Wenn von sicheren Geldanlagen die Rede ist, werden neben Festgeld und Tagesgeld auch immer …
Festgeldvergleich 2016
Vergleich der Festgelder 2016Sortiert nach Zinssatzerhöhung wurde zuletzt geändert: 25. Oktober 2016 von admin.
Vergleich der Festgelder 2018
Festgelder sind eine der sicherste Anlageform in Deutschland. Die Investoren sind vom Land bis zu einer Höhe von 100.000 EUR durchgesetzt. Alle Bankeinlagen bleiben von Preisschwankungen unbeeinflusst. Die Zinssätze für Festgeldanlagen sind je nach Anlagezeitraum unterschiedlich. Zum Beispiel erhält der Konsument für eine drei- oder halbjährige Anlage einen geringeren Zins als für eine drei- oder vierjährige Anlageperiode.
Allerdings schwankt die Zinshöhe auch mit dem investierten Betrag. Zum Beispiel bietet ein Teil der Banken einen niedrigeren Zinssatz als 10000 EUR für eine Anlage von 2000 EUR an. Sie können sich hier über Festgelder auskennen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn die Zinssätze zwischenzeitlich wieder anstiegen.
- der Zinsbetrag und die Zinszusage, - mögliche Boni für die Eröffnung eines Kontos, - minimale und maximale Anlagebeträge, - im Unterschied zum Sparkonto oder Kontokorrent hat der Benutzer keinen Zugang zum Festguthaben. Im Gegenzug wird er auch wesentlich besser verzinst. Hat der Konsument noch Zugang zum Kreditsaldo, kann die Hausbank Stornokosten und Verzugszinsen als Ausgleich einfordern.
Deshalb sollte der Investor darauf achten, dass er den investierten Betrag in nächster Zeit nicht benötigt. Manche Banken geben neuen Kunden einen zusätzlichen Vorteil bei der Kontoeröffnung eines Termingeldkontos. Die Höhe des Bonusses und die Auszahlungskriterien können auch dem Festgeldvergleich entnommen werden.
Einige Finanzinstitute verlangen eine Mindesteinlage auf das Konto für Festgeld, die z.B. 2.500 oder 5000 EUR betragen kann. Weitere Kreditinstitute bieten ab dem ersten einzahlenden EUR günstige Zinssätze. VTB Direktbank hat eine Mindestbeteiligung von 500 EUR mit einer Restlaufzeit von zwei Jahren. In Deutschland sind die Konsumenten durch den Schutz staatlicher Investoren bis zu einer Investitionssumme von 100.000 EUR geschützt.
Es ist jedoch möglich, sich bei der Hausbank über eventuelle Privatversicherungen zu unterrichten. Wenn die Anbieterin auch dem "Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken" angegliedert ist, können auch hohe Anlagesummen abgesichert werden. Sobald die Überweisung auf das Bezugskonto möglich ist und das bestehende Termingeldkonto auflöst. Deshalb empfehlen Finanzfachleute, dass die Hausbank zu Vertragsbeginn über das Verhalten am Ende des Vertrags informiert wird.
- stabiler und berechenbarer Zins über die gesamte Dauer, - gesicherte Finanzanlage, - meist freie Kontoverwaltung, - Anlagedauer von drei bis zehn Jahren auswählbar, - durch den Einlagensicherungsfonds gesichert, - als Eigenkapitalzahlung für den Neubau oder die Anschaffung einer Immobilien. Festgelder sind für Immobilieneigentümer besonders attraktiv.
Jegliche Betragserhöhung entspricht der Kontoeröffnung. Die Zinssätze auf dem Kapitalmarkt verändern sich sehr zügig. Für Bank-Kunden, die eine sichere, aber auch zinstragende Anlage suchen, ist das Termingeldkonto eine gute Möglichkeit. Der Vergleich von Festgeldern macht aber auch klar, dass die Bankangebote nicht nur auf Zinssätze überprüft werden sollten.