Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Cfd Kaufen
Vfd KaufenKaufen CFD - Preis- und Kontenvergleich
Mehr und mehr Investoren sind nun am Handeln mit CFDs interessiert, was vor allem sehr gute Erträge bei geringem Investitionsaufwand versprechen würde. Vor dem aktiven Kauf des CFDs sollten Sie jedoch einen CFD-Kontovergleich vornehmen und dabei sowohl auf die Performance des CFD-Brokers als auch auf die anfallenden Gebühren achten.
Insbesondere wenn Sie CFDs verhältnismäßig oft kaufen wollen, sollten Sie zunächst einen detaillierten Abgleich zwischen den CFD-Brokern vornehmen. Wozu sind CFDs überhaupt gut? Merkmale von CFDs: CFDs werden in der Regel ausserbörslich gehandhabt (OTC). Um einen CFD kaufen zu können, muss der entsprechende Makler auch den ausserbörslichen Vertrieb aktivieren.
Zum Beispiel, hat der CFD Makler freie Kurse in Echtzeit? Mit wie vielen Finanzinstrumenten kann über den Makler gehandelt werden? Für einen adäquaten Anbietervergleich müssen Händler die Kosten des CFD-Handels wissen. Es bestehen gewisse Geld- und Briefsummen preise für CFD' s, die an den zugrunde gelegten Vermögenswerten gemessen werden. Der Spread ist von Makler zu Makler verschieden.
Die Spreads sind einer der wichtigsten Kostenpunkte im CFD-Handel. Transaktionsgebühren: Diese Gebühren gelten nur für Aktien-CFDs und werden von der entsprechenden Wertpapierbörse einbehalten. Der Transaktionsaufwand beträgt in der Regel 0,1 Prozent des Börsenumsatzes, mind. jedoch 12 EUR. Finanzielle Kosten: Die Aufbewahrung von CFD' s über Nacht ist ungewöhnlich, kann aber in einigen Phasen des Marktes ausreichen.
Diejenigen, die einen CFD über Nacht verkaufen, erhalten dagegen vom Makler eine Verzinsung von 3% auf den Erlöse. Devisenkosten: CFDs können auch in Fremdwährung oder in Fremdwährung handeln. Die Gefahr von Preisschwankungen für den Umtausch in die heimische Währung geht zu Lasten des Händlers. Der Aufwand für CFDs ist beherrschbar und ersichtlich.
Ein CFD-Kostenvergleich bezieht sich natürlich auch in erster Linie auf die beim entsprechenden Makler anfallenden CFD-Kosten. Die wichtigsten zu vergleichenden Aufwendungen sind der Aufschlag und die Finanzierungsaufwendungen. Es sollte auch bedacht werden, wie oft CFDs im Durchschnitt pro Jahr gehandelt werden, da viele CFD-Broker gestaffelte Preise haben.
Die Produktpalette der CFDs richtet sich in hohem Maße nach dem entsprechenden Makler. Im Prinzip gibt es CFDs mit folgendem Basiswert: Aktien: Das Kaufangebot für Aktien-CFDs ist bei den meisten Maklern am grössten. Manche Makler bieten CFDs für mehrere tausend Anleihen an. Dies gibt Händlern die Gelegenheit, sich auf bestimmte Marktsegmente zu fokussieren und potenzielle Marktnischen zu erobern.
Nahezu alle CFD-Broker haben Dow Jones, DAX und viele andere Indices im Programm. Termingeschäfte: Termingeschäfte ermöglichen es Investoren, an der Entwicklung in verschiedenen Teilbereichen teilzunehmen. Auf diese Weise erzielen Händler große Profite, wenn der Anstieg oder Rückgang einer ganzen Branche vorhergesagt wird. Die CFDs sind für nahezu alle gängigen Währungen verfügbar.
Manche Makler sind auf den Devisenhandel mit Devisenpaaren spezialisier. Diejenigen, die in diesen Kreis eintreten möchten, sollten sich über solche Makler unterrichten. CFDs können aber auch auf Unternehmensanleihen geschlossen werden. Die Attraktivität des CFD-Handels liegt in der Chance, von sinkenden Preisen zu partizipieren.
Zugleich können Händler auch auf einen Anstieg des Basiswerts wetten. Nehmen wir an, ein Investor möchte CFDs tauschen und verlässt sich auf das Underlying des DAX. Auf Grund der aktuellen positiven Konjunkturnachrichten geht der Händler von einem Anstieg des DAX aus. Danach erwirbt der Investor einen CFD oder wie es im Fachjargon heißt: Er geht long.
Der gleiche Vorgang kann aber auch unter der Annahme eines Kursverlusts des DAX erfolgen. Anschließend wird ein CFD vom Händler veräußert und zu einem bestimmten Termin zurückgekauft. Im Gegensatz zum Direktkauf von Wertpapieren, Obligationen oder Commodities können CFDs auch dann einen Profit erwirtschaften, wenn der Marktwert des Basiswerts fällt.
Im Prinzip wird dies dadurch erreicht, dass Händler den Underlying nicht selbst kaufen, sondern für jede einzelne Aktie nur ein Wertpapier einlegen. Die Investoren investieren in einen CFD in Höhe von EUR 10000 und kaufen. Bei einer Marge von 5% bewegen sich dank des Leverage 200.000 EUR an den Kapitalmärkten - obwohl er nur rund 100.000 EUR anlegt.
Im Beispiel werden die Effekte des Hebeleffekts dargestellt: Der Investor hatte auf eine Kurssteigerung der Apfelaktie gewettet. Der Händler erzielt dann einen Profit von 200.000 EUR (bewegliches Kapital) * 1% = 2000 EUR. Auf Basis des tatsächlichen Capital Employed von EUR 10000 wurde ein relatives Ergebnis von 20 % erwirtschaftet - obwohl die Quote selbst nur um ein einziges Drittel gestiegen ist.
Doch gerade hier wird das Risikopotenzial von CFDs ersichtlich. Bei einem Kursverlust von einem Prozent geht dem Händler 2.000 EUR seines Grundkapitals von insgesamt zehntausend EUR verloren. Sinkt der Kurs der Apple Aktien um zehn Prozent, ergibt sich ein Kursverlust von 200.000 EUR (bewegliches Kapital) * zehn Prozent = zwanzigtausend EUR.
Den Differenzbetrag von EUR 10000 muss der Investor aus eigenen Mitteln aufbringen. Die Risiken und Möglichkeiten von CFDs sind daher sehr groß. Investoren können durch den Leverage noch mehr Kapital einbüßen, als tatsächlich auf dem Konto des Brokers vorhanden ist. Für wen ist ein CFD gedacht? Die CFDs sind risikoreiche Investmentprodukte. Für Privatanleger und Einsteiger ist der Verkauf nicht geeignet.
Jeder, der mit CFDs Erfolg haben will, braucht viel Erfahrungen auf den Märkten. CFD-Trading sollte einige wenige oder bessere Tage mit einem kostenfreien Demokonto bei einem Makler durchgeführt werden. CFD-Trading ist nur für Investoren geeignet, die über Eigenkapital verfügten, das sie im Ernstfall nicht benötigen würden. Die CFDs sind keine Finanzierungsprodukte für Privatanleger.
Das bedeutet, dass CFDs auch für Wetten auf Kursverluste auf Basiswerte verwendet werden können. Für den Erfolg mit CFDs sind jedoch ein hohes Maß an Expertise und eine ständige Überwachung der Kapitalmärkte erforderlich.