Rwe Aktien Kaufen oder Verkaufen

RWE-Aktien, Ferrari und RIB Software: Wo Eingeweihte kaufen, wo sie verkaufen. - 19.04.18

Zwar ist der Kurs der RWE-Aktie seit dem Jahresschluss um 20 % gestiegen, doch wurde im vergangenen Monat ein bedeutender Insider-Kauf angekündigt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Brandt hat am vergangenen Freitag 3.800 RWE-Aktien erworben und an hierfür mehr als 76.000, also mehr als 76.000, ausbezahlt. Er bestellte damals rund 4.300 Aktienurkunden bei nämlich zu Preisen unter 16,00 EUR.

Alleine in diesem Jahr wurden bereits 19.000 RWE-Aktien gekauft. Besonders kauflustig zeigten sich die Sulmana-Verwaltung eines Nachlasses (2.405 Aktien), Dagmar Mühlenfeld (3.405 Aktien), Monika Kircher (2.900 Aktien) und Wolfgang Schüssel (1.978 Aktien). Damit waren 2016 eine technische Rücksetzer im Wert von 30 % und 2017 eine Rückschlag von über 25 % registriert worden.

Nachdem der Virus unter über ausgebrochen ist, weist die Langzeit 200-Tage-Linie bei 19, der Zeitindikator RelativeStärke-indicator mit über 70 % nun auf eine überkaufte-Situation hin. Dies bedeutet: Bei Unterschreitung dieser Markierung entstünde ein charttechnisches Verkaufssignal und damit hohes Korrektionspotenzial. Über 19 EUR, im Rahmen von 17 EUR und bei 15 EUR werden jedoch Unterstützungszonen abgerechnet, was die Aktien nur einmal stoppen könnte.

RWE-Aktie: Innogy Deal und Jahre - was Investoren wissen müssen - 15.03.18

Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Dax-Gruppe 1,9 Mrd. EUR. Im Jahr 2016 gab es noch einen erheblichen Schaden von 5,7 Mrd. EUR. Das Fremdkapital ging um 2,5 Mrd. EUR auf 20,2 Mrd. EUR zum Ende des Jahres zurück. Im Jahr 2017 hat der Energiekonzern insbesondere von der Kernsteuer Rückzahlung profitiert. Rund 1,7 Mrd. EUR hatte RWE unter zurück eingenommen. Das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis vor Finanzergebnis, Ertragsteuern und Abschreibung (EBITDA) erhöhte sich um 6,5 Prozentpunkte auf 5,8 Mrd. EUR.

RWE über liegt damit im selbst auferlegten Bereich von 5,4 bis 5,7 Mill. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 22,8 Prozentpunkte auf 463 Mio. EUR. Die Gesamtdividende beträgt 1,50 EUR je Stückaktie unter für 2017. In ihr enthalten: die berühmte Sonderausschüttung eines Euros, der aus einem Teil der Kernsteuer stammt - Rückzahlung

Für Die Ausschüttung soll dann für das aktuelle Jahr auf 70 Cents je Stückaktie anwachsen. Die Ökostromkraftwerke von Innogy und E. On. Damit wird RWE nach eigenen Daten der drittgrößte Akteur im europäischen Geschäft bei den regenerativen Energieträgern. "Wir haben uns aus dieser Stellung von Stärke für eine Kooperation mit E. ON entschieden", so Schmitz.

Gegenwärtig entwickle sich der Aufbau der regenerativen Energie von einem geregelten Gebiet zu einem normalisierten Wettbewerbsmarkt, so Schmitz. Für den Konzern geht RWE davon aus, dass sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) - ohne den Ergebnisbeitrag von Innogy - mit dem Closing der Akquisition nahezu verdoppeln wird. Im Jahr 2017 waren es 2,1 Mrd. EUR. Ab 2020 sollen die regenerativen Energieträger rund 60 % zum Ergebnis beizutragen.

Davon stammen 30 Prozent aus den konventionellen Bereichen Geschäft und des Energiehandels, die verbleibenden 10 Prozent stammen aus dem Besitz von Drittanbietern. Die RWE erhält gibt 16,7 % der E. On-Aktien zu. Die frühere Konkurrentin dürfe hat ihren Anteil jedoch weder erhöht noch an einen Konkurrenten verkauft. Für Für das aktuelle Jahr rechnet RWE mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,9 bis 5,2 Mrd. EUR fällt

Inwiefern sind die Pläne von E.ON und RWE für wirklich der Elektrizitätsmarkt, Fr. Prof. Kemfert?