Holz Analyse

Regeneration von Prozesschemikalien

Die Abteilung Chemische Analyse befasst sich mit der Stoffbestimmung aus allen Gebieten der holzverarbeitenden und weiterverarbeitenden Industrien. Das Spektrum erstreckt sich von Farben und Holzschutzmittel über Holzbaustoffe bis hin zu Abwasser und Abfällen. Dazu gehören z.B. die Analyse bestimmter Schadstoffe in industriellen Abwasser, die Ermittlung des Wirkstoffgehalts in Holzschutzrezepturen sowie der Formaldehydgehalt in Holzspanplatten oder auch die VOC Emissionen aus Holzwerkstoffen.

Partner sind die Zellstoff- und Papierindustrie, die Holzverarbeitung und die Holzpflege. Nationale und internationale Forschungsprojekte entwickeln Recyclingprozesse, die eine ressourcenschonende Papierherstellung erlauben. Umweltschädliche, langlebige Prozess-Chemikalien werden durch biokompatible Alternativstoffe abgelöst. Im Rahmen eines international angelegten Forschungsprojektes sollen biologisch abbaubare, veränderte Lacke auf der Grundlage nachwachsender Rohstoffe für Fotopapiere und Verpackungen aufbereitet werden.

Die Abteilung für Chemieanalytik ist für viele Prüfungen zugelassen. Analyse von Holzschutz-, Holzschutz- und Waschmitteln: Weitere Prüfverfahren: Weitere Analysen:

Holz: Ein Andrés - zur Analyse

Die Rednerin in diesem Werk ist eine eigentümliche Figur: Weil sie alles weiß, erkennt sie das Wesen des Doktors und seine Emotionen (V. 29 f.); andererseits fragt sie anschaulich (V. 18), als ob sie nicht wüßte, wer kommen wird. Aus V. 18 schildert er dann, was dort geschieht: wie der Doktor kommt und den Todesfall der Frauen bestimmt; aber auch das wird in der Gegenwart so dargestellt, als ob der Redner es jetzt erlebt.

Thematisiert wird das miserable Familienleben in der Grossstadt, im fünften Stock einer "Mietskaserne" (Vers 1 f.); dieses Stichwort hat in Bezug auf "Hochhaus" eine ablehnende Bedeutung und paßt somit zu den Armenhäusern (Wurmtreppen, Vers 1 f.). 1; undichte Dächer, V. 3 f.; vernagelte Scheiben, V. 9 f.) und über die miserable Situation der Familien (Mobiliar und Nahrung, V. 7 f.; kranke Mütter, V. 11 ff.; V. ist auf Sauftour, V. 23 f.).

Die Verkleinerungsformen (Stück, V. 7; Stumpf, V. 17) verdeutlichen auch, wie wenig die Schriftfamilie hat. Das Mitleid des Betrachters wird mehr oder weniger mittelbar angesprochen: dass man geschwisterlich mit dem Leid weint (V. 5 f.); dass der Doktor "von beispielloser Melancholie bewegt" (V. 30) und die Söhne und Töchter zum Schreien einlädt (V. 31 f.).

Auch die verkörperten Gestirne in der Entfernung (Vers 5) sehen das Leid und sind in brüderliches Mitgefühl versetzt. Die Tatsache, dass eine Patientin nicht in so kurzer Zeit "kalt und starr" werden kann, wenn sie vor dem Arztbesuch noch Fieber hatte, ist ein kleiner Makel, der in einem naturgetreuen Poem nicht auftreten sollte.

Beispielhaft wird etwas zum Takt der ersten Verse gesagt: Durch Satzstruktur und Kreuzreim sowie die Trittfrequenz der Frau (Beginn eines fünften Takts im iambischen Schema) wird nach jeder zweiten Verse eine große Unterbrechung eingefügt; hinter V. I und 5 wird ohne Unterbrechung fortgesetzt, hinter V. 3 und 7 wird eine Unterbrechung eingefügt, da der Redner nur durch eine Enumeration fortgesetzt wird.

Andernfalls werden die sinnvollen Worte hervorgehoben, deren Sinn das Leid der Familien zeigt: "Wurmgefressen, zuletzt, Vermietung, Dach, entdeckt, geschwisterlich, weinend, Vollkornbrot, Fladenbrot, Wasser, Werkbank". Ein armes Haus, in dem selbst der schlechte Arzt nicht mehr weiterhelfen kann, Eltern versagen, drei kleine Babys werden zurückgelassen - das ist das moderne Stadtleben.