Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Aktiendepot Sparkasse
Sparkassen-Aktien-DepotDie Depotverwaltung ist bei einem S-Broker-Depot kostenfrei, jedoch nur unter der Bedingung, dass entweder 10.000 EUR an Vermögenswerten zur Verfügung stehen oder zumindest ein Wertpapiergeschäft während des Quartals durchgeführt wird. Andernfalls wird eine monatliche Depotgebühr von 2,95 EUR erhoben. Der Makler hat zur Zeit ein interessantes Neukundenangebot, da jeder neue Kunde nach Eröffnung eines Depots eine Auftragsgutschrift von 300 EUR erfährt.
In der Summe kann der Klient über den S-Broker an mehr als 30 Handelsplätzen gehandelt werden, und zwar an allen Inlands- und 28 Auslandsbörsen. Aber auch im Ordergebührenbereich kann das Leistungsangebot des Sparkassenmaklers durchaus als preiswert bezeichnet werden. Der Auftragswert beläuft sich auf 4,95 EUR, zuzüglich 0,25 vom Auftragsvolumen.
Hieraus resultiert eine Mindestprovision von 9,48 EUR, ab der der Käufer Handel treiben kann. Pro Bestellung müssen max. 49,95 EUR bezahlt werden. Nebst der Depotverwaltung und der Ausführung von Handelsaufträgen offeriert der S-Broker weitere Dienstleistungen. Beispielsweise kann mit mehr als 25 Partner direkt getradet werden, mehr als 4.000 Funds können mit reduzierter Frontend-Last getraded werden und auch mobiler Handel über Applikationen ist möglich.
Alles in allem lässt sich ein positiver Schluss über den S-Broker ziehen. Das Wertpapierdepot ist unter vergleichsweise einfachen Voraussetzungen gebührenfrei und der Preis beginnt bereits bei 9,48 EUR. Darüber hinaus werden eine Reihe von Zusatzleistungen mit handelsüblichen Funds (mit reduzierter Frontend-Belastung), Direct Trading und Mobile Trading via Applikation geboten.
Erfahrung als Sparkassen-Broker " 9/10 Testpunkte (2018)
Die in Wiesbaden ansässige Gesellschaft gehört zu den wohl renommiertesten in Deutschland. Vor allem, weil der Bundesverband der gewerblichen Wirtschaft hinter dem Vorschlag steht. Für die Erfahrungen der Sparkassen-Broker im Handel sprechen vor allem Verlässlichkeit und Ernsthaftigkeit sowie Kundennähe und gegen jede Betrugstat.
Das bedeutet, dass der Sparkassenbroker-Erfahrungsbericht der Anwender noch umfassender ist. Es gibt keine Betrügereien, aber Händler können eine breite Unterstützung für den Handel einfordern. Andere wesentliche Aspekte aus dem Sparkassen-Broker-Test sind: Demo-KontoEs gibt ein Demokonto für CFDs, das 30 Tage lang verwendet werden kann. Platform / Mobile TradingDie Handelsplattform für Banken nennt sich Marketinvestor Pro, es gibt eine App für Banken und Versicherungen.
Dieser Makler ist der zentrale Makler der Sparkassenfinanzgruppe. Neben den üblichen Privatkunden kann der Sparkassenbroker auch über das Handelsportal handeln oder seinen Kundinnen und Kunden eine Handelsmöglichkeit einräumen. In Summe nehmen mittlerweile mehr als 200 Kreditinstitute am Geschäftsfeld des Sparkassen-Brokers teil, wie der Sparkassen-Broker berichtet.
Viele Sicherheitstipps auf der Website des Versicherungsmaklers vermitteln dem Käufer ein gutes Gespür und sind als klares Bekenntnis gegen einen Sparkassen-Broker-Betrug zu deuten. Die Kundengelder sind durch das Finanzwesen der Banken vollumfänglich abgesichert. Andere wesentliche Aspekte aus dem Sparkassen-Broker-Test sind:
Schlussfolgerung: Der Sparkassen-Broker wird sowohl von gewöhnlichen Endverbrauchern als auch von anderen Banken zum Handel mit Wertpapieren eingesetzt. Investoren mit Sparkassen-Broker-Erfahrungen betonen in ihren Beschreibungen oft, dass es beim Sparkassen-Broker eine ganze Palette von Aktienportfoliovarianten gibt. Bei einem gewöhnlichen Wertpapierdepot mit oder ohne CFD-Handelskonto und bei einem gemeinsamen Wertpapierdepot gibt es 50 Prozent Nachlass auf die Kommissionsgebühren.
Nicht zuletzt gibt es ein Aktienportfolio für Jugendliche, in dem nur Investmentfonds, Anteile und Obligationen handelbar sind. Dieses Kontomodell ist jedoch als Sparkassenmakler in der Regel völlig ausreichend. Schlussfolgerung: Das Aktienportfolio des Bankhauses steht in einer einzigen Tranche pro Vierteljahr kostenlos zur Verfügung. Mit dem Aktiendepot des Sparer Maklers können Anteile, Investmentfonds, EFTs, Obligationen, Leveraged Products, CFDs, Investmentzertifikate und neue Emissionen getauscht werden.
Bei CFDs wird auch ein Demo-Konto für einen kostenlosen Test über einen Zeitabschnitt von 30 Tagen zur Verfügung gestellt. Ein Börsenhandel kann beim Sparkassenmakler einmalig über die elektronische Handelsplattform an 5 Börsenplätzen oder über den Präsenzhandel an weiteren 5 Börsenplätzen durchgeführt werden. Schlussfolgerung: Der Funkionsmakler eröffnet mit seinem gut positionierten Angebot ausreichende Entwicklungsmöglichkeiten in seinem Aktienportfolio.
Mit dem Handelsplatz MarketInvestor pro kooperiert der neue Partner. Sie kann unter Windows, Mac OS und Windows herunter geladen werden. Schlussfolgerung: Die Sparkassen-Broker-Plattform kann als professionelle Handelsumgebung angesehen werden, die auch den Anforderungen von erfahrenen Händlern gerecht wird. Darüber hinaus verfügt der Sparbuchmakler über ein Beispieldepot für seine Kundschaft. Schlussfolgerung: Es gibt gute Argumente, Ihre ersten Gehversuche mit einem neuen Makler mit einem Demo-Konto zu machen.
Das heißt für den Unerfahrenen, nicht nur den Makler, sondern auch sich selbst kennen zu lernen, bevor er seine ersten Ansätze entwickelt. Es gibt in Deutschland Leitlinien für die Öffnung eines Aktienportfolios zum Schutze vor Bestechung und Geldwäscherei. Daher müssen alle Makler bei der Einrichtung eines Depots für den Auftraggeber bestimmte Voraussetzungen einhalten.
Zuerst muss ein Formblatt mit Personalien beim Sparkassenmakler ausgefüllt werden. Das Ersuchen um diese Informationen wird vom Bund festgelegt. Dabei sind die Weisungen des Maklers zu befolgen. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein Aktienportfolio in einer der vielen Niederlassungen unmittelbar mit einem Betreuer aufzusetzen. Eine Vielzahl von Banken bietet dieses Angebot bereits eigenständig an.
Schlussfolgerung: Der Sparkassen-Broker ermöglicht sowohl jungen technologieaffinen als auch klassischen Börsenhändlern eine schnelle und einfache Öffnung ihres Aktienportfolios. Im Falle des Handels in Wertpapieren oder anderen Finanzierungsinstrumenten muss ein Bezugskonto eingerichtet werden. Die Zahlungen sind aus Sicht des Sparkassenmaklers kostenfrei. Schlussfolgerung: Ein Vorlagekonto beim Sparkassenmakler ist nicht erforderlich.
Hier publizieren versierte Investoren ihre Geschäfte, ihre Handelsstrategie und Sparkassen-Broker-Erfahrung, die dann "nur" weniger versierte Investoren und Newcomer imitieren müssen. Schlussfolgerung: Dieser Ansatz ähnelt dem sozialen Handeln im Umfeld der Option. Die Wikifolios des Bankhauses machen den Wertpapierhandel zur Wechselwirkung innerhalb der Handelsgruppe.
Selbstverständlich ist der Sparkassenbroker auch per E-Mail und Brief erreichbar, wenn Trader Feedback zu ihren Erfahrungen mit dem Sparkassenbroker erhalten möchten. Darüber hinaus stellt der Bausparkassenbroker unter Market Data & Analyses detaillierte Angaben zu allen Aspekten des Handelsgeschäfts zur Verfügung. Mit einer persönlichen telefonischen Kundenberatung sowie einem Medienangebot an Webinars steht der Broker seinen Kundinnen und Kunden zur Seite.
Aktienhandel ist nicht das einzige Verkaufsangebot des Wertpapierhandels. Bei der Sparkassenbroker wird zwischen FondsSparplan und ETF Sparplan unterschieden und ein Investitionszielrechner zur Verfügung gestellt. Schlussfolgerung: Das Spektrum des Bankhauses wird durch Obligationen, Investmentzertifikate, Leverage-Produkte und CFDs vervollständigt. Größter Pluspunkt des Sparkassen-Brokers im Feldbericht ist die Zugehörigkeit zum Sparkassenverband.
Inzwischen hat sich der Makler zu einer ernsthaften Konkurrentin für alle anderen Maklerentwickelte.