Ausgabeaufschlag Fonds Sparplan

Der Klassiker legt in eine farbenfrohe Mixtur aus unterschiedlichen Anteilen an.

Wenn Sie Geld sparen, sollten Sie immer ein Auge auf die Honorare haben. Dies betrifft vor allem die Fonds-Sparpläne, denn die Ausgaben fressen die Erlöse auf. Der Klassiker legt in eine farbenfrohe Mixtur aus unterschiedlichen Anteilen an. Eigenkapitalfonds sind bis zu sechs vom Hundert des Ausgabeaufschlags kostenpflichtig. Setzen Sie 200 EUR pro Monat für Ihre Altersversorgung zurück, bezahlen Sie 144 EUR Einkaufsgebühr im Laufe eines Jahrs.

Mit sechs Prozentpunkten Frontlast sinkt die Ausbeute innerhalb von zwei Jahrzehnten um ein gutes Viertel. Beispielsweise würde ein Fonds-Sparplan mit einer durchschnittlichen Verzinsung von sieben Prozentpunkten nur eine Effektivverzinsung von 6,48% erwirtschaften. Dadurch reduzierte sich das Gesamtvermögen um knapp 6.000 EUR. Es gibt zwei Alternativen: einen Fonds-Sparplan mit Abschlag auf den Ausgabeaufschlag oder einen Fonds-Sparplan mit Indexfonds, so genannten BTFs.

Wie kann man einen permanenten Preisnachlass auf Fonds-Sparpläne finden? mit einem permanenten Preisnachlass. zum Beispiel auf ihrer Webseite " für junge Fonds-Sparer im Fonds. Wenn ein Fonds-Sparplan ohne Ausgabeaufschlag auf Dauer bestehen bleiben soll, können Sie mehr als tausend Euros einsparen. Bei einer monatlichen Sparquote von 200 EUR über 20 Jahre und einem Ausgabeaufschlag von sechs Prozentpunkten fallen zum Beispiel Einkaufsgebühren von zusammen 2.880 EUR an.

Sonst wäre die Vergütung Null. Pensionssparer können auch Fonds-Sparpläne mit Exchange Traded Index Funds auflegen. Die Auftragskosten für die entsprechenden Fonds-Sparpläne sind bei direkten Banken äußerst gering. Comdirect und Consorsbank verlangen nur 1,5 Prozentpunkte der Auftragssumme, ING-Diba 1,75 Prozentpunkte. Bei S-Broker sind ETF Sparpläne mit 2,50 Pro-zent des Auftragsvolumens teuerer.

Beispielsweise kosten monatliche Fondssparpläne über 200 EUR mit einer Bestellgebühr von 1,5 Prozentpunkten nur drei EUR pro Jahr. Bei gleichem Fondserwerb über die Kapitalanlagegesellschaft würde ein Abschlag von 50 Prozentpunkten auf einen regelmäßigen Ausgabeaufschlag von fünf Prozentpunkten fünf Cent pro Monat, also 60 Cent pro Jahr, bedeuten.

Insgesamt wäre der ETF Sparplan nur um die Hälfte teurer als der diskontierte Fonds-Sparplan. Nur ab einem Abschlag von mehr als 70 Prozentpunkten auf den normalen Ausgabeaufschlag wäre der Fonds-Sparplan über die Kapitalanlagegesellschaft günstiger. Bestehende Fonds-Sparpläne übertragen und die entsprechenden Fonds zukünftig ohne Ausgabeaufschlag gehandelt.