In Zeiten lang anhaltend niedriger Sparzinsen rücken Investmentfonds wieder verstärkt in den …
Bester Aktiensparplan
Aktiensparplan Best ShareAktiensparplanvergleich: Prüfung der besten Lieferanten
Wenn Sie auf Dauer Erfolg haben wollen, kommen Sie nicht umhin, in Wertschriften zu investieren. Ein weiterer Weg, um regelmässig bei Wertpapieren einzusparen, sind Aktiensparprogramme. Mit einem Aktiensparplan investieren Sie jeden Monat den selben Betrag in nur eine einzige Stückaktie. Ein einziger Aktiensparplan ist daher im Vergleich zu Investmentfonds und Investmentfonds nicht risikostreu, sondern führt auf lange Sicht zu signifikant niedrigeren Einstandskosten.
Im Aktiensparplanvergleich präsentieren wir Ihnen Kreditinstitute, die monatlich Ersparnisse in Form von Anteilen bieten, die genauen Angaben zu den Anschaffungskosten machen und die Vor- und Nachteile eines Aktiensparplans aufzeigen. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen Kreditinstitute und Makler, die Ihnen ein günstiges Aktiensparprogramm unterbreiten. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Informationen", um zu den Angeboten der entsprechenden Hausbank zu kommen.
Nähere Angaben zu den einzelnen Sparplänen und den dargestellten Kreditinstituten sind in der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen. Unter anderem erläutern wir detailliert, warum ein Aktiensparplan einen ETF oder Fonds-Sparplan im langfristigen Vergleich der Gebühren klar übertrifft. Ein Aktiensparplan - was ist das? Mit einem Aktiensparplan ist es einfach, auch mit geringen Einzahlungen regelmässig in Anteile zu investieren. 2.
In einem Aktiensparplan wird ein fester monatlicher Beitrag (alle zwei, drei oder sechs Monate) in einem bestimmten Anteil gespeichert. Der Aktiensparplan ist in der Regel unbefristet, bis er zu einem bestimmten Zeitpunkt beendet wird. Der Aktiensparplan kann bei den hier vorgestellten Kreditinstituten zu jeder Zeit ohne Beachtung einer Frist unmittelbar im Internet beendet werden. Mit Ausnahme der Tarifbank und des S-Brokers ist es auch möglich, Aktienfragmente von allen geprüften Providern zu beziehen.
Wenn zum Beispiel eine Stückaktie 100 Euro kosten, die Sparquote aber nur 25 Euro beträgt, werden 0,25 Anteile dem Depot des Kunden angerechnet. Beim Kauf von Anteilen über einen Makler oder eine Hausbank werden in der Regel Auftragsgebühren erhoben. Die Auftragsgebühren betragen bei den präsentierten Maklern durchschnittlich mind. 10?, was im Gegensatz zu den meisten Bankfilialen und Sparkassen bereits sehr vorteilhaft ist.
Kleinere Summen in Form von Anteilen zu sparen, würde sich mit solchen Honoraren jedoch nicht lohnen. Manche Kreditinstitute stellen ihren Kundinnen und Kunden daher gewisse Anteile als Sonderkonditionen zur Verfügung. Daraufhin verzichtet die Bank auf die üblichen Auftragsgebühren und berechnet in einigen Fällen nur einen geringen Prozentsatz für die Durchführung eines Einsparplans. Einen weiteren Pluspunkt von Anteilssparplänen (und auch Fonds- und ETF-Sparplänen) stellt der sogenannte Cost Average-Effekt dar.
Auf lange Sicht wird dies Ihren Einstiegspreis glätten und die ausgewählte Stückaktie nicht zu einem zu hohen Preis einkaufen. Eine Aktienfond enthält in der Regel eine große Zahl von verschiedenen Anteilen. Mit einem Aktiensparplan hingegen investieren Sie nur in ein spezielles Unter-nehmen. Auch wenn Sie mehrere Anteilssparpläne gleichzeitig speichern, erreichen Sie nicht die hohe Risikodiversifikation eines Teilfonds.
Die Aktiensparpläne sind daher für Investoren gedacht, die zielgerichteter anlegen wollen und bereits über Wertpapier-Know-how verfügen. Obwohl Provider nur für Firmen, die als sehr solid gelten (z.B. DAX-Aktien), Sparmodelle anbieten, erhöhen Sie Ihr Engagement, wenn Sie nur in eine oder wenige Titel anlegen. Die Aktiensparpläne können mindestens als eine gute Ergänzung zum einen oder anderen Sparplan angesehen werden.
Die Gebührenfreiheit gilt jedoch nur für die Abschaffung der Ankaufsgebühren (was bereits ein großer Pluspunkt ist). Bei allen Sondervermögen und Investmentfonds wird jedoch eine zusätzliche jährliche Portfoliogebühr bzw. Verwaltungsgebühr erhoben, und zwar ungeachtet dessen, ob der Investmentfonds als Einzelinvestment oder in Sparplan aufgelegt wurde. Für den Aktienbereich fallen dagegen keine anderen Honorare oder Aufwendungen als die Auftrags- oder Einstandskosten an.
Beim Aktiensparplan fällt daher nur für die hinzugekommenen Anteile eine Gebühr an (z.B. für Funds oder BTFs wird eine jährliche Verwaltungsvergütung für das gesamte Portfolio geschätzt und aus dem Vermögen des Sondervermögens abgezogen). Obwohl diese Verwaltungsvergütung bei einem ETF im Allgemeinen niedriger ist als bei einem Vergleichsfonds, ist die langfristige Gesamtgebühr höher als bei einem Aktiensparplan mit gleicher Sparquote.
Sie sollten sich aber nicht nur aufgrund der Honorare für eine Vermögensanlage entscheiden, denn dann sollten Sie nur noch auf einem (zinsgünstigen) Sparkonto oder Callgeldkonto einsparen. Ein Aktiensparplan kann eine gute Alternative zum regulären Wertpapiersparen sein. Hier finden Sie noch detailliertere Informationen zu den präsentierten Kreditinstituten und ihren Anteilssparplänen.
Die folgende Übersicht zeigt die von den Kreditinstituten erhobenen Entgelte für bestimmte Sparquoten. Für die direkten Kreditinstitute Consorsbank und Comdirect gehen wir davon aus, dass die Eintragungen im Aktienbuch (für Namensaktien) abgelehnt wurden (siehe unten), andernfalls steigen die Ausführungskosten pro Sparplan um 1,95 bzw. 0,95 (nur für Namenaktien, die eine Ausnahmeregelung darstellen).
Für Namensaktiensparpläne erheben die Consorsbank und die Comdirect eine Zusatzgebühr von 1,95 ? bzw. 0,95 ?, die bei jedem Spartarif fällig wird. Im Gegensatz zu einer Inhaberaktie werden bei Namenaktien die Inhaber im Aktienbuch geführt. Sie können jedoch bei beiden Banken der Anmeldung leicht und unkompliziert in schriftlicher Form Widerspruch einlegen und so die erwähnte Vergütung dauerhaft einsparen.
Wenn Sie nicht im Aktienbuch für eine Namenaktie registriert sind, verlieren Sie Ihr Wahlrecht an der Generalversammlung und erhalten keine Einberufung. Der überwiegende Teil der in Deutschland gehandelt werdenden Anteile sind ebenfalls auf den Inhaber lautende Stückaktien. Bevor Sie jedoch eine Stammaktie für einen Vorsorgeplan (z.B. über On-Vista. de) auswählen, sollten Sie überprüfen, ob es sich um eine Namens- oder eine Inhaberstammaktie handeln soll.
Zur Einsparung von Kosten sollten Sie der Anmeldung durch einen Brief an die Hausbank ablehnen. Bestes Kreditinstitut für Aktiensparprogramme? Die Consorsbank und die Comdirect AG gelten aufgrund der niedrigen Entgelte und der großen Anzahl von Aktiensparmodellen als die besten Kreditinstitute in diesem Segment. Die beiden Häuser verfügen auch über eine große Anzahl von ETF Sparplänen ohne Ankaufgebühren, so dass Sie regelmässig bei Equities, Funds oder BTFs zu sehr niedrigen Preisen im internationalen Bankenvergleich einsparen können.
In der Consorsbank kann das Depositum auch für junge Menschen ohne Probleme geöffnet werden. Zudem offeriert die Hausbank für einen Wechsel des Depots oder die Übertragung von Wertpapieren ein hohes Aufgeld. Bei den Aktiensparplänen hingegen macht die Consorsbank aufgrund der grösseren Angebotsvielfalt das deutlich günstigere Angebot. Bei den Aktiensparplänen ist dies der Fall. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wie aus der Übersicht hervorgeht, sind Consorsbank und Comdirect die billigsten Sparer von bis zu 200 Euro.
Für höhere Sparquoten (pro individuellem Sparplan) zeigt das Targobank-Depot jedoch seine Stärken, wobei die Implementierungskosten eines Aktiensparplanes auf 3 Euro begrenzt sind. Wenn Sie einen Aktiensparplan mit einer Sparquote von mehr als 200 pro Monat investieren möchten, zahlen Sie die niedrigsten Targobankgebühren. Von den Aktiensparprogrammen der Consorsbank wird nur ein Teil angeboten.
Wenn Sie aufgrund der vorteilhaften Targobankgebühren zu hohen Sparquoten ein Depositum anlegen möchten, sollten Sie sich im Voraus erkundigen, ob Ihre Lieblingsaktie in einem Sparplan bei der Hausbank erstanden wird. Wenn Sie in Wertpapieren jeden Monat Geld verdienen wollen, sollten Sie auf eine bestimmte Diversifikation achten und nicht alles in nur einen einzigen Betrag einbringen.
Anstatt 500 Euro pro Monat in eine Beteiligung zu stecken, ist es besser, diesen Wert auf mehrere Beteiligungs- und ETF- oder Fonds-Sparpläne aufzuteilen. Im Aktiensparplan bedeuten "keine Bremsspuren"? Der Kunde wird mit der Tarifbank und dem S-Broker darüber informiert, dass bei einem Aktiensparplan nur ganze Anteile im Wege eines Sparplanes gespeichert werden können.
Es ist nicht möglich, Fragmente zu kaufen, z.B. von Funds oder BTFs. In den anderen dargestellten Instituten werden Fragmente im Kundenportfolio festgehalten. Zudem können "teure" Anteile auch mit geringen Monatsbeträgen erworben werden. Beispielsweise würde mit dem S-Broker oder der Tarifbank ein Sparprogramm für 50 Euro über eine Stückaktie mit einem Preis von rund 100 Euro nie durchgeführt werden.
Daher empfehlen wir ein Portfolio, in dem Anteile auch als Fragmente in einem Sparplan erfasst werden können. Übrigens gehen die Kreditinstitute beim Vertrieb der Fragmente anders vor. Es können nur ganze Anteile über die übliche Bestellmaske verkauft werden. Wenn Sie beispielsweise 34,73 Anteile der Stückaktie XY vertreiben möchten, können Sie nur 34 Anteile unmittelbar vertreiben oder Sie müssen sich an den Kundendienst wenden, um Ihren gesamten Anteil zu vertreiben.
Erwirtschaften Kreditinstitute gut mit Aktiensparprogrammen? Es gibt aus Sicht der Bank viele günstigere Angebote als ein Aktiensparplan, so dass nicht alle Kreditinstitute einen Aktiensparplan anbieten oder den Zweck des Sparplanes durch überhöhte Entgelte sofort zerstören. Für Kreditinstitute sind die ETF und insbesondere Investmentfonds wesentlich attraktiver, da die Fondsgesellschaft eine Jahresgebühr vom Investmentfonds erhält und die Kreditinstitute an dieser Kommission mitwirken.
Für Investmentfonds beträgt diese Vergütung in der Regel zwischen 1% und 2,5% und für Publikumsfonds zwischen 0,5% und 1% pro Jahr. Bei dem Aktiensparplan wird nur bei der Durchführung und nicht auf Jahresbasis eine Vergütung erhoben. Aus diesem Grund erzielen Kreditinstitute bei Aktiensparmodellen geringere Erträge als bei ETF- oder Fondssparmodellen. Eine einmalige Investition in eine Beteiligung wäre aus reiner Kostenperspektive kostengünstiger als eine jahrelange Investition in die Beteiligung in einem Sparplan.
Zudem können Sie durch regelmäßiges Spenden allmählich ein Vermögen aufbessern. Im Falle einer Einzelinvestition muss das Eigenkapital jedoch im Voraus für den Erwerb der Anteile zur Verfügung gestellt werden.