Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Kreditzinsen Bausparvertrag
Darlehenszinsen auf den BausparvertragSicherstellung günstiger Zinssätze für Darlehen mit Bausparvertrag
Der Bausparvertrag kann sich auszahlen, wenn er Ihren individuellen Zielsetzungen und Ihrer wirtschaftlichen Lage entspricht. Die Zinssätze für Sparprämien in einem Bausparvertrag sind aktuell tief - zwischen 0,10 und 0,25 Prozent. Trotzdem können sich die Aufträge für Hauseigentümer rechnen, schreibt die Fachzeitschrift "Finanztest" (Ausgabe 7/2016).
Weil bei Bausparern, wenn die Sparsumme anfällt, das gesparte Vermögen sowie ein zumindest gleich hoher Kredit erhalten wird. Die Kreditkonditionen sind nach Daten der Finanzfachleute verhältnismäßig gut, so dass Hauseigentümer die geringen Spareinlagen damit kompensieren können. Der Grund: Ein Bausparvertrag sieht für ein Kreditgeschäft einen Zins von rund zwei bis drei Prozentpunkten vor.
Das hat den großen Pluspunkt: Die Anleger sind vom Zinsanstieg nicht betroffen - auch wenn sie ihr Eigenheim erst in wenigen Jahren aufrüsten. Auf der Suche nach vorteilhaften Bedingungen sollten die Konsumenten zumindest drei verschiedene Baugenossenschaften in Anspruch nehmen. Wieviel Kredit und Kredite brauche ich? Zudem sollten die Konsumenten darauf achten, dass die Sparmodelle ungeachtet der Genehmigung der Bausparkassen Anwendung finden.
Andernfalls könnte es später zu Problemen kommen, wenn der Bausparkunde mit speziellen Zahlungen eine rasche Zuordnung erzielen will - aber die Sparkasse lehnt dies ab. Anders als bei einem Modernisierungsdarlehen, für das keine Erwerbs- oder Abwicklungsgebühren entstehen, wird bei einem Bausparvertrag eine Abschlußgebühr zwischen 1,0 und 1,6 Prozentpunkten der Bausparsumme einbehalten.
Die Darlehensnehmer der Wohnungsbaugesellschaften müssen in der Regel keine Prämie bezahlen, wenn ihre Immobilie bereits mit einem Darlehen belasten. Nach " Finanzztest " können Darlehensnehmer in der regel auch Grundbuch- und Notariatskosten einsparen, da die Wohnungsbaugesellschaft das Darlehen oft ohne Grundbucheintragung gewährt.
Wüstenrot: Bauparkasse unterliegt im Hochzinskonflikt
Wüstenrot hat im Bausparstreit eine gerichtliche Niederlage erlitten: Die Sparkasse durfte einen Bausparvertrag aus dem Jahr 1978 nicht auflösen. Der Bausparvertrag wird von vielen Deutschen seit vielen Jahren als garantiertes, hochverzinsliches Investment genutzt - auch wenn sie nie eine Liegenschaft ankaufen. Solche Kontrakte sind in zinslosen Phasen eine Belastung für die Wohnungsbaugesellschaften.
Manche wollen diese Abnehmer durch unilaterale Kündigung auflösen. Das Kündigungsrecht der Wüstenrot sei nicht gegeben, sagte Thomas Wetzel. Wüstenrot, Deutschlands zweitgrösste Wohnungsbaugesellschaft, hatte einen Kundenvertrag aus dem Jahr 1978 mit einem Zinssatz von drei Prozentpunkten aufkündigt. Die Entscheidung im Beschwerdeverfahren war eine Ueberraschung, denn Wüstenrot hatte in erster Linie Recht.
Andere Oberlandesgerichte - zum Beispiel in Koblenz, Celle, Hamm und München - hatten sich ebenfalls für die Bausparkasse ausgesprochen. Mehrere Gerichtshöfe befassen sich seit letztem Jahr mit einer Welle von Klagen gegen die Beendigung von Baurechtsverträgen. Nach Angaben des Verbandes der Privatbausparkassen sprachen sich rund 90 Prozent der rund 200 Urteile der Amts- und Landgerichte für die Finanzinstitute aus.
Ein Vergleich, bei dem die Sparkassen den Kundenbedürfnissen weitgehend gerecht werden, ist jedoch nicht enthalten. Da der umstrittene Bausparvertrag seit 1993 vergabebereit war, hätte die Bausparerin das Geld erhalten können - sie tat es aber nicht. Kern des Streits ist eine Form des Sonderkündigungsrechts, bei dem ein Kreditnehmer einen Kreditvertrag zehn Jahre nach Erhalt der vollen Dienstleistung auflösen kann.
Kreditinstitute verstehen sich in der Sparbetriebsphase eines Bausparvertrages als Kreditnehmer, die vom Auftraggeber Gelder erhalten. Die Wüstenrot hatte geltend gemacht, dass der Kontrakt mehr als zehn Jahre nach der so genannten Zuteilungsfälligkeit gekündigt werden könne. Der Bausparer muss weiter die Moeglichkeit haben, das Kreditvolumen aufzunehmen, auch wenn es sich nicht zum aktuellen Zinssatz auszahlt.
Das von Wüstenrot geltend gemachte rechtliche Rücktrittsrecht galt ebenfalls nicht. Dies wäre nur dann der Fall gewesen, wenn die Sparer von der Sparerseite gebeten worden wäre, weiterhin Beitragszahlungen zu leisten und sie der Klage nicht nachkam. Gegen die Entscheidung will Wüstenrot nun eine Beschwerde vor dem BGH einlegen. Verdienen die Banken, Sparkassen oder Bausparkassen bares Geld, so kann der Arbeitsvertrag nicht gekündigt werden: Ohne Profit kann er natürlich umgehend gekündigt werden.
Verdienen Banken, Sparkassen oder Bausparkassen bares Kapital, ist der Auftrag unkündbar: ohne Profit ist er natürlich umgehend auflösbar. Wenn also etwa 4% einen hohen Zinsen entsprechen sollten ,was dann ein 12%iger Satz ist - bekannt als Disposition...... Oh ja.... Ich kann mich noch gut an vergangene Tage zurückerinnern, als Sie 17% Zinsen auf AAA US Bond bekamen.... plus Dollar-Anstieg....
Oh ja.... Ich kann mich noch gut an die Tage zurückerinnern, an denen Sie 17% Zinsen auf AAA US Bond bekamen.... plus Dollar-Anstieg.... Dies wird Desert Red nicht töten, aber die Tatsache, dass sie die Dame entlassen wollten, beweist einmal mehr, wie engstirnig es ist, wenn es um die kleinen Sparer geht!
Wie ich mich erinnere, war der Zinssatz für deutsche Staatsanleihen 1978 viel höher, und das waren sicher keine hochverzinslichen Anlagen. Wie ist es dann, wenn man einen wüstenroten Bausparvertrag unterschreibt?