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Krankenversicherung für Lebensversicherung
Lebensversicherung in der KrankenversicherungKrankenversicherungen nach Lebensversicherungsart - Lexikon Krankenversicherung im Überblick
Danach sind Krankenversicherungspolicen vom Typ Lebensversicherung alle Krankenversicherungspolicen, die wie eine Lebensversicherung berechnet werden. Das gilt, wenn unter Berücksichtigung ein Alterungsrückstellung nach dem Äquivalenzprinzip gegründet wird. Sofern die Krankenversicherung nach der Versicherungsart der Lebensversicherung berechnet wird, sind eine Vielzahl von Bedingungen zu berücksichtigen, die am meisten wichtig sind: Für der substitutiven Krankenversicherung (= Krankenversicherung, die dazu dient, die GKV ganz oder zum Teil zu ersetzen) geschieht die Berechnung immer nach der Lebenserhaltsform.
150-171 (Lebensversicherung) - Google Books
Das VVG hat 2008 zu Änderungen vor allem in der Lebensversicherung beigetragen. Bei der Lebensversicherung beziehen sich die Ausführungen nicht nur auf die neuen bzw. wieder eingeführten Rechtsvorschriften, sondern auch auf die Konditionen. Anders als bei der letzten Ausgabe kann nicht mehr von einer Reihe von Bedingungen die für die Lebensversicherung charakteristisch und weit verbreitet sind, die in der ganzen Welt verbreitet sind, die Rede sein.
In der Lebensversicherung sind die Konditionen ebenso wichtig - auch im Bezug auf ihre Verteilung. Aus diesem Grund wurden die Bedingungen, soweit erforderlich und möglich, in die Erläuterungen zu den jeweiligen Rechtsvorschriften miteinbezogen. Weicht eine wesentliche Bedingungsklausel vom Wortlaut des Gesetzes ab, so sind ihre Bemerkungen zum Teil auch in den Erläuterungen des Gesetzes und auch in gesonderten Kapiteln enthalten.
Wie in der letzten Ausgabe sind auch hier große Anteile der Kollektivlebensversicherung - rund 30% der Lebensversicherungen - abgedeckt. Daneben werden auch über die rechtlichen Bestimmungen hinaus gehende bedeutsame Gerichtsentscheidungen diskutiert, z.B. zur Abtretung oder zur Sekundärmarktproblematik, zur Pfändung, zur Zwangsversteigerung, zum erbschaftsrechtlichen Ersatzanspruch und zum Pfändungsschutz, der für die Altersversorgung von besonderer Bedeutung ist.
Hand Wörterbuch der Versicherungen HdV - Google Books
Prof. Dr. Elmar Helten, geb. 1939 in Köln, ist Vorsitzender des Bayrischen Finanzzentrums und emeritierter Wissenschaftler am INRIVER der LMU München (Institut für Unternehmensrisikoforschung und Versicherungswirtschaft). Er promovierte 1967 zum Dr. rer. pol. mit einem Schwerpunkt aus dem Bereich der ökonomischen Kybernetik und habilitierte sich 1973 in Versicherungswissenschaften und -statistiken an der Uni Köln.
Im Jahr 1973 hat er den Ruf auf den Ruf auf den Lehrstuhl für Betriebswirtschaft und Versicherungsmanagement angenommen und war Leiter des Institutes für Versicherungswissenschaften an der Mannheimer Uni. Er ist seit 1987 Lehrstuhlinhaber für Betriebswirtschaft, speziell Versicherungsbetriebswirtschaftslehre, an der LMU. Bis 2010 war Prof. Dr. Helten Vizepräsident des Vorstands der Bundesvereinigung Versicherungswesen. Der Diplom-Kaufmann ist Präsidiumsmitglied der Deutsche Vereinigung für Versicherungs- und Wirtschaftsmathematik und Beiratsmitglied des Versicherungsombudsman e. V. Darüber hinaus hat er eine Vielzahl von Ämtern in der Assekuranz und in der Informatik.
Er ist seit 2010 Vorsitzender des Vorstandes der Prometheus-Stiftung e. V. Er ist außerdem Mitredakteur der Zeitschriften "Zeitschrift für die ganze Versicherungswissenschaft" und "Der Aktuar". Peter Koch, Aachen Geboren am 14. Mai 1935 in Erfurt, Studium der Rechts- und Politikwissenschaften an der Münchner Unversität. Zwischen 1953 und 1961 war er Assistent von Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz in der Geschäftsleitung der Versicherungs-AG in München.
Er war nach seiner Zeit als Gerichtsassistent bei der Generalstaatsanwaltschaft des Landgerichts Nürnberg-Fürth zunächst wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Unternehmensrecht und am Versicherungswissenschaftlichen Lehrstuhl der Uni Erlangen-Nürnberg. Im Jahr 1969 repräsentierte er den Vorsitz von Prof. Dr. Reimer Schmidt in Hamburg und nahm danach einen Lehrbeauftragten für Zivil-, Handels- und Unternehmensrecht sowie die Versicherungsbranche an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen wahr.
Im Jahr 1969 trat er in die Unternehmensgruppe ein, zunächst als Zeichnungsberechtigte, Abteilungsleiter der ehemaligen RWTH Aachener u. M. AG, dann als Vorstand der Central Krankenversicherung in Köln und schließlich als Vorstandsvorsitzender der ehemaligen RWTH Aachener Rückversicherung. Peter Koch arbeitet seit den 1960er Jahren in Kursen, Lehrgängen und anderen Kursen für die Berufsausbildung in der Versicherungsmarkt.
Prof. Dr. Peter Koch zeichnet sich durch seine zahlreichen Veröffentlichungen in der Versicherungswissenschaften aus, die sowohl ökonomische, juristische als auch vor allem historische und kulturgeschichtliche Fragestellungen abdecken. In der Fachzeitschrift "Versicherungswirtschaft" sind viele Artikel erschienen. Im Jahr 1998 erregte seine aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Gesellschaft für Versicherungswissenschaften präsentierte Versicherungsgeschichte in Deutschland besonderes Aufsehen.
Im Jahr 2012 präsentierte Prof. Koch eine erste Bilanz der Versicherungsbranche in Deutschland. In der Festschrift "Beiträge zur Geschichte des Deutschen Versicherungswesens " wurden wichtige Traktate zu seinen sechzigsten und siebzigsten Geburtstagen veröffentlicht. Als Branchenhistoriker wird Peter Koch angesehen.