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ESMA-Regelung 2018: Das OFF für Binäroptionen

Im Jahr 2018 werden die Fäden für Händler, aber auch für Makler und Introducing Brokers enger gezogen. Waren die Aufsichtsbehörden fast Jahre im Dornröschenschlaf, so streiken sie jetzt noch härter und schiessen eine Flotte neuer Regeln und Bestimmungen auf die Mittler. Einige der neuen Regeln sind zum Schutz der Kunden sinnvoll, wie z.B. das Verbieten von Binäroptionen, andere gehen weit über das angestrebte Maß hinaus und werden entweder dazu beitragen, dass Händler in den ungeregelten Raum ziehen oder der umgekehrte Fall eintreten und viel mehr als je vorher einbüßen.

Die MiFID II tritt in wenigen Tagen am 31. Dezember 2018 in Kraft. 2. Das Finanzmarktaufsichtsamt ESMA hat neue Regeln entwickelt, die die Welt der Makler in Schwung kommen lassen. Binäre Optionsgeschäfte sind eine der einträglichsten Transaktionen am Kapitalmarkt - aber nur für den Bieter.

Obwohl der binäre Optionshandel bereits 2017 stark beschränkt war, ist der Spass für die ESMA (European Securities and Markets Authority) endlich vorbei und zieht ein allgemeines Binäroptionsverbot nach Art. 40 Mio. Euro in Erwägung. Binäroptionen sind in vielen Staaten bereits untersagt, es war im Prinzip nur eine Sache der Zeit, bis die EU folgen würde.

Erfreulich ist auch das Werbeverbot für Boni oder Bonusanreize, die sich in den meisten Fällen ohnehin nur als Verschwendung erwiesen haben. Häufig war es Brauch, ein Konto mit einer Prämie zu eröffnen, z.B. indem die Kaution von 5000 EUR auf 10000 EUR erhöht wurde.

Die Tatsache, dass ein Makler kein zu verschenkendes Kapital hat, sollte jedem Händler bewusst sein, und so diente der "Bonus" lediglich als Hebel wirkung und ermutigte den Händler, mit höheren Positionsgrössen zu arbeiten. Natürlich konnte der Boni nicht ausgezahlt werden oder erst dann, wenn der Händler selbst den Bonussumme durch aktiven Handel über den Aufschlag und/oder Provisionen refinanzierte.

Über das völlige Ausschlussverbot binärer Option und die Gewinnung neuer Kunden durch Bonusse hinaus geht die ESMA jedoch in der angestrebten Beschränkung des Hebelmechanismus, mit dem sie den ganzen Derivatehandel grundsätzlich "kastriert" und ihm auf einen Streich seinen alleinigen Nutzen und Nutzen nimmt. Weil nicht nur Binäroptionen von der Europäischen Wertpapierbörse (ESMA) geprüft werden, sondern auch CFDs!

Es wird folgendermaßen geschrieben: Die Reduzierung des Leverage auf 1:5 bis 1:30 hätte sowohl für die Maklerbranche als auch für die Händler dramatische Auswirkungen: Statt mit einem einzigen Depot von z. B. 1000 EUR, müßten für den gleichen Effekt auf einmal zwischengeschaltet werden.

Jetzt kann man sagen, dass die Erhöhung der Mindesteinzahlung sinnvoll ist und alle Spieler aus dem Spiel herausholt, aber man darf nicht übersehen, dass man auch mit einer kleinen Hebelwirkung gewaltige Einbußen machen kann und viele Verbraucher dann statt 1000 EUR zehntausend oder zwanzigtausend EUR einbüßen.

Darüber hinaus ist der Hebelhandel der wahre Grund für diesen so genannten Leveragemarkt, für den sie praktisch erschaffen wurden. Denn das Ziel ist es, mit möglichst geringen Mittel (Mindestmarge) den grösstmöglichen Gewinn zu erreichen, und so setzen Profi-Händler den Margenhandel für ihre eigenen Ziele ein, um nur wenig mehr als die geforderte Marge einzuzahlen und sich so gegen Preisverluste abzusichern oder Gelder gezielt aus dem Fonds zu entfernen.

Durch eine drastische Reduzierung des Hebelarms wird dieser Sinne und das Ziel des Margenhandels vollständig ausgelöscht. Die Tatsache, dass Einsteiger oder Spieler die Leverage-Wirkung zur Organisation von riskantem Glücksspiel einsetzen, von dem sie selbst meist als Loser ausgehen, sollte anders als mit einer allgemeinen Reduzierung des Levels gehandhabt werden.

Das ist eine weit reichende Maßnahme in einem Marktsegment mit einem Tagesumsatz von knapp 80 Mill. Gegenwärtig sucht die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) die Meinung von Maklern, die sie bei ihrer Entscheidungsfindung nicht völlig ignorieren wird. Sobald bestimmte Vorschriften vereinbart sind, haben die von der Europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) regulierten Makler drei Monate Zeit, um die neuen Vorschriften durchzusetzen.

Die Börsenmaklerin FXCM hat sich bereits zu den Angeboten der Europäischen Wertpapierbörse (ESMA) äussert und klare Besorgnis über die Reduzierung des Verschuldungsgrades geäussert, während sie das Angebot von Binäroptionen und Boni begrüsst. Lies auch unsere derzeitigen Gespräche mit Christian Kämmerer von JFD Brokers und Jens Chrzanowski von der Firma Admiral Markets über MiFID 2: Ihre Meinungen sind sehr gefragt!

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