Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
Was Bringt Riester wirklich
Das bringt Riester wirklichRiester-Rente: Das bringt es wirklich
Die nach dem ehemaligen Wirtschaftsminister Walter Riester benannte so genannte Riester-Rente ist ein zusätzlicher Bestandteil der betrieblichen Altersversorgung. Wer jedoch Vorsorge treffen will, sollte Vorzüge wie staatliche Beihilfen und Benachteiligungen wie z. B. die hohen Anschaffungskosten sorgfältig abzuwägen. Wenn Sie den passenden Preis und das passende Angebot auswählen, können Sie von der Riester-Rente mit steuerlichen Vorteilen und Zuschüssen des Staates Gebrauch machen.
Letzteres beträgt nach Angaben der " Stiftung Warentest " maximal 154 ? im Jahr. Danach erwarten Sie weitere 185 EUR und für die ab Jänner 2008 gebürtigen Schülerinnen und Schüler noch einmal 300 EUR. Außerdem beträgt die staatliche Förderung oft 30-prozentig. Sie können jedes Jahr 2.100 EUR an Spenden vom Fiskus einfordern.
Hier sind die Wertberichtigungen enthalten. Wenn Sie das Alter von sechzig Jahren erreichen, können Sie sich 30 % Ihres gesparten Kredits ausgezahlt bekommen. Bei der Riester-Rente gibt es aber neben Vergünstigungen wie staatliche Zuschüsse und Steuervorteile auch einen Nachteil. Stirbt darüber hinaus diejenige, die den Riester-Vertrag geschlossen hat, in der Sparphase, kann nur der Ehegatte die Gutschrift bekommen.
Sie ist für andere Angehörige ein großer Vorteil, da das Aktivsaldo nur abzüglich der Freibeträge und Steuervorteile ausbezahlt wird. Die Riester-Rente hat noch unterschiedliche Ausprägungen. Es gibt zum Beispiel korrespondierende Vorsorgemodelle mit höher rentierlichen, aber auch risikobehafteten Vermögen.
Wer sein eigenes Haus baut, für den ist das Riester-Bausparen vielleicht das Passende. Nach Angaben der"" Stiftung Warentest" müssen Bausparkunden einen Kreditzins von 2,75 bis 4,25 Prozentpunkten, aber auch einen niedrigen Sparzins in Kauf nehmen. 2.
Kalkulationen der Deutsche Rentenversicherung: Was bringt der Riester-Vertrag wirklich?
Kalkulationen der Deutsche Rentenversicherung: Was bringt der Riester-Vertrag wirklich? Jeden Tag bezahlen mehrere tausend künftige Pensionäre ihren Riester-Vertrag und wollen etwas ansparen. Dem ARD-Magazin "Monitor" zufolge besteht nun die Möglichkeit, dass sie trotz ihrer Riester-Rente keinen zusätzlichen Geldbeutel haben.
Im TV-Magazin wird auf die internen Kennzahlen der Pensionsversicherung verwiesen. "Der" sagte der Rentenexperte und langjährige Staatsberater Winfried Schmähl, "Millionen" müßten damit gerechnet werden, daß "ihre Riester-Subventionen sich teilweise in Luft auflösen". Grund dafür ist das seit Jahren rückläufige Niveau der staatlichen Altersvorsorge und eine bisher selbst für Fachleute kaum bekannte Rechtsvorschrift: die Gutschrift des Riester-Sparens in der Grundversicherung.
Das betrifft jeden, der im hohen Lebensalter so wenig hat, dass er auf soziale Fürsorge angewiesen ist. Die Zeitschrift berichtet, dass auch die Privat-Riester-Rente in die Kalkulation des Grundversicherungsanspruchs einbezogen wird. Dann wird die Förderung exakt um die eingesparte Riester-Rente reduziert. Laut "Monitor" zeigen interne Rentenversicherungsrechnungen, dass selbst ein durchschnittlicher Verdiener, der 32 Jahre in die Pensionskasse zahlt, im Jahr 2030 wahrscheinlich nicht von Riester profitieren wird, weil er auf die Grundversicherung angerechnet wird.
In einer ersten Erklärung beschrieb die Deutschen Rentenversicherung diese Angaben als sehr abwegig. Die angegebenen Werte beziehen sich ausschließlich auf Erträge aus der obligatorischen Pensionsversicherung. Sonstige Erträge sind in den Kalkulationen nicht enthalten. Mit der Riester-Rente können Gruppen von Menschen, die sonst keine eigene Vorsorge treffen können, eine weitere Altersversorgung mit kleinen Eigenleistungen ab fünf Cent pro Kalendermonat aufbauen, kündigte die Pensionskasse weiter an.
Die Riester-Rente muss derjenige, der sie einzahlt, später auch wirklich in der Hand haben.