, Ihr gespartes Kapital noch vor dem Ende der 7-Jahres-Frist zu erhalten, aber Sie geben bei Beendigung des Vertrags auf moegliche Zuschuesse zurueck.
Ertragsvorteile für Bausparkunden
Wohneigentum wird derzeit für viele Bauherren aufgrund der geringen Kreditzinsen der meisten Wohnungsbaugesellschaften noch interessanter. Der Zinsrückgang wurde von den Sparkassen etwas zurückhaltender verfolgt. Längst galt sie daher als die einzige Marktnische für Rendite-Sparer. Damit ist es vorbei, erläutert Zins-Experte Max Herbst, Leiter Financial Services FMH in Frankfurt. "Diejenigen, die weder die Sparprämie noch die Wohnbauprämie für ihr Einkommen erhalten, müssen mit einer Rendite von 0,5 Prozent oder weniger zufrieden sein.
Auch die hohen Kreditzinsen von 1,25 Prozent bringen nur eine Rendite von rund 0,55 Prozent über einen Siebenjahreszeitraum. "Für einige Provider kann die Rendite gar nicht so gut sein. Dies ist auf die Akquisitionsgebühr zurückzuführen, die je nach Wohnungsbaugesellschaft 1 Prozent oder 1,6 Prozent der Zielvertragssumme beträgt. Im Vergleich: Laut FMH bietet die Postbank als zurzeit bester bundesweiter Einlagensicherer in Deutschland eine Rendite von 1,27 Prozent.
Der Zins ist jedoch veränderlich, d.h. wenn die Zinssätze weiter sinken, könnte die Zentralbank ihren Zins senken, aber auch im Fall einer Zinsumkehr anheben. Doch wer später wirklich sparen kann, um eine Liegenschaft später kaufen oder sanieren zu können und Anspruch auf Zuschüsse hat, kann mit einem geeigneten Bausparvertrag wesentlich bessere Erträge erwirtschaften. Die Debeka hat nach Berechnung von Financial Services Max Herbst einen Anteil von höchstens 5,02 Prozent.
Allerdings muss der Investor mindestens sieben Jahre lang sparsam sein und auf das Baudarlehen verzichtet haben. In dem Berechnungsbeispiel FMH müssten das Paar 80 Euro für kapitalbildende Zusatzleistungen und weitere 86 Euro pro Monat für einen Kontrakt über 17.000 Euro an Zielvertragseinsparungen zahlen. Mit einer Bausparquote von 86 pro Monat setzen sie die Verheirateten am wirkungsvollsten ein.
In diesem Beispiel zeigt FMH die besten Erträge für die Alten Leipziger. Einschließlich der Boni erzielen die Sparenden eine Rendite von 4 vH. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Zielvertragssummen angemessen, d.h. nicht zu hoch angesetzt sind. "Denn je geringer die Zielvertragssumme, umso profitabler ist die Anlage", sagt Max Herbst als Daumenregel.
"Allerdings haben viele Wohnungsbaugesellschaften die Mindestsparsumme auf 10.000 Euro oder mehr festgelegt. "Und oft schieben die Consultants unangemessene Aufträge an die Auftraggeber, wie sie Anfang des Jahres von der Stiftung Warentest festgestellt wurden. "Eine Bausparvereinbarung ist aussagekräftig, wenn man eine Liegenschaft mittel- bis langfristig errichten, erwerben oder sanieren möchte und sich gegen ansteigende Zinssätze schützen will", so die Testperson.
"Die meisten Wohnungsbaugesellschaften haben in den Testkonsultationen nicht mehr als eine "befriedigend" oder "ausreichend", vier waren gar "unzulänglich". Der Zielvertragswert war manchmal so hoch, dass die Auftraggeber das Entgelt für 15 Jahre oder 20 Jahre statt der gewünschten zehn Jahre nicht erhalten hätten.
Als weitere häufigste Irrtümer wurden überwältigend hohe Rückzahlungsraten des Bausparkredits, unnötige Sparbeträge oder eine verschwendete Riester-Förderung genannt, klagten die Produkttester weiter. Zudem gaben viele Bausparkassenberater so schlechte Informationen über ihre Offerten, dass die Kundinnen und Kunden kaum die Möglichkeit hatten, das Angebot zu überprüfen oder mit anderen Offerten zu vergleichen. 3.
"In vier von sieben Beratungen übergab eine Wohnungsbaugesellschaft nur ein Stück Papier mit ungefähr veranschlagten Details des Vertrages.