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Riester seit wann
Seit wann ist RiesterRiesterrente - Die Riester-Rentengeschichte
In Deutschland wurde am 1. Jänner 2002 die Riester-Rente als weitere Form der betrieblichen Altersversorgung eingeführt. Der Name ist seinem Erbauer zu verdanken: Walter Riester. Grund für die Riester-Rente war die Rentenreform in den Jahren 2000 und 2001, die die durchschnittliche Rente von 70% auf 67% sank. Das Land unterstützt so genannte "Riestern" durch Zuschüsse oder Sonderausgabenabzüge.
Ein " Low-Cost-Check " wird vorgenommen, damit der Retter optimal unterstützt wird. Voraussetzung für die Berechtigung ist, dass der Sparende ein sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer ist oder zu einer der anderen Gruppen von Anspruchsberechtigten zählt (z.B. Erwerbslose, Staatsbeamte, Empfänger von Elternbeihilfen, SoldatInnen usw.). Der Zuschuss wurde seit dem Jahr der Einführung alle zwei Jahre aufgestockt und beläuft sich nun auf 154 ? pro Jahr.
Grundvoraussetzung für die Vollförderung ist, dass die Bausparerinnen und Bausparer jedes Jahr 4 Prozent der Sozialversicherungsbeiträge des Vorjahres in den Riester-Vertrag einzahlen. Auch in diesem Jahr hat die Regierung die Riester-Rente neu geregelt. Bei Kindern ab Jahrgang 2008 gibt es einen Zuschlag von 300? im Jahr. Bei Kindern, die vor 2008 auf die Welt kommen, sind es noch 185? im Jahr.
Die Riester-Rente ist auch für Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger interessanter geworden. Zudem kann die Riester-Rente nun viel freier für den Bau oder Erwerb eines Hauses eingesetzt werden. Wohnungsriester ist ein Bürokratenmonster, das den Retter vom Grundstück fernhält, anstatt ihn in sein eigenes Haus zu holen, so die Zeitungen. Tatsächlich haben Testberechnungen gezeigt, dass sich die Riester-Rente für gewisse Bausparer im Rahmen der Finanzierung ihres Eigenheims nicht auszahlen kann.
Und was war? Und was ist das? Und was kommt jetzt?
Laut Finanzfachfrau Anette Weiß ist die Privatvorsorge ein Muss für alle, die ihren Wohlstand im hohen Lebensalter erhalten wollen. Insbesondere für die Frau, die oft weniger verdient als der Mann und sich frei nimmt, um ihre Kinder großzuziehen, ist eine Privatversicherung notwendig. Schließlich ist die Altersrente nicht darauf ausgerichtet, zukünftigen Älteren ein sorgenfreies Wohnen im hohen Lebensalter zu erlauben.