Offene Immobilienfonds sind in Zeiten niedriger Zinsen eine interessante Alternative für …
Grundstück Verkaufen
Land zu verkaufenVerkauf von Grundstücken mit professioneller Unterstützung
Nach Erstellung des Gutachtens hat der potentielle Erwerber bereits eine Basis, um sich ein eigenes Urteil über die Immobilie zu bilden. Zielpublikum für den Verkauf von Grundstücken sind entweder Privatleute, die einen U-Bahnhof für ein Bauvorhaben benötigen, oder Firmen, die ein kommerzielles Bauland erwerben möchten. Bei beiden Verfahren ist es erforderlich, einen notariellen Rat einzuholen.
Er berät den Anbieter und schlichtet zugleich zwischen Anbieter und Nachfrager. Im Beisein von Erwerber und Veräußerer entwickelt der notarielle Kaufvertrag ebenfalls einen Vertrag. Nach dem Zustandekommen der Vereinbarung zwischen den beiden Seiten ist der abschließende Arbeitsschritt die Eigentumsübertragung im Grundstück.
Der Grundbucheintrag wird vom Grundbuchamt beurkundet. Dadurch ist der Erwerber der Immobilie abgesichert, die dann vom Veräußerer nicht mehr zurückgenommen werden kann. Zugleich wird die Grundpfandrechte auch im Kataster erfasst. Weil der größte Teil des Grundstücks gehebelt ist, muss der Kreditwert zur Deckung des Grundstückspreises eingegeben werden.
Damit ist die Hausbank bis zur vollen Bezahlung der Grundschuld Miteigentümerin der Immobilie.
Erwartetes Ackerland, Baugrund oder Baugrund?
Wollen Sie eine Immobilie verkaufen? Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie den Gegenwert Ihrer Immobilie bestimmen und einen geeigneten Erwerber aufspüren. Es kommt immer wieder vor, dass Menschen eine Immobilie erben oder übertragen und selbst nichts damit machen können. Deshalb entscheiden sie sich, ihr Land zu verkaufen. An dieser Stelle erfahren Sie, wie Sie den Immobilienwert richtig beurteilen und richtig inszenieren.
Vor dem Kauf Ihrer Immobilie sollten Sie für den Erwerber wertvolle Auskünfte einholen. Im ersten Schritt geht es darum, herauszufinden, wie potentielle Kunden die Immobilie nützen. Wenn es sich zum Beispiel um ein Land mit Erwartungen der Landwirte handelte, darf es derzeit nicht kultiviert werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Immobilie in nächster oder entfernter Zeit bebaubar sein wird.
Falls das Grundstück, das Sie verkaufen wollen, in die Klasse der Bauländer gehört, gibt es einen rechtsverbindlichen Flächennutzungsplan. Potentielle Bauträger müssen jedoch abwarten, bis die Kommune das Grundstück vollständig bebaut hat. Der beste Preis kann beim Grundstücksverkauf erzielt werden. D. h.: Die Grundstückskäufer können mit der Planung ihres Traumhauses gleich einsteigen.
Je nach Beschaffenheit und Verwendbarkeit des Objektes kann man mit einem erschlossenen Grundstück einen günstigen Kaufpreis erwirtschaften. Der Verkauf eines Baugrundstücks mit einem gut gepflegten Grundstück ist teurer als der Verkauf eines unbebauten Grundstücks. Wenn es sich jedoch um eine zu zerstörende Gebäuderuine handele, seien die Abnehmer in der Regel nicht zu einer hohen Zahlung verpflichtet.
Wenn es sich bei dem Grundstück, das Sie verkaufen wollen, um ein gemeinsames Nutzungsgebiet handeln sollte, sollte auch der potentielle Erwerber es wissen. Dies ist die Bezeichnung für ein unbebautes Grundstück, zum Beispiel ein Feld oder eine Brachfläche. Dazu zählen zum Beispiel Ruinen von Gebäuden, ein Nährstoffarmut, ausgelaugte Böden oder sogar eine Verschmutzung des Untergrundes.
Wenn eine solche Gebühr anfällt, ist es eine grössere Schwierigkeit, die Immobilie zu verkaufen. Um seine Immobilie zu verkaufen, sollte zunächst ein angemessener Immobilienpreis festgelegt werden. Es können verschiedene Preisniveaus erreicht werden, je nachdem, ob es sich um ein Erwartungsland, ein Baufeld oder ein Grundstück handelt. 2. Kaufinteressenten investieren in der Regel mehr in ein Grundstück als in Baugrundstücke oder Grundstücke an einem identischen Standort.
Zudem galt die Regel: Je mehr Gewerbe- oder Wohnraum auf dem Grundstück verwertbar ist und je höher der Verkaufspreis, umso höher die Kaufsumme. In dem Bau- und Nutzungsplan der Kommune finden die Verkäufer heraus, welche Arten von Immobilien auf dem Grundstück verwirklicht werden können oder ob das Grundstück überhaupt erschlossen werden darf.
Liegt kein qualifizierter Flächennutzungs- oder Erschließungsplan für das Grundstück beim Städtebauamt, Baugesetzbuch amt oder der Stadtverwaltung vor, sollten Sie einen Bauvorbescheid bei der verantwortlichen Bauaufsicht einreichen. So können Sie die Immobilie besser verkaufen. Für einen vorläufigen Bauantrag müssen Sie Bauvorschläge für das Grundstück einreichen. Durch diese Informationen ist die Immobilie leichter zu verkaufen, da der Kaufinteressent sich auskennt.
Der Standort ist neben dem Baupotenzial und der Grundstücksgröße auch ein wesentliches Bewertungskriterium für eine Immobilie. Liegt die Immobilie im Stadtzentrum oder auf dem Lande? Abhängig davon, ob es sich um einen prosperierenden Standort oder eine Gegend mit niedriger Bevölkerungsdichte handelt, ist der Wert der Immobilie sehr unterschiedlich. Wenn Sie eine Immobilie verkaufen wollen, kann der Bodenwert nur eingeschränkt zur Bestimmung des Bodenpreises herangezogen werden.
Spätestens alle zwei Jahre publiziert die Kommune den Bodenwert als Mittelwert aus vorangegangenen Landverkäufen. Die erreichbaren Bodenpreise weicht oft erheblich davon ab, da sie für Grundstücksverkäufe nicht bindet. Zudem kann allein die Angleichung der Immobilie zu großen Preisunterschieden führen. Eine Immobilie mit Südlage kann in der Regel zu einem besseren Verkaufspreis verkauft werden als eine Immobilie mit Nord- oder Ostlage im gleichen Gebiet.
Aber auch die Qualität der Produkte und Dienstleistungen ist entscheidend für den Preis. Daher hängt es immer vom jeweiligen Fall ab, ob eine Immobilie für mehr oder weniger viel mehr Geld veräußert wird. Wer den bestmöglichen Preis sucht, sollte sich an einen Immobilienprofi wendet. Immobilienmakler verfügen in der Regel über jahrelange Erfahrungen im Immobilienbereich und können so den Immobilienwert realitätsnah einschätzen.
Wenn Sie einen geeigneten Kaufpreis für Ihre Immobilie festgelegt haben, geht es auf die Suche nach Kaufinteressenten. Außerdem können Sie Ihre Immobilie dort besser vermarkten: Während die Länge der Anzeigen in der Zeitung sehr beschränkt ist, bieten Ihnen Online-Anzeigen genügend Raum, um Ihre Immobilie klar zu beschreib. So können zum Beispiel besondere Merkmale der Immobilie wie Seesicht oder Bergpanorama hervorgehoben werden.
Es ist sehr hilfreich, dass Sie alle Tatsachen über die Immobilie in der Objektbeschreibung auflisten: Welche Art von Immobilie ist es? Wie ist die Grundstücksneigung? An welchem Standort liegt es, in der Stadt oder auf dem Land? Schon in der Kopfzeile der Werbung sollten Sie Ihre Gruppe von Interessenten, z.B. Bauunternehmer oder Bauern, anreden. Geben Sie die Art der Immobilie, den Standort und die Grösse an, um potenzielle Kunden auf den ersten Blick auf Ihr Inserat hinzuweisen.
Beispiel für die Überschrift: 300 qm Bauland in Nürnberg zu verkaufen. Auf diese Weise können Sie sofort erkennen, wo sich die zu verkaufende Immobilie gerade liegt und was die nähere und weitere Umgebung bietet. Wenn Sie sich etwas Zeit ersparen wollen, ist es ratsam, einen Broker zu engagieren, um Ihre Immobilie zu vermarkten.
Sie wird in relevante Immobilienportale gestellt, übernimmt die Termine und arrangiert für Sie den passenden Einkäufer.