Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Gold Kaufen Schweiz
Kaufen Gold SchweizGoldkäufe in der Schweiz sind einleuchtend? - Rohstoffe, Edelsteine und Waren
Hallo, ich lebe in Deutschland, aber gelegentlich bin ich zur Arbeit in der Schweiz, und ich habe noch ein paar tausend CHF in der Theke. Ich möchte sie umtauschen, da der Lehrgang derzeit gut ist und vermutlich weitere SFR hinzukommen werden (ich habe in der Schweiz Kundschaft, die gern Bargeld bezahlt).
Ungeachtet dessen denke ich daran, Gold-Münzen oder Goldbarren in einer vergleichbaren Grösse zu kaufen (keine Sorge, das sind etwa 2% meiner Gesamtinvestitionen). Deshalb kam die Überlegung auf, die Umtauschgebühren für SFR-Euro zu ersparen, und statt dessen Gold in der Schweiz mit dem SFR zu kaufen. Frage: - Wird die Gesetzesvorlage zeigen, dass dies billiger ist als der erste Umtausch von SFR Euro und der parallele Kauf von Gold in Deutschland?
Gibt es in der Schweiz erhöhte Abgaben oder aus anderen GrÃ?nden höhere Preise fÃ?r Gold? - Soll ich ein Laien mit Gold sein? Die Degussa hat eine Niederlassung in Zürich, aber ich weiß nicht, ob ich diesmal durch Zürich durchkomme. Sind in Basel oder Sulothurn oder anderen Schweizer Metropolen ähnliche Geschäfte vorhanden?
Größte Irrtümer beim Goldeinkauf - News Wirtschaft: Konjunktur GmbH
Die " unendliche Waehrung " ist seit Jänner um mehr als ein Fuenftel teurer geworden, die juengste lag bei 1200 Euros (31,1 Gramm) - der hoechste Wert seit drei Jahren. Der jüngste Preisanstieg ist auf Brexite und die Befürchtung zurückzuführen, dass der Rückzug der Engländer aus der EU zu einer neuen Finanzmarktkrise führen könnte.
Gold ist nur Gold. In manchen Fällen bezieht sich die Werbebotschaft auch auf "hochkarätiges Gold" oder "echtes Gold" oder ähnliches. Dies ist dann nur noch 585 Gold oder 585/1000 Gold, also eine Aluminiumlegierung mit nur 58,5 prozentigem Goldgehalt. Gold, das als Anlage verwendet werden kann, hat in der Regel eine Reinheit von mind. 99,9 ("999 Gold").
Goldanlagen setzen ebenso viel Vorkenntnisse voraus wie jede andere Anlageform. Auf internationaler Ebene wird der Preis von Gold in Dollars pro Feinunze (31,1 Gramm) ausgedrückt. Am Ende der letzten Handelswoche wurde eine Unzen für 1334 USDollar, das entspricht fast 1200 EUR. Kein Privatanleger kann Gold für diesen Börsenpreis kaufen, da Trader eine Margin hinzufügen, aber es gibt Orientierungshilfe.
Jeder, der sowieso weiß, dass er einen Teil seiner Vorsorge in Gold investieren will, sollte daher lieber drei Mal im Jahr eine Feinunze kaufen als zwölf Mal im Jahr eine Viertelunze. Für eine Gold-Münze zu einer Feinunze liegt die Prämie bei drei bis vier Prozentpunkten. Jeder, der eine Viertelunze erwirbt, bezahlt mehr als zehn Prozenter.
"Denn je kleiner die Bezeichnung, umso kostspieliger ist jedes einzelne Kilogramm Gold", erläutert er. Deshalb empfiehlt der Konsumexperte auch vom Kauf von Gold an Warenautomaten ab. Dort sind die Riegel von ein bis zehn g meist zu hoch. Die Gefahr ist, zur ungünstigen Zeit zu kaufen und die höchsten Preise zu zahlen.
Die Performance von Gold ist auf lange Sicht beeindruckend. Diejenigen, die 2006 Gold gekauft haben, erzielten eine jährliche Wertsteigerung von zehn Prozentpunkten auf ihre Anlage (ohne Prämie). Gold übertrifft auch Aktien im 20-Jahres-Vergleich mit 7,3 Prozentpunkten pro Jahr, verglichen mit 7,1-Prozentpunkten. â??Wer daran denkt, mit Gold den raschen Gewinn zu machen, kann deshalb schlecht auf die Nase fallen. â??Auch das ist eine gute Idee!â??
"Investoren sollten eher nur in Gold anlegen, von dem sie wissen, dass sie es in den kommenden zehn Jahren nicht bräuchten. In der Tat ist die Feinunze in EUR heute noch geringer als vor fünf Jahren, als 1350 EUR gefordert wurden. Das Gold bietet zwar ein sicheres Sicherheitsgefühl, ist aber nicht ohne Risiken.
"Das Gold ist eine Spekulationsanlage ", sagt er. Investoren sollten sichere Anlagen wie Festgelder nicht liquidieren, um in das kostbare Metall zu legen, so der Rat. Insgesamt sollte der Goldanteil an den Vermögenswerten zehn vom Hundert des Portfolios nicht überschreiten.