Ablebensversicherung

Lebensversicherung - Was ist eine Lebensversicherung?

Eine Risiko-Lebensversicherung (auch Risiko-Lebensversicherung, Risiko-Lebensversicherung oder Risiko-Lebensversicherung genannt) ist ein verhältnismäßig simples Versicherungsprodukt: Stirbt der Versicherte während der Vertragslaufzeit, wird die zugesagte Deckungssumme ausgezahlt; bleibt der Versicherte die zugesagte Vertragslaufzeit bestehen, wird keine Versicherungsleistung gezahlt. Verglichen mit Lebensversicherungspolicen, die ebenfalls eine Sparquote mit Ausschüttung oder Pension am Ende der Vertragslaufzeit aufweisen, sind die Beiträge der Lebensversicherung sehr vorteilhaft.

Unterschiedliche Lebenslagen - eine Vorbeugung.

Ganz gleich, in welcher Lebenslage Sie sich gerade aufhalten, schützen Sie die Menschen, die Ihnen am Herzen liegen: Ihren Lebensgefährten, Ihre Angehörigen, Ihren Businesspartner. So können Ihre Angehörigen ihren bisherigen Lebensstil aufrechterhalten und die Finanzlücke durch den Tod ihres Partners schließen. Gesunder Lebensstil - günstiger Beitrag. Die Prämienberechnung richtet sich nach Ihrem gesundheitlichen Zustand, Ihrem Berufsstand und Ihren Freizeitbeschäftigungen.

Deshalb gibt es für nicht-Raucher und normalgewichtige Menschen, die in Arbeit und Erholung keinen entsprechenden Gefahren aussetzen, niedrigere Aufschläge.

Wozu eine Lebensversicherung?

Bei einer Lebensversicherung ist die Prämienhöhe in der Regel niedriger als bei einer gemischten Lebens- und Todesfallversicherung. Wozu eine Lebensversicherung? Der wohl billigste Weg, die Sicherheit für Ihre Angehörigen nach dem eigenen Tod zu sichern, ist eine Todesfallversicherung. Ist bereits eine lebensbedrohliche Krankheit diagnostiziert worden, kann keine Lebensversicherung abgeschlossen werden.

Die Versicherungsprämie für den Todesfall ist umso risikoreicher, je größer die Struktur des Lebensversicherungsschutzes ist. Bei der Antragstellung für eine Lebensversicherung nehmen die Versicherungen die Gesundheits- und Risikolage der Versicherungsnehmer sehr sorgfältig unter die Lupe. Umfassende Befragungen zur Art des Sports oder Berufes sind keine Ausnahme, so dass sich die Versicherungsgesellschaft ein vollständiges Gesamtbild der jeweiligen Risikolage machen kann.

Die Lebensversicherung unterscheidet sich von einer Lebensversicherung vor allem dadurch, dass sie viel billiger ist, da kein Geld gespart wird. Wer seine Familien mit grösseren Beträgen versichern möchte, aber keine kostenlosen Finanzierungsmöglichkeiten für eine Sparvariante hat, kann sich auch eine Lebensversicherung leisten. 2. Zudem können Lebensversicherungen bei Wegfall ihres Bedarfs problemlos und komplikationslos gekündigt werden, ohne den bei vorzeitiger Beendigung einer Lebens- und Todesfallversicherung entstehenden Kapitalverlust.

Dabei wird ein Versicherungsvertrag für eine gewisse Dauer mit einer konstanten Deckungssumme geschlossen. Sie wird dem Begünstigten ausgezahlt, wenn der Versicherungsnehmer innerhalb dieser Frist stirbt. Stirbt der Versicherungsnehmer nicht, läuft der Versicherungsvertrag am Ende der Zeit ab. Auch hier wird ein Kontrakt für eine gewisse Dauer (z.B. 25 Jahre oder bis zum Alter von 60 Jahren) geschlossen.

Der Versicherungssaldo ist nicht über die ganze Dauer gleich, sondern sinkt entweder geradlinig oder annuitativ. Es wird auch hier kein Geld am Ende der Amtszeit ausbezahlt, wenn der Tod nicht eintritt. Dabei sind zwei Versicherungsnehmer in einem Gemeinschaftsvertrag mit nur einer Deckungssumme mitversichert. Stirbt eine der Versicherungsnehmerinnen, wird die Deckungssumme ausbezahlt und der Versicherungsvertrag beendet.

Sterben beide Menschen zur gleichen Zeit, wird die Deckungssumme nur einmal erstattet. Natürlich ist diese Versicherung auch billiger, als wenn beide Parteien einen eigenständigen Versicherungsvertrag abschließen würden, da die Deckungssumme nur einmal ausgezahlt wird. Für welche Menschen besteht eine Lebensversicherung? Bei einer Lebensversicherung sind der Garantienehmer, der Prämienzahler und die Versicherten in der Regel gleich.

Begünstigter ist eine namentlich genannte natürliche oder juristische Personen, an die die Versicherungsleistungen zu zahlen sind. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass eine Partei Versicherter und Begünstigter ist, während eine andere Partei zugleich diejenige ist, deren Tod die Leistung ausbezahlt wird. Auch in diesem Falle muss die Versicherten den Antrag unterschreiben und Auskunft über ihren gesundheitlichen Zustand geben.

In Österreich ist es nicht möglich, eine Todesfallversicherung ohne deren Wissen abzuschließen. In der Todesfallversicherung sind die Beitragshöhe und der allgemeine Versicherungsschutz im Wesentlichen vom gesundheitlichen Zustand des Versichert. Bei allen Versicherern gelten so genannte Zertifikatsgrenzen, die sich nach der Versicherungssumme und dem Alter der Versicherungsnehmer richten.

Wichtiger Hinweis: Die Leistungen im Falle eines Versicherungsfalles hängen von den wahrheitsgetreuen Antworten auf die gestellte Frage nach dem gesundheitlichen Zustand ab. Bei arglistigem Verschweigen von Umständen ist die Krankenkasse in vielen FÃ?llen von der Versicherungsleistung befrei. Das bedeutet, dass, wenn eine Versicherungsnehmerin oder ein Versicherter innerhalb von 3 Jahren nach Abschluss der Police ein eigenes Leben führt, die Versicherungsgesellschaft keine Leistungen erbringt.

Mit dem Verzicht auf die Deadline kann die Versicherungsgesellschaft die Leistungen bei Selbstmord nicht mehr innerhalb der in den Konditionen festgelegten Zeit abweisen. Bei Verzicht auf den Zeitraum erheben die Versicherungen eine einmalig anfallende zusätzliche Gebühr pro versicherter Person für den Teil der Deckungssumme, auf den sich der Verzicht auf den Zeitraum ausdehnt. Das ist dann von Bedeutung, wenn die Versicherungsleistung zum Todeszeitpunkt über dem bei der Hausbank ausstehenden Betrag liegt.