Offene Immobilienfonds sind in Zeiten niedriger Zinsen eine interessante Alternative für …
Die Richtige Altersvorsorge
Richtige AltersvorsorgeDienstleistung - Tips für die richtige Altersvorsorge
Wer jeden Monat etwas beiseite legt, steckt oft sein ganzes Vermögen in die falsche Ware. Viele Menschen sind von altersbedingter Armut bedroht. Weil jeder Sechste keine private Altersvorsorge trifft, und jeder Dritte der Geringverdiener. Wer jeden Monat etwas beiseite legt, steckt oft sein ganzes Vermögen in die falsche Ware, so eine aktuelle Untersuchung von "Finanztip".
Einer von vier gab an, sein Vermögen in ein Spardose zu investieren - ohne Perspektive auf eine Rückkehr. Mit einem Zinssatz zwischen 0,1 und 0,5 Prozentpunkten ist dies ebenfalls wenig sinnvoll. Das derzeitige Pensionsniveau beträgt 48 vH. Das bedeutet ganz konkret, dass ein durchschnittlicher Verdiener aktuell eine Pension von rund 1.100 EUR erhält - nach Abzug aller Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge.
Ein Weg in die Armut älterer Menschen ist unvermeidlich. Je nach Monatseinkommen sollten zwischen 100 und 300 EUR für das hohe Lebensalter übernommen werden, so die Fachleute von "Finanztip". Die Art und Weise, wie Sie das Kapital anlegen, ist von mehreren Kriterien abhängig: von Ihrem Lebensalter und Ihrer Risikofreudigkeit, aber auch davon, ob Sie sich Ihrem Kapital nähern wollen.
Wenn ein Grundstückserwerb vorgesehen ist, so dass man im Rentenalter frei lebt, sollte man dafür nur einmal Gelder beiseite stellen, entweder auf ein Tages- oder Termingeldkonto, auch wenn es wenig Zins einbringt, oder mit einem Riester-Vertrag. Jeder, der keine Immobilien erwerben will oder kann und sicherheitsbewusst ist, sollte über eine Betriebsrente nachgedacht haben.
Weil der Boss jetzt 15 Prozentpunkte auf den Anteil gibt. Als Alternative kann auch ein Riester-Fonds-Sparplan in Betracht gezogen werden. Selbständige können gewisse Formen der Vorsorge wie Riester oder die Betriebsrente nicht in Anspruch nehmen. Bis zu einem Betrag von 23.700 EUR pro Jahr können 86% der dort geleisteten Beitragszahlungen von der Besteuerung abgezogen werden - im Zuge von Pensionsaufwendungen.
Wenn man nur noch fünf oder weniger Jahre Zeit hat, kann man keine großen Schritte mehr machen, aber es gibt ein paar Trick. So kann ein Mitarbeiter z.B. einen Riester-Vertrag abschliessen oder mit seinem Vorgesetzten eine Betriebsrente aushandeln. Sie können auch verbliebenes Guthaben auf Ihr Konto überweisen, anstatt es in Festgeldern zu hinterlegen, die dann für zwei oder drei Jahre auslaufen.
Weil eine gesetzlich vorgeschriebene Pension nur für diejenigen besteht, die seit fünf Jahren in die Pensionskasse einbezahlt haben.