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So gibt es zum Beispiel das Annuitätendarlehen, das das klassische Finanzierungsmodell ist. Der Festzinssatz kann über den ganzen Lauf von bis zu 30 Jahren fixiert werden, was den Kreditnehmer vor unangenehmen Überaschungen bewahrt. Dabei kann ein Kredit mit einem begrenzten Auszahlungsbetrag zu unglaublich vorteilhaften Zinssätzen gewährt werden. Die KfW-Kredite sind ein wesentliches Finanzierungsinstrument für den Wohnungsbau.
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Mit 850.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr ist das Haus der Bundesgeschichte an der Bonner Museumsstraße eines der meist besuchten in Deutschland. 1 ] Like the timegeschichtliche forums Leipzig, the tränenpalast am station Friedrichstraße[2] and the museums in the culturbrauerei in Berlin, the building is part of the Haus der geschichte der bundesdeutschen foundation.
Sie hat ihren Hauptsitz in Bonn. In seiner ständigen Ausstellung präsentiert das Haus die deutschsprachige Vergangenheit von 1945 bis heute und setzte in vielen Wechsel- und Wechselausstellungen weitere Schwerpunkte. Nachdem der Kanzlerbungalow zwischen der Villa Hammerschmidt und dem Palais Schaumburg, das seit September 2013 wegen Renovierungsarbeiten wahrscheinlich für fünf Jahre stillgelegt ist, nicht weit vom Haus entfernt liegt, wird das ehemalige Atrium-Wohnhaus diverser Kanzler seit Anfang 2009 von der Haus der Historie der Bundesrepublik Deutschland verwaltet, die auch eine ständige Objektausstellung in dem Bungalow eingerichtet hat.
Im Haus der Geschichtsschreibung werden Führungen und Führungen durch den Kanzlerbungalow, dann durch den ehemaligen Bundesratssitz und durch das Palais Schaumburg zusammen mit dem Teehaus des Kanzlers veranstaltet. Im anderen Bungalow gegenüber dem Haus (auf der anderen Museumsseite ) befindet sich eine Cartoon-Galerie mit politischen Cartoons aus der über 75000er-Kollektion.
Unmittelbar nach seinem Regierungsantritt verlangte der ehemalige Kanzler Helmut Kohl in seiner Erklärung vom 12. November 1982 den Ausbau einer Kollektion zur Bundesgeschichte und zur Spaltung Deutschlands seit 1945. Im daraufhinfolgenden Jahr hat er seine Ideen in einer weiteren Erklärung der Regierung konkretisiert. Im Jahr 1986 wurde mit dem Neubau einer geschichtsträchtigen Kollektion, der Konzeption einer ständigen Ausstellung und dem Neubau des Museumgebäudes begonnen.
Hermann Schäfer war der erste Stiftungspräsident seit knapp 20 Jahren, im Juli 2007 wurde sein langjährige Vertreter Hans Walter Hütter zu seinem neuen Präsidenten ernannt. Der Museumsbau wurde 1985 von den Architekten Ingeborg und Hartmut Rüdiger aus Braunschweig im Zuge eines bundesweit ausgeschriebenen, offen angelegten, zweigeteilten Architektenwettbewerbs konzipiert. 1986 wurden die sechs Erstplazierten - darunter Rüdiger & Rüdiger als erste Preisgewinner - nach der ersten Etappe aufgefordert, ihre Pläne zu überarbeiten.
"Die Geschichtsschreibung sieht sich als Teil des Öffentlichen Raums. Dieser Gedanke wird in der gesamten Gebäudearchitektur umgesetzt. Im Kontrast zu den Kultplätzen des Kunstmuseums und der Kunsthalle (....) ist das Haus der Historie einladend. Sie ist architektonisch außergewöhnlich genug, um von Interesse zu sein. Einen städtebaulichen Schwerpunkt bildet das in die Bonnische Museums-Meile integrierte Haus an der Allgemeinen Straße in Bonn.
"Das Haus der Geschichtsschreibung liegt an der Bundesstrasse 9 an der Museumsstraße in der Gronauer Vorstadt. Ein paar Schritte weiter südlich befinden sich das Bonner Museum und die Kunsthalle, die beiden Häuser befinden sich auch in der Nähe der Museumsstraße. Von der U-Bahn-Station Heussallee/Museumsmeile unterhalb des Historischen Gebäudes gelangt man direkt in den Keller des Gebäudes.
Im Haus der Geschichtsschreibung wird die jüngere deutsche Historie vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die heutige Zeit gezeigt. Die Ausstellungstour ist zeitlich gegliedert und deckt alle deutschen Bereiche sowie die Historie der Teilung ab. Nach dem Motto "Geschichte erleben" geht es darum, "historische Gegenstände in den Mittelpunkt zu stellen" und damit für die Gäste erlebbar zu machen.
Die Politikgeschichte der BRD und der DDR ist das zentrale Thema der ständigen Ausstellung, die Präsentation der Alltags- und Kulturhistorie erlaubt die Aufarbeitung der eigenen Historie und unterstützt den Generationendialog. Zusätzlich zu den Messen werden im Haus der Historie in Bonn eine Vielzahl wissenschaftlicher Konferenzen und Events durchgeführt.
Bereits seit dem Jahr 1994 ist die frühere Fachbibliothek des Alldeutschen Institutes (Bibliothek zur DDR-Historie) Teil des Hauses der Bundesgeschichte und ist in das Infozentrum eingebunden. Sie ist mit mehr als 180.000 Jahrgängen eine der bedeutendsten Bestände zur DDR und zu den deutsch-deutschen Verhältnissen.
Das Haus der Geschichte wird von der BRD gefördert und mitfinanziert. Er besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Bundestagsfraktionen, der Regierung und aller Länder. Als Nachfolgerin von Ingeborg Berggreen-Merkel, die das Mandat seit dem 1. Juli 2008 innehat, wurde er vom Stiftungsrat am 1. Januar 2013 einmütig gewählt.
Ein wissenschaftlicher Fachbeirat (Vorsitzender Prof. Dr. Joachim Scholtyseck) begleitet den Stiftungsrat und den Stiftungspräsidenten im Zuge des rechtlichen Auftrages, insbesondere bei der Konzeption der Sonderausstellungen und der Bearbeitung der Inhalte der Dauerausstellungen. Ein bedeutender Garantiegeber für die politische Einflusslosigkeit ist der Wissenschaftsbeirat, dem Geschichtswissenschaftler, Politologen, Völkerrechtswissenschaftler und Museumsexperten angehören. 3.
In der Arbeitsgruppe, die sowohl den Stiftungsrat als auch den Stiftungsvorstand betreut, bündelt eine große Zahl sozial engagierter Akteure, darunter die großen Glaubensgemeinschaften, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen, Vertreterinnen des Bundesrates für Zuwanderung und Integration, des Bundesfrauenrates, des Kulturrates, des Deutschen Sportbunds, des Bundesverbandes der Heimatvertriebenen, des Bundesjugendringes und der Kerngemeinde.
Stiftungspräsident Hans Walter Hütter leitet die Stiftungsgeschäfte und beschließt über alle Belange, soweit nicht der Stiftungsrat dafür verantwortlich ist. Im Haus der Geschichtsschreibung werden in der temporären Ausstellungshalle (große Ausstellungen) und im Eingangsbereich des Gebäudes (kleine Ausstellungen) eine Vielzahl von Sonderausstellungen zu geschichtlich bedeutsamen, oft alltäglichen Fragen veranstaltet. Ausgestellt werden die Sonderausstellungen in Bonn und im Rahmen des Tagesgeschichtlichen Forums Leipzig.
Mit bis zu 170.000 Besuchern wurden die zahlreichen Sonderausstellungen zum Publikumsmagneten. Das Haus der Geschichtsschreibung erhielt für seine Sonderausstellung Flucht, Vertreibung, Integration (2005/2006), die sich mit der Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg und ihrer anschließenden Integration in die Bundesrepublik und die DDR beschäftigte, besondere Anerkennung.
Die Ausstellung: Bilder die lie (1998/1999), Bilder und Macht im 20. Jahrhundert (2004) oder die Musikshows Elvis in Deutschland (2004/2005) und Rock! Jugendliche und Musiker in Deutschland (2006). The Living Museum Online (LeMO) ist das Online-Portal zur deutschsprachigen Zeitgeschichte. Sie wird vom Haus der Historie der BRD and the Deutsches Historisches Museum. Das Haus der Historie der Bundesrepublik Deutschland.
Auf dem Online-Portal finden Sie neben zahlreichen Original-Foto- und Filmdokumenten auch Objekte, Zeitzeugenberichte, Übersichts- und Tiefentexte zur deutschsprachigen Zeitgeschichte. Bei der Neuauflage des Online-Portals LeMO (Lebendiges Museum Online ) wurde die Haus der Historie 2014 mit dem Master of Excellence im Wettbewerb der Unternehmensmedien ausgezeichnet.
Für ihre wiederholten Preise, z.B. für die Verleihung des Master of Communication Europe-Preises für Städte der Unterdrückung in SBZ und DDR oder für das Internetportal Der Parlamentarische Rat 1948/1949, wurde das Haus der Geschichte mit dem Master of Excellence-Preis im intern. Wettbewerb Corporate Media 2011 ausgezeichnet.
Die Online-Projekt Der Parlamentsrat 1948/49 wurde 2009 für den Design Award Deutschland 2011 vorgeschlagen. Als 1989 die Arbeiten für das Haus der Geschichtsschreibung begannen, trafen die Architekten auf einen gut erhalten gebliebenen Römerkeller aus dem zweiten Jahrtausend. Aus der Römerstadt Bonn wurden mehrere Fundstücke geborgen.
Jh. dehnte sich eine Römersiedlung auf dem Territorium des früheren Bonner Stadtteils aus. Bei den Baumaßnahmen am World Conference Center Bonn wurden 2006 weitere Gebäudeteile wie ein Thermalbad und ein gallorömischer Tempel aufgedeckt. Auch der Römerkeller im Haus der Geschichtsschreibung erhielt durch diese Fundstücke eine neue Bedeutung: Sie kommen nicht nur aus einer kleinen handwerklichen Ansiedlung, sondern weisen auch die ersten urbanen Bauten auf.
Die Römerkellerei ist in das Museumsgebäude eingebunden und soll das alte Grundgerüst der europäischen Zeitgeschichte aufzeigen. Erleben Sie die Historie. Begleiterin durch die Austellung. Bonner 2002 /Zeittgeschichtliches Forum Leipzig (ed.): Insights. Leipziger 2001 /Zeitgeschichtliches Forum Leipzig (Hrsg.): Jetzt oder nie mehr!
Hrsg.: Jahresbericht 2009-2010 Bonn 2011 Der Minister für Landesplanung, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.): Haus der Historie der BRD. Ingeborg Flagge: Architektenführer Bonn. Der Dietrich Reimer Verlagshaus, Berlin 1997, ISBN 3-496-01150-5, p. 87 Martin Bredenbeck: Haus der Historie der BRD. Zu: Bredenbeck, Monke ke, Neubau (Ed.): Building for the Federal Capital (=Edition Critical Output, Volume 2).
Der Weidle Verlag, Bonn 2011, ISBN 978-3-938803-41-7, S. 129-131. Die Presseinformation der Gründung vom 14. Jänner 2009, Quelle: General-Anzeiger, S: Informationen des Bundesbeauftragten für Bildung, Wissenschaft, Kultur u: S: Aktualisierung der Konzeption von Gedenkstätten der Bundesregierung: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Bonn (Hrsg.); Friedrich Busmann: Vom Parlaments- und Verwaltungsviertel zum Stadtteil.
Bonn, June 2004, p. 45. ? Karl Heinz van Kaldenkerken, Head of Bonn (ed.); Friedrich Busmann: Expansion of the Federal Capital. 10/Jahre Haupstadtvereinbarung 1975-1985. Bonn 1986, p. 72. ? Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Ingeborg Flagge (ed.): Haus der Geschichte: die Architektur des neuen Museums für Zeitgeschichte.
von Martin Bredenbeck: House of the History of the Federal Republic of Germany. Inszenierung: Bredenbeck, Monke ke, Neubau (ed.): Building for the Federal Capital. Ingeborg Flagge: Ein Haus als Weg durch die Zeit. Im: Stiftungshaus der Historie der Bundesrepublik Deutschland, Ingeborg Flagge (ed.): Haus der Geschichte: die Architektur des neuen Museum für die Zeitgeschichte.
Im: Stiftungshaus der Historie der Bundesrepublik Deutschland, Ingeborg Flagge (ed.): Haus der Geschichte: die Architektur des neuen Museum für die Zeitgeschichte. Seite 7. Andreas Denk, Ingeborg Flagge: Architektenführer Bonn. Eine Auflistung der Preise" ? from For a list of awards see Foundation House of History of the Federal Republic of Germany.