Preis für Goldbarren

Goldbarren - Ögussa

Aus Goldbarren kann man nach und nach Sicherheiten bauen. Für jeden Anlass gibt es die passende Blockgröße zum Tagespreis: Die an den Weltbörsen ermittelten Goldpreise bilden die Basis für unsere An- und Verkaufspreise. Für jede einzelne Blockgröße gilt der aktuelle Tagespreis. Je günstiger die Präge- und Gießkosten im Verhältnis zu einer Münze sind, desto günstiger für Sie, je höher die Bars sind.

Sie können dem reinen Gold nicht mehr nahe sein. Geben Sie ein Geschenk von dauerhaftem Nutzen. Firmen können den Mitarbeitern bis zu einem Betrag von EUR 186,- pro Kopf und Jahr Feingold ausgeben. Ein Sinnbild für Zuversicht, Loyalität und Kontinuität bei besonderen Anlässen wie Preisen, Ehren und Anlässen.

Das, was für den Empfänger zutrifft, trifft auch auf Sie zu. Doch Goldbarren sind immer eine nützliche Bereicherung für Ihr Anlageportfolio.

Gold Barren & Münzen erwerben, einsammeln und weitergeben

Beliebt sind der South African Krugerrand, das Australian Nugget, die Austrian Philharmonic oder das Canadian Maple Leaf. Unten sehen Sie eine Liste der gängigsten Gold-Münzen sowie separate Tarife. Nichtedelmetalle sind an den Commodity-Märkten Kursschwankungen unterworfen und werden auf internationalem Niveau in US-Dollar börsennotiert. Damit sind die Metalle neben den Wertveränderungen der Metalle auch den Kursschwankungen des Euros gegenüber dem US-Dollar unterworfen.

Unsere Broschüre hat nur informativen Charakter und kann ein Treffen nicht ersetzten.

Goldpreis

Informieren Sie sich hier, auf welches Goldgewicht sich der Goldpreis normalerweise beziehen, wo der Handel stattfindet, welche Preisschwankungen im Laufe des Tages zu befürchten sind und wie sich der Goldpreis seit 1971 entwickelt hat. Wir erläutern auch die im Preis der Münzen und Barren enthaltenen Auslagen. Die Goldpreise können für unterschiedliche Gewichtungseinheiten gegeben werden.

Liest man den Goldpreis ohne Angabe eines Zusatzes, bedeutet dies in der Regel den Preis für eine Unze des Goldes. Das Feinunzengewicht beträgt 31,1034768 Gramm Goldbestand. Ein Kilogramm des Goldes enthält 32,1507466 Unzen des Edelmetalles. Die Goldpreise werden in der Regel in USD genannt, da der Goldpreis auf den Weltmärkten in der US-Währung ausbezahlt wird.

Auf vielen Finanzwebsites in Deutschland kann der Goldpreis in EUR als weitere Darstellungsoption gewählt werden. Um den Goldpreis in Britischen Pfund, Japanischen Yen, Schweizer Francs oder einer anderen beliebigen Landeswährung zu erfahren, können Sie den Goldpreis in Dollars in einen Währungsumrechner eintragen. Der Goldhandel erfolgt am Spot- oder Geldmarkt und muss innerhalb von zwei Tagen erfolgen.

Die grössten Goldmengen werden hier gekauft und wiederverkauft. Die Prämie für Goldstücke (siehe auch unten) richtet sich in der Regel nach dem Spotpreis. Weltweiter Bezugspunkt für den Kassamarkt ist der Preis, der zwei Mal täglich im Rahmen des Goldfixings in London festgelegt wird. Der Goldpreis wird von mehreren international tätigen Kreditinstituten festgelegt.

Große Aufmerksamkeit erregen auch die Kurse für Gold-Futures an der COMEX-Terminbörse in New York. Die Goldpreise im globalen Spothandel ändern sich kontinuierlich, so dass Fluktuationen innerhalb eines Handelstages ein natürlicher Bestandteil der Entwicklung des Goldpreises sind. Als Extrembeispiel sei hier der Preisverfall im Monat April 2013 genannt Von Friday December bis Tuesday, dem sechzehnten April diesen Jahres, fiel der Preis für den Rohstoff Golf um 12%.

Die USA haben bis 1971 den Austausch von Dollarreserven gegen Goldreserven weltweit garantiert. Die Umrechnungskurse wurden auf 35 USD pro Unze festgelegt und der USD war im Prinzip mindestens als Goldwährung ausgelegt. Durch die einseitige Beendigung der Konvertibilität durch die USA 1971 hat der Goldpreis seine wichtigste Verankerung verloren und die Preisentwicklungen werden seither von der Angebots- und Nachfrageentwicklung mitbestimmt.

Die Goldnachfrage und damit der Goldpreis stiegen in den 1970er Jahren, geprägt von konjunktureller Verunsicherung und hoher Inflationsrate, stark an. Die feine Unze des Goldes kostet im Jänner 1980 endlich 850 Dollars. Mit diesem Kurs endete auch die Hausse, die vor allem durch eine tiefgreifende Veränderung der Zinssatzpolitik in den USA ausgelöst wurde.

Die 10-jährigen US-Obligationen wurden mit 15% und die inflationsbereinigten Renditen der US-amerikanischen Rentenpapiere mit 10% Verzinsung versehen. Danach setzte eine fast zwei Dekaden währende Baisse ein, in der die Zinssätze wieder sanken, aber Renten im Verhältnis zum jetzigen Stand immer noch eine interessante Verzinsung erzielten. Gleichzeitig haben die Notenbanken regelmässig das in den 1950er und 1960er Jahren angesammelte Geld verkauft.

Der Goldpreis hat 1999 mit nur 252,80 USD seinen Tiefpunkt in der Börsenbaisse erreicht. Kaum jemand wollte Geld haben. Kaum jemand erwartete die im Jahr 2001 einsetzende langfristige Erholung, die ihren provisorischen Höchststand im Jahr 1896 erreicht hatte. 50 USD für eine Unze Gold: eine Leistung von über 650% in zwölf Jahren.

Der Börsenboom beendete um die Jahrhundertwende und hinderte viele Anleger mehrere Jahre lang an der Aktie. Zur Jahresmitte des vergangenen Jahrzehntes wurden dann zum ersten Mal Exchange Traded Funds oder kurz BTFs lanciert, die neuen Käufergruppen den Zugang zu diesen Produkten ermöglichen. Die Inflationsbefürchtungen wurden nach der großen Finanzmarktkrise 2008 endlich geweckt, als die Federal Reserve und andere Zentralbanken die Zinsen auf ein historisches Tief senkten und die Kaufprogramme für Obligationen aufnahmen.

In dieser Zeit wurde der Goldpreis zunehmend als sichere Zuflucht erachtet. Nachdem die Inflationsbefürchtungen erst 2011 eingetreten waren und gleichzeitig die zusätzlichen liquiden Mittel der Zentralbanken die 2009 einsetzende neue Hausse bei Wertpapieren zunehmend begünstigten, zogen sich viele Anleger aus ihren Goldpositionen zurück und legten eine umfangreiche Korrektur des Goldpreises ein, die bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auslief.

Der Preis für Goldbarren und Goldbarren oder Investmentmünzen basiert immer auf dem aktuellen Preis. Diese Prämie umfasst die Präge- /Herstellungskosten sowie die angefallenen Transport- und Lagerkosten und die Gewinnspanne des Händler. Zuschläge von 5% oder mehr sind nur bei sehr kleinen Nennwerten gebräuchlich.

Glücklicherweise fällt beim Erwerb von Investmentprodukten aus Metall keine Mehrwersteuer an.