Optionsprämie

Prämie

Begriffsbestimmung: Vom Optionskäufer an den Verkäufer gezahlter Betrag pro Einheit des Basiswerts. Bei der Optionsprämie handelt es sich um den Preis, den der Verkäufer vom Käufer der Option erhält. Vom Optionskäufer an den Optionsverkäufer zu zahlender Betrag für das Optionsrecht. Dies ist die Prämie für den Kauf einer Optionsanleihe. Bei der Optionsprämie handelt es sich um den Preis, den der Käufer für das Optionsrecht zahlt und den der Verkäufer für seine Leistung erhält.

Prämie

Als Optionsprämie wird der Betrag angesehen, den der Erwerber einer Aktie für das daraus resultierende Recht zahlt oder den der Veräußerer der Aktie im Gegenzug erlangt. Der Betrag der Optionsprämie hängt von unterschiedlichen Einflussfaktoren ab, z.B. von der Optionslaufzeit, dem Ausübungspreis, der zu erwartenden Wertentwicklung des Basiswerts und dessen Schwankungsbereich (Volatilität).

Diese Optionsprämie ist auch dann zu zahlen, wenn der Optionskäufer sein Wahlrecht nicht ausübt und die Optionsrechte erlöschen. Nähere Angaben zu Optionsscheinen und Optionsscheinen entnehmen Sie bitte unserer Rubrik Sonderoptionen.

Ab wann müssen Sie eine Optionsprämie bezahlen?

Die Optionsprämie besteht aus mehreren Teilbeträgen. Häufig ist während der Optionslaufzeit eine Prämie auf den Substanzwert der Optionen erforderlich. Die Optionsprämie hängt von drei verschiedenen Kriterien ab: dem intrinsischen Substanzwert, dem Fair Value und der konkludenten Schwankungsbreite des Basiswerts. Wie hoch ist die Optionsprämie? Die Optionsprämie ist der Gewinn, den ein Investor erzielt, der einen Optionskontrakt an eine andere Person veräußert oder "schreibt".

Die Optionsprämie kann sich auch auf den laufenden Kurs eines noch nicht verfallenen Optionskontraktes beziehen. Eine Optionsprämie kann sich auch auf den laufenden Kurs eines einzelnen Optionskontraktes erstrecken. Die Optionsprämie wird in Euro oder Dollar pro Stück ausgedrückt, und die meisten Kontrakte beinhalten eine Verbindlichkeit von 100 Stück. Die an einer Wertpapierbörse wie der Chicago Board Options Exchange (CBOE) notierten Kurse sind in der Regel Aufschläge, da die Option selbst keinen Underlying hat.

Eine Optionsprämie setzt sich aus dem inneren Wert, dem Fair Value und der impliziten Schwankungsbreite des Basiswerts zusammen. Mit der Annäherung an den Verfalltag der Optionen bewegt sich der Fair Value zunehmend auf 0 US-Dollar zu, während der Intrinsic Value die Abweichung zwischen dem Preis des Basiswerts und dem Basispreis des Kontraktes wiedergibt.

Wichtigste Einflussfaktoren auf den Optionspreis sind der Wert des Basiswerts, die Geldzufuhr, die Nutzungsdauer des Optionsrechts und die damit verbundene Schwankungsbreite. Ändert sich der Wert des Basiswerts, verändert sich die Optionsprämie. Je höher der Basiswert, desto höher die Optionsprämie einer Kaufoption, während die Optionsprämie einer Verkaufsoption nachlässt.

Fällt der Preis des Basiswerts, steigt die Optionsprämie einer Verkaufsoption, während bei Call-Optionen das Gegengewicht liegt. Der Geldvorrat beeinflußt die Optionsprämie. Befindet sich eine der Optionen noch im Gelde, steigt in der Regel der Aufschlag. Die Optionsprämie verringert sich dagegen, wenn die Optionen weiter aus dem Kapital verschwinden.

Kommt zum Beispiel eine Aktie weiter aus dem Kapital, wird die Optionsprämie wertlos und der Preis in erster Linie über den beizulegenden Zeitraum abgeleitet. Der beizulegende zeitpunkt oder die wirtschaftliche Lebensdauer beeinflussen den beizulegenden zeitwert bzw. den externen wertmäßigen aufschlag. Die Optionsprämie wird im Wesentlichen durch den Substanzwert der Optionen bestimmt.

Tief aus dem Geld liegende Optionen haben in der Regel einen Gegenwert von 0 EUR oder sehr nah an 0 EUR am Auslauftag. Diese ist im Kursmodell einer Kaufoption berücksichtigt und gibt an, wie schwankungsanfällig der Aktienkurs in der Folgezeit sein kann.

Zudem hat sie Auswirkungen auf die externe Komponente der Optionsprämie. Bei Long-Optionen würde eine Zunahme der implicit volatility den Marktwert anheben. Umgekehrt ist es der Fall, wenn sich die konjunkturelle Dynamik verringert. Angenommen, ein Anleger hat eine Call-Option mit einer jährlichen angedeuteten Schwankungsbreite von 20%.

Steigt also die relative Schwankungsbreite während der Optionslaufzeit auf 50%, würde die Call-Optionsprämie an Bedeutung zulegen. Der beizulegende Zeitwert entspricht dem Anteil der Optionsprämie, der auf die Restlaufzeit bis zum Verfall des Optionsgeschäftes entfallen kann. Das Agio einer Optionsprämie besteht aus zwei Komponenten: dem Substanzwert und dem Fair Value.

Die Werthaltigkeit resultiert aus der Abweichung zwischen dem Kurs des Basiswerts (z.B. der zugrundeliegenden Aktien oder Rohstoffe) und dem Basispreis der Optionen. Ein Aufschlag, der den intrinsischen Optionswert überschreitet, wird als Fair Value bezeichne. Die Preise (oder Kosten) einer Optionen sind ein Betrag, der als Premium genannt wird.

Eine Optionskäuferin bezahlt diese Optionsprämie an einen Verkäufer im Tausch gegen das durch die Optionen eingeräumte Recht: die Wahlmöglichkeit (die "Option"), die Optionen ausüben oder unbrauchbar machen zu können. Das Agio ist der Substanzwert zuzüglich des beizulegenden Zeitwerts der Optionen. Die Werthaltigkeit einer Kaufoption ist der Ausübungskurs abzüglich des Ausübungskurses.

Die Werthaltigkeit einer Verkaufsoption ist der Ausübungskurs abzüglich des Ausübungskurses. Als beizulegender Zeitwert wird dabei die Optionsprämie (die Optionskosten ) abzüglich des Eigenwerts (die Abweichung zwischen dem Basiswert und dem Marktwert des Basiswertes) bezeichnet. In der Regel gilt: Je mehr Zeit bis zum Ablauf verbleibt, umso höher ist der Optionswert.

Denn die Investoren sind dazu angetan, für mehr Zeit eine erhöhte Vergütung zu bezahlen, da der Kontrakt aufgrund einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts mehr Gewinnchancen hat. In der Regel verlieren die Optionen in der ersten Laufzeithälfte ein Drittel und in der zweiten Jahreshälfte zwei Drittel des Zeitwerts.

Mit der Zeit sinkt der zeitliche Verlauf und sinkt am Ende der Zeit auf Null. Innerer Wert ist der effektive Unternehmenswert oder ein Vermögenswert, der auf einer zugrundeliegenden Auffassung seines tatsächlichen Werts beruht, einschließlich aller materiellen und immateriellen Unternehmensaspekte.

Er kann dem Zeitwert entsprechen oder auch nicht. Der Substanzwert bei der Optionsbewertung korrespondiert mit dem Ausübungsbetrag. Die Werthaltigkeit von Call-Optionen ergibt sich aus der Abweichung zwischen dem Preis der zugrundeliegenden Aktien und dem Ausübungskurs. Andererseits ist der Substanzwert der Verkaufsoptionen die Abweichung zwischen dem Basispreis und dem Preis der zugrundeliegenden Aktien.

Für Puts und Call mit einem negativen Differenzenwert wird der Innenwert als Null spezifiziert. Die Werthaltigkeit und der Außenwert ergeben zusammen den gesamten Ausübungspreis. Beim Extrinsic Value oder Fair Value werden die äußeren Einflussfaktoren, die den Kurs einer Aktie bestimmen, wie z. B. deren relative Schwankungsbreite und Fair Value, mitberücksichtigt. Die Optionsprämie ist der Teil der Optionsprämie, der im Geldbetrag enthalten ist.

Zum Beispiel, wenn der Basispreis einer Kaufoption EUR 25 ist und der Kurs des Basiswerts EUR 25 ist, dann ist der intrinsische Preis der Kaufoption EUR 10 oder EUR 25 - EUR 25 Eine Kaufoption ist in der Regel nie weniger als das, was ein Optionsberechtigter bei der Optionsausübung haben kann.

Angenommen, ein Investor erwirbt eine Put-Option mit einem Ausübungskurs von 20 Euro für 5 Euro, wenn die zugrundeliegende Stückaktie bei 16 Euro liegt. Die Put-Option hat daher einen inneren Werte bereich von EUR 16 - EUR 16 und einen äußeren Wertebereich von EUR 1 bzw. EUR 5 - EUR 5 - EUR 16, sofern der Investor eine Put-Option mit einem Ausübungskurs von EUR 15 für 50 Cents anstelle einer Put-Option mit einem Ausübungskurs von EUR 20 erwirbt, wenn der Underlying bei EUR 16 liegt.

Der Substanzwert beträgt somit EUR 0, da die Möglichkeit aus dem Preis besteht. Allerdings hat die Möglichkeit noch einen nur aus dem externen Ergebnis resultierenden Betrag. Wie ist implizit volatil? Bei der impliziten Wertschwankung handelt es sich um die erwartete Wertschwankung eines Titels, die am meisten bei der Optionsbewertung impliziert wird.

In der Regel nimmt die konkludente Schwankungsbreite zu, wenn der Preis des Vermögens im Zeitablauf sinkt. Bei der impliziten Wertschwankung handelt es sich um eine Methode zur Schätzung zukünftiger Wertschwankungen eines Titels, die auf bestimmten prädiktiven Einflussfaktoren beruht. Ausschlaggebend für die Optionsbewertung ist die kalkulatorische Schwankungsbreite.

Optionsrechte, die es dem Erwerber erlauben, einen Vermögensgegenstand zu einem gewissen Kurs während eines gewissen Zeitraumes zu erwerben oder zu veräußern, haben einen höheren Aufschlag mit einer hohen impliziten Schwankungsbreite und vice versa. Bei der impliziten Schwankungsbreite handelt es sich in etwa um den Zukunftswert einer Aktie, und der Zeitwert der Aktie trägt dem Rechnung. Bei der impliziten Schwankungsbreite handelt es sich lediglich um eine Abschätzung der künftigen Kurse.

Selbst wenn Sie bei Ihren Investitionsentscheidungen unbedingt die indirekte Schwankungsbreite beachten und diese Abhängigkeiten die Preise selbst beeinflussen, gibt es keine Gewähr dafür, dass der Preis einer Aktie dem vorhergesagten Verlauf nachgeben wird. Falls Sie jedoch eine Anlage in Erwägung ziehen, ist es hilfreich, das Fehlverhalten anderer Anleger zu beachten.

Bei der impliziten Schwankung besteht ein direkter Bezug zur Markteinschätzung, was sich auf die Bewertung der Optionen auswirken kann. Aus der impliziten Schwankungsbreite lässt sich nicht ableiten, in welche Richtung die Kursänderung gehen wird. Beispielsweise führt eine große Schwankungsbreite dazu, dass der Kurs sehr hoch oder sehr tief oder in beide Himmelsrichtungen schwankt.

Niedrige Volatilitäten bedeuten, dass der Kurs keine großen, unberechenbaren Änderungen vornehmen wird. Mit Hilfe eines Optionspreis-Modells kann die konkludente Schwankungsbreite errechnet werden. Das Optionsbewertungsmodell nutzt stattdessen die anderen Einflussfaktoren zur Bestimmung der impliziten Schwankungsbreite und der Optionsprämie. Im Binomial-Modell wird ein Tree-Diagramm benutzt, das die Volatilitäten auf jeder Stufe betrachtet, um alle Möglichkeiten des Optionspreises darzustellen, und dann nach hinten hin einen Kurs zu errechnen.

Was sind die Einflussfaktoren auf die indirekte Schwankungsbreite? Die konkludente Schwankungsbreite ist wie der gesamte Markt nicht vorhersehbar. Bei der impliziten Schwankung sind sowohl die Angebots- als auch die Nachfragesituation entscheidend. Bei hoher Marktnachfrage tendiert der Preis und damit auch die damit verbundene volatile Entwicklung, die aufgrund der Risikofreudigkeit der Optionen zu einer erhöhten Optionsprämie führen kann.

Danach nimmt die stillschweigende Schwankungsbreite ab und der Preis der Optionen wird günstiger. Eine weitere Einflussgröße ist der beizulegende Wert der Optionen oder die Zeit bis zum Auslaufen. Bei einer kurzfristigen Variante kommt es häufig zu einer geringen und bei einer langfristigen Variante zu einer starken implicit-volatility. Dann wird mehr Zeit in die Optionen eingerechnet und die Zeit ist variabler.

Sie müssen die Optionsprämie während der Optionslaufzeit nahezu immer aufbringen. Es besteht aus mehreren Komponenten, die den zugrunde liegenden Wert, die Fälligkeit und das Verhalten der anderen Marktteilnehmer in Betracht ziehen.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema