In Zeiten lang anhaltend niedriger Sparzinsen rücken Investmentfonds wieder verstärkt in den …
Was ist eine Kapitallebensversicherung
Die Kapitallebensversicherung - was ist das?Ausstattungsversicherung. Die Kapitallebensversicherung - was ist das?
Die Risiko-Lebensversicherung ist eine Mischung aus Risiko-Lebensversicherung und Vorsorge. Eine Kapitallebensversicherung ist ein Lebensversicherungsvertrag, der gewisse Auswirkungen auf den Erbfall hat. Das Todesfallkapital gehört grundsätzlich nicht zum Vermögen, sondern ist den im Versicherungsvertrag genannten Begünstigten (als Dritte neben der Versicherungsgesellschaft und dem Versicherungsnehmer) geschuldet. Letzterer kauft also "am Gut vorbei".
Erst wenn kein Begünstigter genannt wird, fließt die Deckungssumme in den Rabatt ein. Bei der Pflichtteilsversicherung ist die Kapitallebensversicherung zu beachten.
Macht eine Kapitallebensversicherung Sinn? Finanzfonds-Versicherung
Kapitallebensversicherungen gelten als klassisch in Bezug auf Hinterbliebenenleistungen und Altersversorgung. Bevor Sie jedoch eine Todesfallversicherung abschließen, sollten Sie die Vor- und Nachteile dieser Versicherung sorgfältig abwägen. Man sollte jedoch berücksichtigen, dass eine vermögenswirksame Kapitallebensversicherung vernünftig eingesetzt werden kann, um Steuerbelastungen einzusparen und auch die Sozialversicherungsbeiträge zu senken.
Obwohl die Industrie in Misskredit gerät, weil die Leistungsfähigkeit der Kapitallebensversicherung in den vergangenen Jahren drastisch gesunken ist und die Zinsen nicht mehr wirklich attraktiv sind, bringt diese Absicherung in unterschiedlichen Fällen Vorzüge.
Entscheidende Vorzüge dieser Form der Versicherung sind, dass die Arbeitnehmer durch den gekonnten Abschluss einer Kapitallebensversicherung und die Einbeziehung des Arbeitsgebers in diesen Arbeitsvertrag ihre Steuerbelastung reduzieren können. Mit Zustimmung des Auftraggebers kann eine so genannte direkte Versicherung geschlossen werden. Das Lebensversicherungskapital wird vom Dienstgeber im Voraus mit dem monatlichen oder jährlichen Anteil aus dem Bruttoverdienst vor Zahlung des Verdienstes und vor allem vor der Steuer- und Sozialversicherungsbeitragsberechnung ausbezahlt.
Dies bedeutet, dass der Mitarbeiter nicht in den Genuss dieses in die Krankenkasse eingezahlten Beitrags kommt, so dass keine Steuern gezahlt werden. Auf diese Weise kann der Mitarbeiter seine Steuerbelastung reduzieren, da das zu versteuernde Bruttoverdienst durch den Vorsteuerabzug der Kapitallebensversicherung ermäßigt wird.
Gleichzeitig kann natürlich auch bei den Sozialversicherungsbeiträgen viel gespart werden, da auch diese erst nach Zahlung der Beitragszahlungen aus dem Bruttoverdienst ausgezahlt werden. Zu den Vorteilen der Kapitalstiftung gehört neben dieser leistungsfähigen und juristisch auch vollständig beherrschbaren Sparmöglichkeit von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen auch der Aufbau einer Altersvorsorge - wenn auch jetzt bedauerlicherweise zu einem moderaten Zinssatz.
Bei der Kapitallebensversicherung können einige Arten von Deckungen innerhalb eines Versicherungsprodukts umgesetzt werden, die in einigen Bereichen des Lebens sehr nützlich sein können. Ein wesentlicher Teil der Kapitallebensversicherung ist die Deckung des Todesfalles der Versicherungsnehmer. Die in der Versicherung als Begünstigter bezeichneten Begünstigten bekommen im Todesfall die zugesagte Deckungssumme aus der Todesfallversicherung - auch wenn die Dauer der Todesfallversicherung nur kurz ist.
Aber auch diese Risikoversicherung im Todesfall hat ihren Wert. Dabei wird das Todesfallrisiko - und damit die Zahlung der Deckungssumme durch das Unternehmen - vom Versicherten an das Unternehmen gezahlt. Die eingezahlten Beträge fliessen deshalb nicht vollständig in den Sparteil, sondern in den Risikoteil der Versicherungen.
Das bedeutet, dass nicht alle Prämien vollständig verzinst werden, sondern nur der Sparanteil. Es ist immer dann ratsam, den eigenen Tod zu versichern, wenn im Sterbefall Familienmitglieder oder andere Personen, die von der versicherungspflichtigen Personen finanziell abhängen, versichert werden müssen. Bei Tod wird die zugesagte Deckungssumme ausbezahlt, die im besten Fall das vom Verstorbenen nicht mehr verfügbare Einkommen erstattet.
Dies ist für eine Familie interessant, in der ein Kind gemeinsam betreut wird oder wenn das Geld einer der beiden Personen von einer anderen bezahlt wird. Erfreulich ist auch, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung mit der Kapitallebensversicherung verbunden werden kann. Dies bedeutet, dass innerhalb der Kapitallebensversicherung eine so genannte Berufsunfähigkeitszusatzversicherung geschlossen werden kann.
Dieser deckt den Arbeitnehmer und wird ausgezahlt, wenn die Versicherten innerhalb der Versicherungsdauer arbeitsunfähig werden. Ein wichtiger Nachteil der Kapitallebensversicherung ist, dass man sich sehr lange an die Krankenkasse binden muss, denn um keine Schäden zu erlitten, muss die Kapitallebensversicherung eine Mindestlaufzeit von 12 Jahren haben.
Mit einer mittelfristigen Beendigung gehen auch Verluste einher, denn nach Abführung der Verarbeitungskosten seitens der Versicherung sind die Einnahmen so niedrig, dass sich die Beendigung nur als ökonomischer Schaden erweisen kann. Bei den Renditen ist auch die Kapitallebensversicherung kein interessantes Angebot mehr, da die Zinsen in den vergangenen Jahren deutlich gesunken sind.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Lebensversicherungen aus einem Spar- und einem Risikoteil im Falle des Todes besteht und die Versicherer sehr gut auf das Sterberisiko vorbereitet sind. Dieselbe Monatsinvestition in ein gutes Sparen ist für die Vermögensbildung einträglich. Es gibt auch günstigere Möglichkeiten für die Todesfalldeckung und das zeitgleiche Sparen von verzinslichen Mitteln - zum Beispiel eine Risikoversicherung in Verbindung mit einer Festgeld- oder Nachteinlage.
Todesfall der Kapitallebens- und Rentenversicherungen? Die Lebensversicherung von Kapitallebensversicherungen hat den entscheidenden Vorteil, dass ein Gesundheitscheck erforderlich ist. Natürlich wollen die Unternehmen kein höheres Wagnis übernehmen und einen Kranken versichern, der kurz nach Vertragsschluss oder mindestens vor dem Ende der Vertragslaufzeit stirbt. Wer nicht völlig gesund ist, muss damit rechnen, dass gewisse Krankheiten von der Krankenversicherung ausgenommen werden oder dass für die Gefahren höhere Beträge ausbezahlt werden.
Infolgedessen ist diese Krankenversicherung oft gar nicht möglich. Selbst wenn das Lebensversicherungsprodukt der Kapitallebensversicherung ein wahrer Klassiker ist, überwiegt der Nachteil dieser Versicherungen nun die nachteiligen. Der Schutz von Familien und Arbeitnehmern kann durch eine günstigere Risikolebensversicherung und andere Investitionsformen als die Kapitallebensversicherung gedeckt werden.