Indexfonds Sparplan Kostenlos

Fondssparplan kostenlos

mit einer Direktbank, weil sie kostenlose Sparpläne anbieten. Die Girokonten sind noch frei. Das Anpassen, Aussetzen oder Löschen eines Sparplans ist kostenlos. sind von jeder Gebühr befreit und auch die Einzahlung selbst ist absolut kostenlos. Aber gilt dies insbesondere auch für Indexfonds?

Sparplanempfehlung

Emissionszuschlag und Kommission sind nicht gleich: Beim Erwerb von Geldern über die Fondsgesellschaft wird ein " Emissionszuschlag " erhoben. Das Ausgabeaufgeld von zwei Prozentpunkten wird nicht unmittelbar an die Hausbank, sondern an die Kapitalanlagegesellschaft gezahlt. Die @paba hat jedoch bereits erläutert, dass ETFs nicht über die Investmentgesellschaft, sondern über eine Wertpapierbörse gehandelt werden. Kaufen Sie dagegen über eine Wertpapierbörse Gelder oder andere Wertschriften, wird die Kommission (Ordergebühr) unmittelbar von der Hausbank bezahlt.

Zusätzlich bezahlen Sie einige zusätzliche Kosten, z.B. eine "börsenabhängige Gebühr" (die Banken kassieren auch) und/oder Courtage (die Börsen kassieren). Sie zahlen also in der Regel entweder einen Zuschlag oder eine Kommission. Haben Sie einen Fond, wird ( "unsichtbar für Sie") jedes Jahr eine Entschädigung vom Vermögen des Vereins einbehalten.

Die TER gibt erwartungsgemäß die gesamten Fondskosten an. Man sollte aber nicht nur auf die Preise schauen: Habe ich zwei Mittel zur Wahl, dann wähle ich natürlich den "teuren" Fond A. Solche Mittel gibt es allerdings nicht oft; die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst Mittel mit einer geringen TER nach Gebührenabzug am besten sind.

Das heißt, dass der Fond jährlich 0,2% seines Volumens für das Management abhebt. Geht man davon aus, dass der Aktienmarkt auf Dauer um 7% pro Jahr wachsen wird, dann haben die Fondsinvestoren einen Jahresgewinn von 6,8% - respektabel! Die TER wird also nicht bei jedem Fondskauf in Abzug gebracht, sondern regelmässig, z.B. 0,2% pro Jahr oder 0,1666% pro Tag oder (in der Praxis) 0,0005479% pro Tag (0,2 dividiert durch 365).

Sichern Sie sich kostenlos mit Aktien: Der Finanztipp wirft einen Blick auf die ETF-Sparpläne

So genannte ETF-Sparpläne machen dann Sinn: Investoren erwerben Exchange Traded Funds auf bestimmten Aktienindices in Stücken. Allerdings erheben einige Provider Entgelte, die den Return on Investment reduzieren. So hat das Non-Profit-Kundenportal Finanztip den Markt analysiert und mehrere Online-Banken und Broker ohne Depotführungsgebühr gefunden. Nach Angaben des Branchendienstes Extra hatten private Investoren in Deutschland im Monat September 2016 knapp 300.000 ETF-Sparpläne - mehr als je zuvor.

"Das Sparprogramm mit Aktienindexfonds ist für nahezu jeden geeignet, der nachhaltig Geld anlegen will", sagt Sara Zeiger, Finanztipp-Expertin für Finanzinstitute und Geldanlagen. "Selbst mit einer kleinen monatlichen Einlage können Investoren über einen Zeitraum von zehn Jahren mehr Vermögenswerte aufstocken. "Weil für einen ETF kein aktivem Fonds-Management erforderlich ist, sind die Ausgaben gering. "Wer bei der Auswahl eines Sparplananbieters vorsichtig ist, bezahlt dafür nicht einmal Gebühren", sagt er.

Laut aktuellem Finanztipp Research offerieren Makler und Online-Banken bei zahlreichen Fonds gesellschaften kostenlos Einsparungen. Dazu gehören unter anderem börsengehandelte Fonds auf die weit diversifizierten Indices MSCI World, Stoxx Europe 600 und MSCI EMU. Die bei weitem grösste Palette an freien Sparmodellen bietet Ihnen mit über 350 verschiedenen Bonds.

Die Consorsbank und Maxblue haben mehr als 100 freie Sparplan-ETFs im Angebot. In einem Aktienindexfonds kann der Anleger einen Sparplan abschliessen, und zwar unabhÃ?ngig vom Zeitgeschehen an den Börsen. "Die Eintrittszeit ist nicht so entscheidend, denn am Anfang steht wenig Geld in einem Sparplan", erläutert er. "Es kann daher von Nutzen sein, den Sparplan nach Erreichen des Sparziels zu kündigen oder in den vergangenen Jahren der vorgesehenen Frist schrittweise auf Sicherstellung umzustellen.

Der Finanztipp ist das größte private Konsumentenportal für das Finanzwesen in Deutschland. Zu diesem Zweck erforschen und bewerten die Finanztipp-Experten ausschliesslich im Sinne des Konsumenten und geben konkrete Empfehlungen zum Handeln. Herzstück unseres kostenfreien Services ist der wöchentlich erscheinende Finanztipp-Newsletter mit mehr als 200.000 Abonennten.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema