Fondssparen Sinnvoll

altmodisch und zurückhaltend oder zeitgemäß und vernünftig?

Der Fondssparen hört sich anziehend an wie das Aufbügeln von Shirts oder das Entfernen von geilen Shirts wie Geschirrspüler. Darüber hinaus ist ein Fonds-Sparplan eine Form der Zeichnung und hat daher kein allzu positives Image. Aber ist das Sparen etwas für die Langeweile und gestern oder macht es auch im 20. Jahrhunderts noch Sinn? Wenn Sie mit einem ETF sparen wollen, sollte auch der Kauf von Fondsanteilen monatlich so billig wie möglich sein.

Beim Anlegen von Geld gibt es immer ein Kurs- und ggf. auch ein Wechselkursrisiko, der Kurs der Anteile fluktuiert entsprechend den darin dargestellten Anteilen. Nach der Fondsauswahl müssen die Fonds-Sparplaninhaber diese auch im Auge behalten, da es zu Änderungen in der Verwaltung und der Fondsstrategie kommen kann. Allerdings können Investoren ohne jegliche Erfahrungen mit dem Börsenhandel und den Wertpapierbörsen keine vernünftige Fondsauswahl vornehmen.

Der Kosten-Durchschnitt -Effekt wird von den Fondsanbietern oft als Begründung herangezogen. Der Grundgedanke ist, dass bei einem höheren Kurs der Anteilscheine weniger und bei niedrigeren Preisen mehr Anteilscheine erworben werden. Der Fondssparplan und der Sparkonzept mit ETF ("Exchange Traded Funds") haben viele Gemeinsamkeiten. Auch bei sehr wenig freien Mitteln pro Tag ist es sinnvoll, in Titel, Investmentfonds und Indices zu investieren.

Allerdings gibt es auch einige wesentliche Unterschiede: Die klassischen Fondssparmodelle (siehe z.B. https://www.haspa. de/fondssparen/) sind zwar flexibel, verlangen aber im Gegenzug von Investoren mehr Selbstverpflichtung. So muss beispielsweise die Zusammensetzung des Anlagefonds regelmässig angepasst werden, wenn sich etwas in der Anlagestrategie oder im Management eines Anlagefonds ändert.

Darüber hinaus gibt es einen Ausgabeaufschlag für Mittel von 2 bis 5 Prozentpunkten. ETF Sparpläne sind einfach zu pflegen, da es sich in der Regel um Exchange Traded Index Funds und nicht um aktive verwaltete Funds handeln. Hinsichtlich Aufwand und Risiken sind ETF-Sparpläne daher besser als Fondssparmodelle und mein klarer Vorzug. Meine Schlussfolgerung: Fondssparmodelle wirken konservativ, öde und nicht zeitgemäß.

Vernünftiges Sparen: Ist das überhaupt möglich?

Kaum ein Anlagethema, das bei Privatanlegern so intensiv geworben wird wie Sparfonds. Die überwiegende Mehrzahl der "einfachen Fondssparer" wird die prognostizierten und zugesagten Resultate am Ende nicht erreichen oder sogar überschreiten. Umgekehrt: Das konventionelle Fondssparen kann nicht dauerhaft sein. Lassen Sie uns ein paar "Weisheiten" im Fondssparen beenden und ich werde Ihnen zeigen, wie Sie einen funktionsfähigen Fonds-Sparplan bekommen, der Ihre Erwartungen erfüllt und was er Ihnen versprechen wird.

Was ist der Zweck eines Fondssparplans? Alle wir wissen, wie Fondssparen funktioniert: Über einen langen Zeithorizont wird ein regulärer Geldbetrag ausgezahlt, von dem je nach Preis eine gewisse Anzahl von Anteilen erworben wird. In der Regel sind es diese Gründe, die die jeweiligen "Berater" aufkommen lassen, wenn es darum geht, den Privatinvestor für die kommenden Jahre an die Gebührenmelkanlage anzubinden.

Im Verkaufsgespräch für das Fondssparen werden in der Regel wunderschöne Durchschnittsrenditeberechnungen erstellt und in die weitere Entwicklung hochgerechnet. Für einen gelungenen Sparplan ist es also entscheidend, die Schäden so gering wie möglich zu halten und eine größtmögliche Rentabilität zu erzielen. Betrachten wir die meisten Mittel und wie sie bei Kurskorrekturen und Marktrückgängen vorgehen.

Die Fondsleitung ist entweder nicht zuständig oder es gibt rechtliche und administrative Vorschriften, die den Anlagefonds zu gewissen Anlagetätigkeiten drängen. Solche Fahrzeuge eignen sich nicht als Basisanlage für langjährige Sparpläne. Nichtsdestotrotz sind solche Anlageprodukte häufig auf den Absatzlisten verschiedener Fondsanbieter und in den Portfolios vieler privater Anleger zu sehen.

Das Marketing der Fondgesellschaft druckt die gewohnten Hochglanzbroschüren und die Wertentwicklung aus der Historie wird von vielen Investoren mental in die Tat umgesetzt oder schlägt ihnen ein allenfalls irrealistisches Wertsteigerungspotenzial vor. Die zweite Argumentation von Fondsanbietern, die Fonds-Sparpläne attraktiv zu machen, ist der Kosten-Durchschnitts-Effekt. Der Grundgedanke ist, dass bei einem höheren Kurs der Anteilscheine weniger und bei niedrigeren Preisen mehr Anteilscheine erworben werden.

Diese Wirkung wird oft in der Ausschreibung von Fondssparplänen erwähnt. Dies ist jedoch zu kritisieren, da die zum Abgleich verwendete Vergleichsstrategie, nämlich regelmäßige Abnahme gleicher Mengen, nicht realistisch ist. Damit verhalten sich die eingesparten Vermögenswerte nun so, als ob ein großer Geldbetrag einmal investiert worden wäre und sich Preisschwankungen unverhältnismäßig auf die Erlöse auswirkt.

Die Fondsgesellschaft und ihr Vertriebsnetz kümmern sich in der Regel nicht um solche Dinge, obwohl sie darüber Bescheid wissen. An dieser Stelle kommen marktorientierte Investmentfonds und Absolute-Return-Konzepte ins Spiel. 2. Bei einem marktneutralen Anlagefonds handelt es sich um einen Anlagefonds, dessen Ertrag nicht oder nur geringfügig mit dem Kapitalmarkt zusammenhängt. Mit Hilfe eines Absolute-Return-Fonds soll jedes Jahr eine gute Performance erzielt werden.

Die Kombination dieser beiden Merkmale führt zu einem marktneutralen Absolute Return-Ansatz. Solche Mittel sind nicht immer einfach zu bauen und oft werden ausgefeilte, hoch entwickelte und hochmoderne Konzepte eingesetzt. Die Performance eines solchen Fondes ist, wenn die Taktik stimmt und bewiesen ist, in der Regel zuverlässig. Viele solcher Anlagestrategien erreichen im Durchschnitt jährliche Renditen von 5 bis 6% bei geringer Schwankungsbreite und fast vollständiger Börsenunabhängigkeit.

Solche Mittel werden von Fachgesellschaften und Fachabteilungen der Fondsunternehmen mit entsprechendem Know-how bietet. Ein solcher Fond hat den Nachteil, dass die Inanspruchnahme (wenn man kommt) klein ist und nicht den Zinseszins-Effekt des Gesamtportfolios aufhebt. Bei solchen Mitteln als Grundkomponente steht Ihnen ein Portfolio-Block zur Verfügung, der den Zinseszins-Effekt kontinuierlich nutzt.

Hier setzt die zweite Anlagestrategie an: Ergänzen Sie Ihr Portefeuille in gesunder Marktzeit (z.B. Emerging Markets) um weitere sportliche Titel. Dies ermöglicht Ihnen, eine interessante Zusatzrendite zu erwirtschaften und die jährliche Performance Ihres Portefeuilles signifikant zu verbessern, wenn Sie in guter Zeit an den Aktienmärkten sind und die marktorientierte Absolute Return-Komponente nur in schlechteren Phasen betreiben.

Im Laufe der Jahre entsteht ein attraktives Vermögenswachstum, das die Möglichkeiten an den Kapitalmärkten sinnvoll nutzt und mit der Macht des Zinseszinseffekts verbindet. Kleine Abnehmer bevorzugen die Speisereste, den Fondsabfall und die Speisereste. â??Wer auch zu solchen zeitgemÃ??Ã?en Sparkonzepten kommen möchte, hat zwei Alternativen: Sie suchen im Intranet nach entsprechenden Markt-neutralen Absolute-Return-Fonds, bewerten diese eingehend und entwickeln sich mit eigenen Handelsbezeichnungen Ihr Zwei-Komponenten-Fonds-Sparportfolio.

Dann suchen Sie eine Hausbank, mit der Sie beispielsweise Sparmodelle einführen. Er wendet sich an einen auf solche Anlagestrategien spezialisierten und mit den jeweiligen Anlagefonds vertrauten Spezialisten oder Sondervermögensverwalter und verfügt über die notwendigen Verbindungen zu den jeweiligen Depotstellen, mit denen solche Anlagestrategien umgesetzt werden können.

Hätte ich Geld sparen müssen, wäre die hier präsentierte Verbindung von besonderen Grundfonds und gezielt genutzten thematischen Fonds einer der wenigen Wege, die eigentlich sinnvoll sind, arbeiten und ruhig geführt werden können.